Fanfic: Roxanne,Tochter des Himmels 03

Kapitel: Roxanne,Tochter des Himmels 03

So, das ist jetzt endlich der 3. Teil meiner Story.Es tut mir leid, das es so lange gebraucht hat bis er raus kam.Viel Spaß beim lesen.






„Alles begann .... nein, ich muss anders anfangen. Auf meinem Heimatplaneten Aylan gibt es eine Legende. Es wird einer Kriegerin geboren, mit einer Mutter aber zwei Vätern. Sie wird sehr mächtig sein, unbesiegbar doch wird es nach einiger Zeit einen Schwachpunkt geben, und beim ihrem größten Kampf wird sie durch diesen Schwachpunkt verlieren und ihr Leben lassen. Doch auch ihr Gegner wird sterben. Nun, keiner meines Volkes weis, wie jemand zwei Väter haben kann, wer diese Kriegerin und was ihr Schwachpunkt ist. Und damit beginnt meine Geschichte. Es war vor ca. 14 Jahren. Ich war gerade 4 und mal wieder abgehauen und lief in einem Wald auf meinem Planeten umher. Auf jeden Fall, traf ich auf einer Lichtung auf einen verwundeten Mann. Er saß neben seiner Raumkapsel wie tot. Ich ging auf ihn zu und als ich vor ihm stand, schaute ich in seine schwarzen, tiefen von Fieber gezeichneten Augen. Mit einer Hand streichelte ich ihm über das Gesicht um... .“ „Vegeta! Das war Vegeta, stimmts?“ unterbrach Son-Goten aufgeregt ihte Erzählung. Sie sah ihn an und nickte traurig. Zwar verwirrt, woher sein Sohn das jetzt wusste, sah er das Mädchen vor sich auffordernd an weiter zu erzählen. „Nach meiner Berührung klärte sich der Blick von Vegeta und er sah mich zuerst ärgerlich aber dann verwundert an. Ich brachte den verletzten Krieger zum Schloß meiner Eltern. Mutter und Vater waren nicht sehr erfreut. Nicht nur weil ich einen Fremden mitbrachte, nein, weil ich mal wieder abgehauen war. Auf jeden Fall konnte ich mich durchsetzten das Vegeta bleiben durfte und er brachte mir zum Dank das kämpfen bei. Natürlich heimlich, denn es sollte keiner merken.“ Bei diesen Gedanken huschte ein lächeln über ihren Mund und die traurig dreinschauenden Augen zeigten ein kurzes Aufflackern. Doch dies verschwand so schnell, wie es gekommen war. Eines Tages tauchte ER auf. Sartor. Er zerstörte mit seinen Männer alles was ihm in den Weg kam. Auch der König und die Königin mussten sterben. Vegeta griff ein, doch als er merkte das er zu schwach war, verschwand er mit einer Raumkapsel. Ihr dürft ihm nicht böse sein, Son-Goku. Er hätte ihn nicht besiegen können.“ Mit einem raschen Blick schaute das Mädchen den großen Krieger in die Augen. Sie sah seinen zornigen Blick. Schnell fuhr sie fort: „Ich war die Nachfahrin des Planeten, doch das durfte niemand wissen. Meine Base verbot es mir. Der Rest meine Volkes, es waren nur ca. 300 Menschen, nahm er gefangen. Doch sonderte er die Frauen für seine Männer aus. Er wollte meine Base. Sie war hübsch und erst 20 Jahre alt. Sie hatte mich aufgezogen und als sie mich zu den Anderen Gefangenen bringen wollten wurde ich wütend, ich wollte nicht fort. Alane, wollte mich noch warnen, aber ich konnte nicht mehr. Sie hatten meine Eltern getötet, meinen Heimatplaneten so gut wie zerstört und mein Volk vernichtet, den Rest versklavt. Mein Vater hatte mal zu mir gesagt: „Rox, du bist sehr stark! Das weist du jetzt noch nicht, aber du wirst es bald verstehen. Diese Energie darfst du aber NIE zeigen!“ Ich hatte seine Worte vergessen und nun lies ich eine Aura entstehen, wie es mir Vegeta beigebracht hatte, die aber so stark war, das Sartor auf mich aufmerksam wurde. Ich wat nicht richtig trainiert und so konnte er mich ohne Probleme zu Boden schlagen. Dabei muss ich wohl mein Gedächtnis verlohren haben, denn als ich wieder wach wurde war ich in der Kommandobrücke seines Raumschiffes. Er saß auf seinem Stuhl und neben ihm stand Alane. Ich kann euch das Folgende zeigen. Aber vergesst nicht, es ist Vergangenes und ihr könnt nicht eingreifen!“ Als Roxanne das Nicken der Beiden sah, schloss sie ihre Augen unf fing an sich zu konzentrieren. Kaum einen Wimpernschlag später, standen Vater und Sohn in einer Kommandozentrale eines Raumschiffes das gewaltig sein musste. Sofort spürrten sie die dunkle Energie von Sartor. Er saß wie ein König auf seinem Thron da und neben ihm stand eine junge Frau. Auch spürten sie Roxannes Nähe (die Erwachsene), obwohl sie sie nicht sahen. „Was wollt ihr von mir?