Fanfic: Bulma`s und Vegeta`s kleines (fress) problem (5)
Kapitel: Bulma`s und Vegeta`s kleines (fress) problem (5)
Das ist jetzt der Vierte Teil von „Bulma’s und Vegeta’s kleines (fress) problem“ und weil mir nichts einfällt was ich hier noch schreiben kann geht’s sofort weiter.
Bulma und Vegeta hatten 3 Tage gewartet und es war jetzt Freitag. Bulma wollte gar nicht daran denken was morgen passieren würde. Sie wollte nur ihre Tochter zurück haben, genauso wie Vegeta. Der hatte voller Wut den GR zerstört. Danach war Bulma ausgeflippt und ihr Vater musste den GR schließlich reparieren. Jetzt lag Bulma auf ihrem Bett und las ein Buch. Darin wurde jemand entführt und später umgebracht, weil die Entführer entdeckt wurden. Das raubte Bulma den letzten Nerv und sie schmiss das Buch aus dem Fenster. Genau auf Vegeta’s Kopf! Der schrie wütend auf (obwohl es ihm nicht weh tat) und seine Augen suchten den Übeltäter. Bulma, die Vegeta’s Schrei gehört hatte, guckte aus dem Fenster und sah das Buch auf Vegeta’s „Birne“ liegen. „`Tschuldigung.“, sagte sie leise. „Schon in Ordnung.“, antwortete Vegeta, „Hab’ gar nichts gespürt. Aber warum hast du das Buch denn aus dem Fenster geworfen?“ „Lies es dir einmal durch, dann weißt du warum!“ „Wenn du meinst.“ Nach diesem kurzen Gespräch ging Bulma vom Fenster weg und legte sich wieder auf’s Bett. Sie hielt es nicht aus bis zum nächsten Tag zu warten. Sie hatte das ungute Gefühl, dass sie ihre Tochter trotzdem nicht zurück kriegen würde. Aber das Geld hatte sie ja. Warum sollte sie sich also Sorgen machen? Bulma beschloss spazieren zu gehen. Sie zog sich an und ging ein bisschen durch den nahe liegenden Wald.
Ein paar Kilometer entfernt: In einer alten Scheune saßen 5 junge Männer, etwa alle so um die 20, um einen Tisch und besprachen etwas unwichtiges. Etwas unwichtiges? Nein, sie besprachen was sie mit Bra Briefs machen sollten, die sie vor drei Tagen entführt hatten. „Ich finde, wir sollten sie sofort zurück bringen. Wenn die Bullen uns entdecken, hat sich das gar nicht gelohnt!“, sagte einer von den fünf. „Mensch, Simon“, fing ein anderer an, „die können uns gar nicht entdecken. Wir haben einen Plan der Einfach zu perfekt ist!“ „Aber was ist, wenn der Plan doch nicht so gut ist? Du bist doch schon mal im Knast gewesen, oder Rafael?“, sagte der, der Simon hieß. „Der Plan ist einwand frei.“, antwortete Rafael, „Immerhin ist er von mir! Nicht wahr, Viktor? Du warst doch dabei!“ „Ja schon“, sagte Viktor leise, „aber du weißt, dass ich von Anfang an dagegen war!“ „Da muss ich Viktor zustimmen.“, mischte sich einer ein, der Max hieß, „ Patrick und ich waren auch dagegen, aber du musstest ja deinen Kopf durchsetzen, Rafael! Wenn du erwischt wirst, sind wir auch dran, weil wir davon wussten und nichts gemacht haben! Und ehrlich gesagt will ich nicht wegen dir im Knast landen!“ „Jetzt beruhigt euch doch mal!“, versuchte Patrick, der ruhigste von allen, den Streit zu beenden, „Wir werden schon eine Lösung finden, wie wir das hin kriegen!“ „Patrick hat recht, wir können uns nicht sreiten. Nachher ist einer so sauer und verpfeift die anderen!“, antwortete Simon. Und Max sagte: „Wir müssen jetzt erst mal überlegen was wir mit dem Mädchen machen! Das ist dass wichtigste was wir jetzt machen können! Wir überlegen jetzt 5 min. und dann sagt jeder zu welchem Schluss er gekommen ist!“ „Das ist eine gute Idee!“; sagte Patrick, der gerade nach Bra gesehen hatte, „Dem Mädchen geht es übrigens gut. Sie zappelt zwar immer noch rum, aber ihr scheint es nicht schlecht zu gehen! Also, die 5 min. fangen jetzt an!“ Simon, Max, Patrick und Viktor dachten alle das gleiche: <Ist zwar `ne tolle Idee, aber wir kommen bestimmt auch anders an Geld ran! Dafür setzt ich zumindest nicht meine Freiheit auf’s Spiel, dass ist mir zu riskant!> Und Rafael, der dumme „Anführer“, dachte: <Mein Plan ist gut! Und ich hab’ auch schon eine Idee, wie wir an noch mehr Geld rankommen können! Und die anderen sind bestimmt begeistert von dieser Idee!> Und als er das dachte fing er an zu grinsen, dass die anderen vier sich fragten, was Rafael nun wieder im Schilde führte.
Ich weiß, dass ihr bestimmt wissen wollt, was Rafael für eine Idee hat, aber das kommt im nächsten Teil und das dauert nicht mehr lange.
Aber zu was anderem: Ich hab’ irgendwie das Gefühl, dass mir keiner mehr Kommis schreibt. Ich schreibe zwar sowieso weiter, aber es würde mich ein bisschen anspornen schneller zuschreiben! Also schreibt bitte fleißig Kommis!
@ all: KEEP COOL