Fanfic: Vegeta und Son Goku im Wunderland 4
Kapitel: Vegeta und Son Goku im Wunderland 4
4. Der Verrückte Hutmacher und der Märzhase
Im Wald war es ziemlich merkwürdig. Schmetterlinge die Toastbrot aussahen flogen umher, Dudelsackenten schwammen in einem Teich, Blumen sangen Lieder... Dann kamen sie auf einer Kreuzung an. „Welchen Weg sollen wir nehmen?” fragte Son Goku Vegeta. „Keine Ahnung...! sagte Vegeta. (Vegeta weiß nicht weiter!!!!!!!!!) „Das kommt darauf an wo ihr hin wollt!” mischte sich eine amüsierte Stimme von oben ein. „Wer spricht da!?” befahl Vegeta mißtrauisch. „Ich!” gluckste die Stimme und es war als würde jemand ein Licht anknipsen. Die dicke orange, blaue Katze, die sie schon in der Küche gesehen hatten, grinste sie an. „Darf ich mich vorstellen, ich bin die Grinsekatze!” grinste sie. „Verschwinde du dämliches Mistvieh!” herrschte Vegeta die Grinsekatze an. „Wieso sollte ich!?” grinste die Katze zurück und rollte mit ihren Kugelrunden Augen. „Du kannst gleich was erleben...!” schrie Vegeta genervt und wollte die Grinsekatze in die Luft jagen. „Halt!” schritt Son Goku mutig ein, „Wohin führen denn die Wege?” Vegeta platzte fast vor Wut und Son Goku hatte ernstlich Probleme Vegeta davon ab zuhalten die Grinsekatze zu killen. „Der rechte führt zum verrückten Hutmacher und der linke zum Märzhasen!” gluckste die Grinsekatze. Vegeta stieß gepreßt hervor: „Wir gehen auf keinem Fall zu diesem Hutmacher, ich gehe zu keinem Verrückten!” „Aber der Märzhase ist bei dem Hutmacher. Sie feiern ein Teeparty, Und er ist auch verrückt, hier sind alle verrückt, habt ihr das etwa noch nicht bemerkt?” lachte die Katze augenrollend. „Ich wußte es doch!” schrie Vegeta schon fast hysterisch, „Die sind hier alle bekloppt!” (Oh, hat unser Veggilein Angst bekommen? Das tut mir aber Leid!) „Also,” erwiderte Son Goku zweifelnd,”Wo gehen wir sonst hin?” Die Grinsekatze lachte wieder und sang eine Melodie. Sie wedelte mit ihrem dicken Flaschenbürstenschwanz über ihren dicken Kugelbauch, der löste sich auf, dann über ihr Gesicht bis schließlich nur noch ihre Augen und ihr grinsender Mund übrigblieb. Sie rollte mit den Augen und sagte: „Denkt immer daran: alle Wege gehören der Königin und führen früher oder später auch dort hin!” Sie lachte noch ein letztes Mal irre auf und verschwand. „Und was jetzt?” fragte Son Goku. „Weiß ich doch nicht!” schnauzte Vegeta ihn an. Irgendwie wurde es kaum merklich dunkler und dann standen sie im Finstern, nur noch die Wege waren erleuchtet. Mit einem lauten Knurren meldete sich Son Gokus Magen. Er strich sich über den Bauch und sagte: „Ich habe Hunger, ich glaub ich gehe jetzt zur Teeparty, vielleicht gibt es da etwas zu essen!” Und er schlug hoffnungsvoll den rechten Weg ein. Vegeta der nicht allein zurück bleiben wollte ging vor sich hin motzend hinter her, er wußte es war sinnlos Son Goku auf zuhalten. Ungefähr genauso sinnlos wie ein Wildschwein vom Kartoffelacker ab zuhalten.
