Fanfic: FREMDE WELT 11

Kapitel: FREMDE WELT 11

Da bin ich dann mal nach einer Woche wieder Ich hoffe, das euch auch dieser Teil gefällt und danke für die lieben Kommentare Weiter geht’s!







FREMDE WELT 11




Kakarott wachte am Morgen sehr früh auf. Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen , als er aufstand um sich anzuziehen. < In weniger als einer Stunde wir die Konferenz beginnen> dachte er und ging zu Chichis Seite des Bettes. Vorsichtig setzet er sich aufs Bett und betrachtete die schlafende Chichi. Er bemerkte, das ihr Gesicht ganz aufgequollen war, sie musste geweint haben. Zärtlich streichelte er ihr über die Wange. Das veranlasste Chichi dazu, die Augen aufzuschlagen. „ Morgen Chi“ flüsterte Kakarott ihr zu. „ Morgen“ flüsterte sie zurück, sprang dann jedoch sofort auf und lief ins Bad. Ein verwunderter Kakarott blieb zurück, der ihr jedoch sofort nachlief. Aus dem Bad hörte er Würgegeräusche. Scnell trat er ein und fand Chichi vor der Toilette liegend vor. Vorsichtig nahm er sie hoch und trug sie zurück ins Bett. „ Hey Chi, was ist los, dir ging es gestern ja schon nicht gut. Hast du vielleicht was falsches gegessen?“ fragte er besorgt. Chichi zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht“ antwortete sie und kuschelte sich in ihr Kissen. „ Du musst dich aber gleich auch fertig machen, dir Konferenz beginnt in einer Stunde und das Frühstück beginnt dadurch heute eher“ sagte er und streichelte ihr zärtlich über den Kopf. Sie nickte nur , stand dann aber sogleich auf um sich fertig zu machen. Sie hatte Angst, Angst vor dem Beschluß der Konferenz, Angst in dem Palast ohne Kakarott zu sein... Tapfer lächelte sie ihn an...


Bulma und Vegeta waren derweil auch schon längst auf den Beinen. Beide waren schon fertig angezogen und standen nun am Fenster. „ Meinst du, das ihr gehen müsst“ fragte Bulma ihn vorsichtig. „ Ich schätzte , das sich es nicht vermeiden lässt, es kommt drauf an, was die Spione berichten.“ Antwortete er ihr. Bulma nickte und blickte zu Boden. Plötzlich drückte Vegeta sie nah an sich und hielt sie einfach nur fest. Bulma klammerte sich hilflos an ihn. Sie wollte nicht, das er ging, noch nicht jetzt! Langsam drehte er ihren Kopf in seine Richtung und küsste sie flüchtig auf den Mund. „ Komm“, sagte er „ Wir müssen jetzt in Speisesaal zum Frühstück“. Mit diesen Worten nahm er ihre Hand und sie verließen das Zimmer.