“ fragte plötzlich eine Mädchenstimme, aus der man Wut hören konnte. Die Beiden richteten ihre Aufmerksamkeit auf die dunkle Stelle des Raumes aus der die Stimme gekommen war. „Wer bist du Kleine, das du in deinem Alter schon so stark sein kannst? Du bist höchstens 6. Sag mir wer du bist?“ antwortete Sartors kalte, gebieterische Stimme. Bei diesen Worten liefen Son-Goku und Son-Goten ungewollt ein Schauer über den Rücken. „Ich habe euch nichts zu sagen. Vor allem nicht, wenn ihr das Wort `Bitte´ nicht benutzt. Das ist nämlich höflich.“ kam die trotzige Antwort des Mädchens. Und nun trat sie auch aus dem Schatten. Sie trug ein weißes Kleid mit Silber und Gold verzierten Mustern, das schon einige Risse abbekommen hatte. Unter dem zerfetzten Saum des Kleides lugten blaue Schuhe hervor. Zwischen ihren meergrünen Augen, saß ein kleiner weißer Kristall. Auf ihrer Stirn lag, befestigt an einer goldenen Kette, eine weiße Perle. Ihr roter Lockenschopf fiel über ihre Schultern, doch konnte man erkennen das sie früher mal hochgesteckt worden waren. Son-Goku und Goten erkannten sofort um wen es sich handelte. Roxy trat mit selbstsicherer Miene auf den Mann im Sitz zu. Das Gesicht des Kriegers verriet, was er von dieser Antwort hielt, doch sprach er mit gespielter Freundlichkeit weiter. „Es tut mir leid, wenn ich dich beleidigt habe Kleine, aber könntest du mir nicht deinen Namen sagen, damit ich dich mit ihm anreden kann?“ Trotz des warnenden Blickes ihrer Base antwortete sie: „Ich heiße Roxanne und ich bin... .“ „Du bist?“ „Ich bin.. ich bin... . Das darf ich nicht sagen!“ „Wieso nicht? Wer ist sie?“ wandte er sich nun an seine Sklavin. „Sie ist die Tochter des ..., der Köchin!“ antwortete Alane. Sartor hatte das Stocken bemerkt und mit einem wütenden Blick schoss seine Hand hoch und umfasste ihren Hals. Mit Triumph im Blick wandte er sich an das Mädchen. „Du wirst mir jetzt sagen, wer du bist oder sie wird sterben!“ Um seinen Worten zu bekräftigen fing er an den Hals langsam zu zudrücken, während die Frau stöhnend um Luft rang. Roxanne stand wie betäubt da und als sie keine Anstalten machte ihm zu antworten, drückte der Krieger die Kehle der Frau so zu, dass sie ihn Ohnmacht fiel. Son-Goten war außer sich vor Zorn. Er wollte schon los stürmen, da ertönte die Stimme der Rothaarigen in seinen Gedanken *Es bringt nichts hin zulaufen um zu helfen! Das ist Vergangenes und das kann man nicht ändern.* *Aber es ist so grausam!* Goten senkte den Blick. Nicht helfen zu können war ein furchtbares Gefühl. *Ich weis, aber pass jetzt auf. Das ist wichtig!* Und nach diesen Worten ertönte die kindliche Stimme von Roxanne. „Nein, das darfst du nicht. Las sie sofort los!“ Mit Tränen in den Augen rannte das Mädchen los um seiner Base zu helfen. Doch plötzlich tauchte ein Junge vor ihr auf. Er war ca. 10 Jahre alt und hatte das selbe braune Haar wie Sartor, nur hatte er leuchtende blaue Augen, die das Mädchen aber kalt betrachteten. Vor Schreck lies Roxy einen Schrei los, für den sie sich aber sofort schämte. Zwar waren ihre Augen immer noch genässt, doch setzte sie einen kampflustigen Gesichtsausdruck auf. „Geh sofort zur Seit!“ Ein lautes Lachen des Jungen war die Antwort. „Geh zur Seite, oder du wirst es büßen!“ „Willst du mir etwa etwas tun? Da muss ich jetzt aber wirklich lachen! Wer bist du schon, das du mir etwas antun kannst!!“ Sartor fand die Auseinandersetzung zwischen seinem Sohn und dieser Roxanne recht interessant und so lies er den schlaffen Körper der Frau los um seine ganze Aufmerksamkeit auf die Beiden zurichten. Doch plötzlich bebte der Boden. Alles wackelte und was nicht nied und nagelfest war fiel um. Das beachtete jedoch keiner. Sartor und sein Sohn sahen Roxanne perblex an. Sie stand nicht mehr auf dem Boden, sondern schwebte in der Luft. Um ihr herum war eine starke, rote Aura gebildet. Ihre roten Haare wehten umher. Der weiße Kristall zwischen ihren Augen glühte tief blau. Sie war sauer und das konnte man sehen. „Wer ich bin? Du fragst mich wer ich bin? Ich werde dir diese Frage gern beantworten! Ich bin Roxanne, Tochter von Alin und Aylan den Herrscher des Planeten Aylan und somit die Tronerbin dieses Planeten. Ich bin die Erfüllung der heiligen Legende meines Planeten, den IHR zerstört habt!! Und dafür werdet ihr büßen!!“ Mit diesen Worten, die sie selber nicht ganz verstand, bündelte sie Energie.




So, das war jetzt mein 3.Teil.Ich hoffe, er hat euch gefallen.Auf Kommis und Kritik würde ich mich sehr freuen.


Gruß, Roxy
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