Sie kamen auf eine Lichtung, alles war voller Dampf eingehüllt und man konnte schemenhaft einen Tisch entdecken. Sie gingen durch den Dampf in einen Richtung aus der sie Stimmen und Gelächter hörten. Der Dampf verzog sich und gab die Sicht frei auf einen riesigen, langen, rechteckigen Tisch der über und über mit Teekannen und Tassen in allen möglichen und unmöglichen Formen und Farben bedeckt war. Auch Teller mit kleinen, mittleren, großen und riesigen Kuchen, Torten und Plätzchen gab es. Das letzte war natürlich besonders für Son Goku interessant! Ganz am Ende des Tisches saß ein kleiner Mann mit riesigen lila Zylinder und unterhielt sich angeregt mit einem Hasen, der entsprechende heraus stehende Zähne und lange Schlappohren hatte. Vegetas Mundwinkel zuckten, er sah aus als ob er nicht wüßte ob er lachen oder weinen sollte. Plötzlich wurden die Gestalten am Ende des Tisches auf unsere ‚furchtlosen Helden’ aufmerksam. Der Hase flüsterte dem Zylindermann etwas ins Ohr, der räusperte sich daraufhin und sagte: „Guten Tag Gentleman, ich bin der verrückte Hutmacher und das zu meiner Linken,” der Hase stand auf, „Ist der Märzhase! Was können wir für sie tun?” „Wie unhöflich wir doch sind!” fiel der Märzhase dem Hutmacher ins Wort. Mit diesen Worten standen sie plötzlich auf, rannten schnell auf das Ende des Tisches zu wo Vegeta und Son Goku standen nahmen Platz und schrieen gleichzeitig: „Tee!” und hielten ihnen gleichzeitigTeekannen unter die Nase. „Nehmen sie doch bitte Platz!” sagte der Hutmacher im Gesprächs Ton. Von hinten kamen plötzlich Stühle angesaust und knallten in ihre Kniekehlen, so dass sie sich automatisch hin setzten. Die Stühle standen genau zwischen dem Hutmacher und dem Hasen. „Tee?” sagte der Hase an Son Goku gewand und schüttete ihm Tee in eine huhnförmige Tasse. „Torte?” fragte der Hutmacher zu Vegeta
gewand und schob eine monströse Schwarzwälderkirschtorte, größer Vegetas jetzige Größe zu ihm.
Son Gokus Augen leuchteten, als er die Torte sah. Er schnappte sich die Torte und haute rein. Der Hase schien überhaupt nicht erstaunt zu sein über Son Gokus Heißhunger, denn er stand auf und setzte sich neben Vegeta. So dass, dieser jetzt eingekeilt war. „Laß uns lustige Geschichten erzählen, weißt du eine?” drehte er sich Vegeta zu. Jetzt fühlte sich Vegeta nicht mehr als starker, stolzer Saiyan Jin Prinz, sondern eher wie ein machloses, kleines Kind. Das waren die schlimmsten Gegner die er je hatte, hundertmal schlimmer als Boo. Er fühlte sich ihnen ausgeliefert und ohnmächtig. Er schüttelte niedergeschlagen auf die Frage den Kopf. Der Hutmacher begann zu erzählen... Es war eine Tortur für unseren unbeugsamen Saiyan Jin Prinzen! Nicht nur die ‚lustige Geschichte’ oder das Ohnmacht Gefühl, nein zwischen durch standen sie einfach auf schrieen: „Platzwechsel!” rasten auf an einen anderen Teil des Tisches und schleiften ihn, Vegeta, Prinz der Saiyan Jin, einfach hinter her! Es war so erniedrigend, dass er noch nicht mal die Kraft fand wütend zu werden. Von Son Goku konnte er keine Hilfe erwarten, da der ja damit beschäftigt war alle Torten, Kuchen, und Plätzchen zu essen die es gab. Und da hatte Son Goku sich wirklich etwas vorgenommen! Gerade als die Wogen der Verzweiflung Vegeta zu ertränken drohten, platzte plötzlich ein Herold mit einem Pik Gewand dazwischen und verkündete: „Die Rosen der Königin wurden rot angemalt! Sie sind alle als Zeugen geladen! Wer nicht kommt wird geköpft! Machen sie sich unverzüglich auf den Weg!” Damit verschwand er wieder und es brach Heiloses Chaos aus. Plötzlich schoß eine Maus aus einer Teekanne und schrie: „Die Rosen der Königin!” Dann löste sich alles vor Vegetas und Son Gokus Augen auf, das Bild der Teeparty schien in die Ferne zu verrücken und sie befanden sich auf einem Weg der direkt in ein Hecken Labyrinth führte. In der Ferne konnte man noch so eben ein Schloß erkennen...
Wird Vegeta den drohenden Nervenzusammenbruch abwenden können und was hat es mit der Königin und ihren rot angemalten Rosen auf sich? Das und vieles mehr erfahrt ihr, wenn ihr mir fleißig Kommentare schreibt!