Im Speisesaal war es an diesem Morgen keineswegs still. Jeder unterhielt sich über die bevorstehende Konferenz. Bulma unterhielt sich mit Chichi, die wieder nichts aß. „ Chichi , du isst ja wieder nichts, vielleicht solltest du mal zum Arzt gehen.“ Sagte Bulma besorgt. Kakarott beobachtete sie aus den Augenwinkeln. „ Ja, vielleicht“ antwortete Chichi ein wenig teilnahmslos. Dann redeten alle weiter. Nach etwa einer halben Stunde ertönte ein lauter Gong und die männlichen Sayajins standen auf. Kakarott küsste Chichi zärtlich auf den Mund und Vegeta gab Bulma einen Kuss auf die Stirn. Dann verschwanden sie ins Konferenzzimmer. Im Konferenzzimmer wurde heftig diskutiert. „ Sie rüsten alle einsetzbaren Männer für den Kampf“ berichtete der Spion. „ Sie werden spätestens in einer Woche hier eintreffen wenn wir nichts unternehmen!“ berichtete ein anderer. Vegetas Gesichtsausdruck war unergründlich. Seine Gesichtszüge waren hart und unberechenbar. Auch Kakarott schaute sehr ernst. Es war so gekommen, wie sie es befürchtete hatten. Sie mussten angreifen, um keinen zu gefährden. Das würde auch heissen, das sie diesen Planeten erst in etwa zwei Monaten wiedersehen würden. Plötzlich stand Vegeta auf. „ Ich bin zu einem Entschluss gekommen.“ Rief er laut und hatte im selben Moment die ganze Aufmerksamkeit aller Sayajins. „ Wir werden in die Offensive gehen und sie zuerst angreifen, bevor sie die Chance haben unseren Planeten anzugreifen. Das würde unsere Frauen und Kinder nur unnötig gefährden! Wir werden uns in einer Stunde wieder hier treffen und uns auf den Weg machen, Kakarott, Nappa, lasst alle verfügbaren Raumkapseln und Schiffe startklar machen! Die Konferenz ist zuende, geht euch nun verabschieden und seid pünktlich“! schrie er und verließ dann von Kakarott und Nappa gefolgt den Saal. Vor der Tür wateten schon Chichi und Bulma. „ Und“ fragten beide gleichzeitig. Kakarott schüttelte den Kopf. „ Wir müssen die Kapseln und Raumschiffe startklar machen und in einer Stunde machen wir uns auf den Weg um den anderen zuvor zu kommen.“ Chichi brach in Tränen aus. „ Warum jetzt? Warum!“ schrie sie. Kakarott zog sie zu sich heran. „ Alles wird gut Chi, ich liebe dich und ich verspreche dir, das ich in zwei Monaten wieder zurück bin, wenn du mir versprichst, das du nach heute zum Arzt gehst, ok?“ fragte er und sah ihr in die Augen. Chichi nickte und zwang sich zu lächeln. „ Das werde ich. Bitte sei vorsichtig!“ sagte sie und drückte ihn noch mal an sich. Auch Bulma stand nun Vegeta gegenüber. „ Pass auf dich auf Vegeta“ sagte sie leise, kaum hörbar. Doch er hatte es gehört. „ Keine Angst, im Notfall und bei wichtigen Sachen könnt ihr uns über Satellit erreichen. Mach dir keine Sorgen bulma“ sagte er und drehte sich um und ging dann. Auch Kakarott drehte sich um und ging. „ Ich liebe dich auch!“ schrie Chichi ihm hinterher. Dann waren sie fort. Chichi und Bulma umarmten sich. „ Hoffentlich geht das gut, hoffentlich!“ sagte Bulma leise. Um genau 9.00 starteten die Raumkapseln und die Raumschiffe. Und genau um diese Zeit ließen Hunderte von Männern ihre Frauen ihre Familien zurück. Chichi wollte , nachdem sie sich etwas ausgeruht hatte, Bulma ein wenig Gesellschaft leisten. Sie schlenderte gedankenverloren durch die edlosen Gänge des Palastes , als eine Stimme hinter ihr sie erschauern ließ. „ So ganz alleine unterwegs Chichi?“ fragte sie hinterlistig. Chichi sammelte sich schnell wieder und antwortete so gelassen wie möglich: „ Guten Morgen Era. Lange nicht gesehen. Wieso sollte ich mich nicht frei und alleine im Palast bewegen?“ fragte Chichi mit einem provozierenden Unterton in der Stimme. „ Nur So, hier kann es alleine ganz schön gefährlich sein, merk dir das! Und sag hinterher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!“ antwortete Era und lächelte sie bösartig an. Chichi bekam von diesem Lächeln eine Gänsehaut. Sie spürte, das Era irgendetwas im Schilde hatte. In diesem Moment drehte Era sich um und verschwand. Verblüfft blieb Chichi stehn. Aber man sollte ja bekanntlich den Tag nicht vor dem Abend loben, dachte sie und setzte ihren Weg fort.


