Fanfic: Die Kopfgeldjägerin Teil 5
Kapitel: Die Kopfgeldjägerin Teil 5
So nun kommt endlich die Fortsetzung. Hoffe auf viele Kommentare. Ihr könnt mir auch eine Mail schreiben. Patriotcipria@web.de
Gruß
Bluemanda
Die Kopfgeldjägerin
Kira öffnete ihre Augen und blickte sich um. Sie versuchte sich aufzurichten aber sie kam nicht hoch. Sie blickte noch unten und war sehr erstaunt als sie den Grund sah weswegen sie sich nicht aufrichten konnte. Trunks lag mit seinem Oberkörper auf ihrem Bauch und einen Arm hatte er um ihre Beine gelegt. Er schnarchte leise vor sich hin und hatte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Kida zog sich vorsichtig etwas hoch damit sie sich wenigstens aufsetzen konnte. Trunks schien es nicht zu stören, denn er grummelte nur leise schlief aber weiter. Kida blickte ihn interessiert an. Noch nie hatte sie einen Menschen aus solcher Nähe gesehen. Besonders interessant fand sie seine Haarfarbe, ihr Volk hatte meinstens schwarzes oder braunes Haar. Langsam streckte sie ihre Hand aus und fasste nach seinen Haaren. Sie war überrascht, seine Haare fühlten sich ganz weich an und sie dufteten irgendwie lecker. Sie blickte auch auf seinen Schwanz, den Trunks mit der anderen Hand festhielt. Er sah fast genauso aus wie ihr Schwanz, nur ihrer hatte schwarze Streifen. Eigentlich wollte sie ihn ja nicht anfassen aber die Neugierde war stärker. Sie strich vorsichtig über das Fell des Schwanzes und verglich es mit ihrem. Sein Fell war viel borstiger und fühlte sich viel härter an. Sie überlegte wieso hatte er einen Schwanz und war so unglaublich stark, er war doch nur ein Mensch. Vielleicht war er ja ein Mutant eine komische Laune der Natur. Auf ihrem Planeten gab es ja so etwas auch. Manche von ihnen waren von Geburt an so wild wie Tiere und zeigten keine Intelligenz. Sie lebten wild in den Wäldern und waren eine Gefahr für andere Katzenmenschen. In der Zwischenzeit war Trunks erwacht und spürte wir Kira ihm über den Schwanz strich. Huh, er lag ja halb auf Kira und es fühlte sich gar nicht schlecht an. Was dachte er denn da nur für einen Mist. Er richtete sich abrupt auf und blickte in Kiras erschrockenes Gesicht. So schnell sie konnte drückte sie sich an die Wand und blickte ihn ängstlich an. "Ich wollte nichts machen, sagte Kira mit zitternder Stimme." "Ganz ruhig Kira, ich tue dir nichts." Trunks griff nach ihren Händen und zog Kira zu sich. "Komm Kira, du hast doch bestimmt Hunger und neue Klamotten brauchst du auch. Ich sollte mich auch endlich um deine Wunden kümmern." "Ich hab doch Sachen an und meine Wunden versorge ich selber, sagte Kira zornig." "Jetzt sei nicht so kratzbürstig du kleine Wildkatzte, ich will dir doch nur helfen." Irgendwie gefiel ihre Art Trunks, sie war trotz ihrer Niederlage immer noch wild und stolz. "Ich hole dir jetzt neue Klamotten und den Verbandskasten also sei schön brav." Trunks verließ den Raum und Kira wäre am liebsten geplatzt vor Wut. Auch wenn sie seine Gefangene war musste er sie nicht so blöd behandeln. Pah, kleine Wildkatze, was fiel ihm ein. Nach 15 Minuten war Trunks wieder da und legte einen Pullover und eine Hose aufs Bett. Es waren Sachen von seiner Mutter und da beide fast die gleiche Figur hatten würden die Sachen schon passen. "Zieh dich bitte aus damit ich deine Wunden versorgen kann." "Bist du bescheuert ich zieh mich nicht vor dir aus, du bist ein Mann." "Ich weiß auch, dass ich ein Mann bin aber irgendwie muss ich dich doch versorgen und meine Ma ist nicht da." "Es ist mir aber peinlich, sagte Kira." "Du kannst ja den Pullover vor deine Brust halten dann seh ich auch nichts und wenn du dich umziehst mache ich die Augen zu." "Na gut so machen wir es." Kira zog ihr Oberteil aus und löste ihren Brustpanzer und legte sich dann den Pullover vor die Brust. Trunks sah auf ihren Körper und war total hin und weg. Sie war absolut perfekt, er hatte ja schon Freundinnen gehabt aber keine war so vollkommen gewesen. Vorsichtig berührte er ihren Rücken und strich langsam darüber. Er konnte ihre Muskeln spüren und vorsichtig verarztete er ihre Wunden. Sie hatte überall blaue Fecken und Kratzer aber die Wunden würden schon wieder verheilen. "So du kannst dich jetzt anziehen ich mach auch die Augen zu." Trunks schloss fest die Augen und wartete auf ihre Antwort. "Du kannst die Augen wieder aufmachen ich bin fertig. Trunks machte die Augen auf und wär beinahe umgekippt. Er hatte ja gar nicht gewusst, dass sie so lange Haare hatte. Ihr schwarzes Haar fiel ihr in langen Wellen bis an den Po und es glänzte wie poliert. Sie musste vorher einen Knoten getragen haben. Sie war einfach wunderschön. Er konnte einfach nicht anders er ging auf sie zu und strich ihr über das Haar. Er sah in ihre großen braunen Augen und beugte sich zu ihr runter und küsste sie sanft auf den Mund. Kira wich entzetzt zurück und starrte ihn an. Trunks wurde rot im Gesicht und blickte sie an. "Es tut mir leid ich hätte es nicht tun sollen, ich hol dir jetzt etwas zu essen." Schnell verschwand Trunks aus dem Zimmer lief in die Küche. Kira blickte ihm nach, warum hatte er das getan und was hatte es zu bedeuten. Auf ihrem Planeten machte man sowas jedenfalls nicht. War es etwa eine Begrüßung. Aber es war nicht unangenehm gewesen, es hatte sich irgendwie schön angefühlt.
Weiter Teil 6