Im Wald war es ziemlich merkwürdig. Schmetterlinge die Toastbrot aussahen flogen umher, Dudelsackenten schwammen in einem Teich, Blumen sangen Lieder... Dann kamen sie auf einer Kreuzung an. „Welchen Weg sollen wir nehmen?” fragte Son Goku Vegeta. „Keine Ahnung...! sagte Vegeta. (Vegeta weiß nicht weiter!!!!!!!!!) „Das kommt darauf an wo ihr hin wollt!” mischte sich eine amüsierte Stimme von oben ein. „Wer spricht da!?” befahl Vegeta mißtrauisch. „Ich!” gluckste die Stimme und es war als würde jemand ein Licht anknipsen. Die dicke orange, blaue Katze, die sie schon in der Küche gesehen hatten, grinste sie an. „Darf ich mich vorstellen, ich bin die Grinsekatze!” grinste sie. „Verschwinde du dämliches Mistvieh!” herrschte Vegeta die Grinsekatze an. „Wieso sollte ich!?” grinste die Katze zurück und rollte mit ihren Kugelrunden Augen. „Du kannst gleich was erleben...!” schrie Vegeta genervt und wollte die Grinsekatze in die Luft jagen. „Halt!” schritt Son Goku mutig ein, „Wohin führen denn die Wege?” Vegeta platzte fast vor Wut und Son Goku hatte ernstlich Probleme Vegeta davon ab zuhalten die Grinsekatze zu killen. „Der rechte führt zum verrückten Hutmacher und der linke zum Märzhasen!” gluckste die Grinsekatze. Vegeta stieß gepreßt hervor: „Wir gehen auf keinem Fall zu diesem Hutmacher, ich gehe zu keinem Verrückten!” „Aber der Märzhase ist bei dem Hutmacher. Sie feiern ein Teeparty, Und er ist auch verrückt, hier sind alle verrückt, habt ihr das etwa noch nicht bemerkt?” lachte die Katze augenrollend. „Ich wußte es doch!” schrie Vegeta schon fast hysterisch, „Die sind hier alle bekloppt!” (Oh, hat unser Veggilein Angst bekommen? Das tut mir aber Leid!) „Also,” erwiderte Son Goku zweifelnd,”Wo gehen wir sonst hin?” Die Grinsekatze lachte wieder und sang eine Melodie. Sie wedelte mit ihrem dicken Flaschenbürstenschwanz über ihren dicken Kugelbauch, der löste sich auf, dann über ihr Gesicht bis schließlich nur noch ihre Augen und ihr grinsender Mund übrigblieb. Sie rollte mit den Augen und sagte: „Denkt immer daran: alle Wege gehören der Königin und führen früher oder später auch dort hin!” Sie lachte noch ein letztes Mal irre auf und verschwand. „Und was jetzt?” fragte Son Goku. „Weiß ich doch nicht!” schnauzte Vegeta ihn an. Irgendwie wurde es kaum merklich dunkler und dann standen sie im Finstern, nur noch die Wege waren erleuchtet. Mit einem lauten Knurren meldete sich Son Gokus Magen. Er strich sich über den Bauch und sagte: „Ich habe Hunger, ich glaub ich gehe jetzt zur Teeparty, vielleicht gibt es da etwas zu essen!” Und er schlug hoffnungsvoll den rechten Weg ein. Vegeta der nicht allein zurück bleiben wollte ging vor sich hin motzend hinter her, er wußte es war sinnlos Son Goku auf zuhalten. Ungefähr genauso sinnlos wie ein Wildschwein vom Kartoffelacker ab zuhalten.