Bulma saß allein in ihrem und Vegetas Zimmer. Er war fort. Und es war nicht klar, ob er wieder heil zurückkommen würde. Doch sie wollte nicht weinen, nein, sie wollte stark sein. Nur so konnte sie auch allen anderen auf diesem Planeten Sicherheit vermitteln. Sie wollte etwas tun, ja, sie wollte nicht einfach nur herumsitzen. Als sie sich gerade zu den Pferdeställen begeben wollte, klopfte es an ihre Tür. Es war Chichi, die auch nicht alleine in ihrem Zimmer herumsitzen wollte. „ Hi Chichi, was machst du denn hier?“ fragte Bulma sichtlich überrascht. „ Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob wir ausreiten?“ sagte diese und lächelte. „ Echt? Genau das wollte ich dich auch fragen!“ sagte Bulma und beide fingen lauthals an zu lachen. „ Na dann lass uns gehen!“ sagte Chichi und zog ihre Freundin aus dem Zimmer. Bulma bekam ein königliches Weißes Pferd und Chichi bekam das von Kakarott, einen schwarzen Hengst. „ Passt perfekt zu deinen Haaren und Augen“ sagte Bulma. „ Tja, da können wir ja froh sein, das es noch keine blauen Pferde gibt“ antwortete Chichi und musste galoppierte los. „ Na warte du“ schrie Bulma ihr hinterher und folgte ihr. Beide ritten durch Wiesen und Felder , bemerkten jedoch nicht, das sie nicht alleine waren. Nicht nur zwei Wachen zu ihrer Sicherheit folgten ihnen, sondern auch noch eine schwarz gekleidete Gestalt. Bulma und Chichi machten eine kurze Pause, in der sie jedoch nicht vom Pferd stiegen. „ Puh, dieser Hengst ist wirklich kaum zu halten“ stöhnte Chichi erschöpft. „ Das glaube ich dir gerne, gut das ich ne zahme Stute habe.“ Sagte Bulma fast erleichtert. „ Das passt zu dir!“ sagte Chichi und lachte. Bulma stimmte mit ein. Währendessen aus einigen Metern Entfernung: „ Jetzt krieg ich dich! Du kannst das Pferd ja jetzt schon kaum halten! Ausserdem ist es das Pferd von Kakarott, du hast kein Recht es zu besteigen!“ flüsterte die schwarze Gestalt ( Ich bin mir sicher, das jeder weiß wer es ist ) und feuerte einen leichten Ki-blast in Richtung von Chichis Pferd ab. Dieses wurde sofort unruhig und bäumte sich auf. Chichi hatte keine Chance so schnell zu reagieren und das Pferd galoppierte los. Sie schaffte es nicht mehr sich festzuhalten und Fiel auf den Boden. Vor Schmerzen stöhnend blieb sie liegen. „ Chichi“ rief Bulma aufgebracht und sprang sofort von ihrem Pferd und lief zu ihrer Freundin. Die schwarzgekleidete Person grinste nun zufrieden. „ Ich hab doch gesagt, das es ohne Schutz sehr gefährlich sein kann. Da sag mir doch einer, dass ich sie nicht gewarnt hätte!“ lachte sie nun und verschwand durch das Dickicht des Waldes. Nun kamen auch die Wachen herbeigeeilt und hoben Chichi hoch , um sie in den Palast zu bringen. Chichi war indessen bewusstlos , doch ihr Gesicht war schmerzverzerrt. „ Nun macht doch endlich! Bringt sie zum Arzt!“ schrie Bulma aufgebracht. „ Jawohl euer Hoheit“ antworteten die Wachen gleichzeitig und einer stieg aufs Pferd und nahm Chichi an. Dann ritten sie los. Auch Bulma war mittlerweile wieder auf ihr Pferd gestiegen und wollte losreiten, als der schwarze Hengst zurückkam. „ Da bist du ja wieder, was war denn los?“ fragte Bulma und streichelte dem Tier über den Kopf. Das Pferd ging ein paar Schritte
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