Um Mitternacht steigen beide total müde aus dem Wasser."Cauli, ich wohne nicht mal 2 Minuten von hier, komm doch mit zu mir, da kannst du trocknen und wir können uns noch etwas unterhalten!" "Ähm..., öh..., als, i..., ich kann nicht, meine, meine Eltern wollen, dass ich um Mitternacht zu Hause bin!" "Na gut, dann bring ich dich noch nach Hause!" "Nun, ich, also, es ist so, meine Elter haben was dagegen, wenn ich mit Jungs zusammen bin, die meinen, das ist schlechter Umgang!" "Oh, schade, naja, werd ich dich wieder sehn?" "Sicher, hast doch gesehn, dass sich unsere Wege andauernd kreuzen!" "Mhm, bis bald!" Cauli fliegt schnell davon. Oh Gott, was wäre bloß, wenn er sie begleitet hätte? Hätte er sie vielleicht erkannt? Was wäre dann? Cauli ist volkommen durch den Wind, aber sie ist auch glücklich, er will sie wieder sehn, er, ihr Bardock, der in den sie sich verliebt hat. Zu Hause fällt Cauli müde auf ihr Bett. Man die Wasserschlacht war so anstrengend, dass sie nur noch schlafen will.


Am nächsten Morgen wacht sie auf und hat großen Hunger. Wohin soll sie gehn? Zu dem Bäcker auf keinen Fall und in der Hauptstadt ist meist zu viel los, aber da gibt es doch noch die Stadt im Norden, das dauert doch nicht mal 15 Minuten. Gedacht, getan Cauli macht sich sofort auf den Weg, als sie dort ist, kann es ja nicht anders kommen und sie trifft Bardock."Oh, Cauli, was machst du denn hier?" "Öhm, ich wollte ein wenig spatzieren gehn!" "Aus gerechnet in der Stadt?" "Meine Eltern meinen, dass ist sicherer, hier sind mehr Saya-jins, so kann mir nicht so viel bassieren!" "Deine Eltern sind aber besorgt!" "Oh ja, und wie!" "Kommst du mit, hier gibs auch ein Cafè (mitlerweile kann ich`s schreiben)!" "Ja, gerne!"