Sie kamen auf eine Lichtung, alles war voller Dampf eingehüllt und man konnte schemenhaft einen Tisch entdecken. Sie gingen durch den Dampf in einen Richtung aus der sie Stimmen und Gelächter hörten. Der Dampf verzog sich und gab die Sicht frei auf einen riesigen, langen, rechteckigen Tisch der über und über mit Teekannen und Tassen in allen möglichen und unmöglichen Formen und Farben bedeckt war. Auch Teller mit kleinen, mittleren, großen und riesigen Kuchen, Torten und Plätzchen gab es. Das letzte war natürlich besonders für Son Goku interessant! Ganz am Ende des Tisches saß ein kleiner Mann mit riesigen lila Zylinder und unterhielt sich angeregt mit einem Hasen, der entsprechende heraus stehende Zähne und lange Schlappohren hatte. Vegetas Mundwinkel zuckten, er sah aus als ob er nicht wüßte ob er lachen oder weinen sollte. Plötzlich wurden die Gestalten am Ende des Tisches auf unsere ‚furchtlosen Helden’ aufmerksam. Der Hase flüsterte dem Zylindermann etwas ins Ohr, der räusperte sich daraufhin und sagte: „Guten Tag Gentleman, ich bin der verrückte Hutmacher und das zu meiner Linken,” der Hase stand auf, „Ist der Märzhase! Was können wir für sie tun?” „Wie unhöflich wir doch sind!” fiel der Märzhase dem Hutmacher ins Wort. Mit diesen Worten standen sie plötzlich auf, rannten schnell auf das Ende des Tisches zu wo Vegeta und Son Goku standen nahmen Platz und schrieen gleichzeitig: „Tee!” und hielten ihnen gleichzeitigTeekannen unter die Nase. „Nehmen sie doch bitte Platz!” sagte der Hutmacher im Gesprächs Ton. Von hinten kamen plötzlich Stühle angesaust und knallten in ihre Kniekehlen, so dass sie sich automatisch hin setzten. Die Stühle standen genau zwischen dem Hutmacher und dem Hasen. „Tee?” sagte der Hase an Son Goku gewand und schüttete ihm Tee in eine huhnförmige Tasse. „Torte?” fragte der Hutmacher zu Vegeta
gewand und schob eine monströse Schwarzwälderkirschtorte, größer Vegetas jetzige Größe zu ihm.
Son Gokus Augen leuchteten, als er die Torte sah. Er schnappte sich die Torte und haute rein. Der Hase schien überhaupt nicht erstaunt zu sein über Son Gokus Heißhunger, denn er stand auf und setzte sich neben Vegeta. So dass, dieser jetzt eingekeilt war. „Laß uns lustige Geschichten erzählen, weißt du eine?” drehte er sich Vegeta zu. Jetzt fühlte sich Vegeta nicht mehr als starker, stolzer Saiyan Jin Prinz, sondern eher wie ein machloses, kleines Kind. Das waren die schlimmsten Gegner die er je hatte, hundertmal schlimmer als Boo. Er fühlte sich ihnen ausgeliefert und ohnmächtig. Er schüttelte niedergeschlagen auf die Frage den Kopf. Der Hutmacher begann zu erzählen... Es war eine Tortur für unseren unbeugsamen Saiyan Jin Prinzen! Nicht nur die ‚lustige Geschichte’ oder das Ohnmacht Gefühl, nein zwischen durch standen sie einfach auf schrieen: „Platzwechsel!” rasten auf an einen anderen Teil des Tisches und schleiften ihn, Vegeta, Prinz der Saiyan Jin, einfach hinter her! Es war so erniedrigend, dass er noch nicht mal die Kraft fand wütend zu werden. Von Son Goku konnte er keine Hilfe erwarten, da der ja damit beschäftigt war alle Torten, Kuchen, und Plätzchen zu essen die es gab. Und da hatte Son Goku sich wirklich etwas vorgenommen! Gerade als die Wogen der Verzweiflung Vegeta zu ertränken drohten, platzte plötzlich ein Herold mit einem Pik Gewand dazwischen und verkündete: „Die Rosen der Königin wurden rot angemalt! Sie sind alle als Zeugen geladen! Wer nicht kommt wird geköpft! Machen sie sich unverzüglich auf den Weg!” Damit verschwand er wieder und es brach Heiloses Chaos aus. Plötzlich schoß eine Maus aus einer Teekanne und schrie: „Die Rosen der Königin!” Dann löste sich alles vor Vegetas und Son Gokus Augen auf, das Bild der Teeparty schien in die Ferne zu verrücken und sie befanden sich auf einem Weg der direkt in ein Hecken Labyrinth führte. In der Ferne konnte man noch so eben ein Schloß erkennen...
Wird Vegeta den drohenden Nervenzusammenbruch abwenden können und was hat es mit der Königin und ihren rot angemalten Rosen auf sich? Das und vieles mehr erfahrt ihr, wenn ihr mir fleißig Kommentare schreibt!