Fanfic: Super

Kapitel: Super







Vegeta und Trunks in Rumeln-kaldenhausen Teil3 von VegetaW04







Die Schlaflose Nacht




Kaum war ich eingeschlafen da wurde ich von Trunks weinen wach. Ich zog mir schnell meinen Morgenmantel an, nahm Trunks, schloss die Zimmertür damit Vegeta nicht wach wurde( man weis ja nie wie ein Saiya-jin reagier wenn er beim schlafen gestört wird J) und ging in die Küche. Ich dachte mir das mich die vollen Windeln jetzt erwarten würden und es war auch so. Leider hatte ich keine Windeln zuhause da mein Bruder schon aus diesem alter raus war. Also musste ich improvisieren. Ich nahm ein altes Küchenhandtuch und legte es mir zurecht so wie die Windeln früher waren. Trotzdem war Trunks nach dem Windelnwechseln immer noch nicht ruhig. „ Trunks du hast doch bestimmt hunger, oder?“ fragte ich ihn und lachte dabei. Ich nahm schnell einen topf mit wasser und stellte ihn auf die Herdplatte.,, Jetzt brauchte ich nur noch eine Babyflache.“ Sagte ich zu mir und damit war der Schuss zum suchen gefallen. Ich krammte die Schränke in der Küche durch auf der suche nach ´ner Flasche. Im Letzten Schrank fand ich dann schließlich auch eine, füllte sie mit Milch und stellte sie in das bereits kochende Wasser. Trunks hörte auf zu schreien und griff nach meiner Hand. Es war erst 0:17. Als die Milch fertig war prüfte ich wie heiß sie war und fütterte Trunks dann damit. Als ich fertig war schlief er diereckt wieder ein und ich brachte ihn leise in mein Zimmer zurück. Da ich aber jetzt nicht mehr einschlafen konnte setzte ich mich ins Wohnzimmer und guckte Fehrnsehn. Als der spannende Film zu ende war ging ich in die Küche und bereitete schon mal das Frühstück für Vegeta vor da ich ja wusste das er immer sehr großen hunger hatte. Es wurde auch schon heller draußen und ich stand immer noch vom Kühlschrank und war dabei alle sachen raus zu holen. Als Vegeta wach wurde war der Tisch schon fertig gedeckt und sämtliche Schüsseln und Teller standen darauf. Vegeta setzte sich und begann zu Frühstücken. „ Guten Morgen.“ Sagte ich zu ihm aber ich bekam keine Antwort. Er schaufelte sich das Essen nur so hinein und ich beobachtete ihn dabei.,, Ich glaub wir müssen mal in die Stadt fahren. Du kannst ja nicht immer in diesen Klamotten herumlaufen, oder? Außerdem gucke ich mir deine Wunde gleich noch mal an.“ sagte ich zu Ihm. Er hob seinen Kopf und schaute mich wieder mit einem Bösen blick an. ,, Ich brauche keine neuen Klamotten. Das reicht mir. Was kümmert dich eigentlich was ich trage? Außerdem werde ich so wieso nicht lange bleiben. Also lass mich mit so ´ner scheiße in Ruhe! Und die Wunde wird auch ohne deine Hilfe wieder heilen!!!“ wieder wandte er sich seinem Frühstück zu. Fassungslos stand ich da und starte ihn mit offenem Mund an.,, Ersten wissen wir nicht wie du hier her gekommen bist. Zweitens wissen wir auch nicht wie du wieder zurück kommst. Drittens fahren wir heute in die Stadt und Viertens werde ich mir die Wunde gleich mal ansehen kapiert?“ Wieder schaute er mich mit einem fiesen Blick an, aber ich schaute genau so fies wieder zurück.






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