Fanfic: * Darkness and Abyss * Kapitel 1.3
Kapitel: * Darkness and Abyss * Kapitel 1.3
***** Darkness and Abyss *****
Hello!
Ich bin immernoch erstaunt über die ganzen netten Kommis *freu*. Das is so klasse, das ich schon heut weitergeschrieben hab. Ich wollte den nächsten Teil doch erst am WE rausstellen. Auf meine eigenen Vorhersagen kann ich mich nich mehr verlassen. Sowas?! Naja, Kommis machen mich kreativ. *doppelfreu*
Ich will euch dann mal nich so lange schonen. ; - )
Kapitel 1. 3
Ein Stahlblauer Blitz zuckte vom Himmel und schlug in einem unbewohnten Waldstück ein. ( Der selbe Ort, an dem vor wenigen Tagen Krath gelandet war.) Goku fiel aus dem gleißenden Licht, das der Blitz war und schlug hart auf dem Boden auf. Benommen blieb er liegen und rührte sich nicht mehr.
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Amara erschien wieder im Kreis der Schicksalsgötter und sah diese entschlossen an. „Götter und Göttinnen, ich muss euch etwas wichtiges mitteilen.“ erhob Amara schliesslich die Stimme. Alle sahen sie gespannt an. „ DEr große Kämpfer Son-Goku ist soeben auf der Erde gelandet und wird versuchen Krath im Zaum zu halten.“ „Das sind in der Tat gute Nachrichten Amara. Aber gibt es nicht noch etwas, das du uns sagen müsstest?“ Athlone hatte scheinbar eine gewisse Verschwiegenheit in ihrem Blick bemerkt. „Nein Athlone. Es gibt nichts weiteres.“ sprach sie aus. Aber ihre Gedanken waren andere. >Das mit dem Verschollenen Gott, den ich in Goku vermute werde ich ihnen noch nicht eröffnen. Entweder sie finden es selbst heraus, oder ich muss es ihnen bei einer anderen Gelegenheit erzählen.< Amara wandte sich vom großen Schicksalsrat ab und ging in ihre Privatgemächer. Athlone und die anderen sahen ihr nachdenklich nach.
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Krath hielt es in dem Krankenhaus nicht mehr aus. Sie packte eilig ihre wichtigsten Sachen in einen kleinen Rucksack zusammen und verlies dasKrankenhaus so schnell wie möglich. Von den Ärzten hatte sie auch einige Kleider bekommen, so dass sie nun nicht mehr auffiel. Sie machte sich auf den Weg zu der Adresse von der der junge Arzt gesagt hatte sie hätte früher dort gewohnt. Nachdem sie einige Polizisten gefragt hatte, fand sie sich nun in einer gemütlich eingerichteten 3 Zimmer ,Küche, Bad Wohnung wieder. Obwohl die Möbel von einer Dicken Staubschicht überzogen waren fühlte Krath sich hier zuhause. Nach ca. ½ Stunde fand sie sich in der Wohnung recht gut zurecht. Sie fand in einer kleinen Schublade auch noch einige Fotos ,auf der wohl ihre Familie abgebildet war. Ausserdem lag in der Schublade noch eine Bankkarte mit der Dazugehörigen Geheimnummer. (( Fragt mich bitte nicht, warum nach 5 Jahren immernoch alles in der Wohnung so ist, wie sie es verlassen hatte das mit der Bankkarte kommt später noch. Warum die auch noch da war)) Krath ging zuerst noch ins Bad um sich zu duschen und umzuziehen. (( Die Klamotten von ihr waren auch noch da)) Als sie schließlich vor dem Spiegel stand erschrak sie. Im Krankenhaus hatte sie keinen drang verspürt in irgendeinen Spiegel zu schauen. Sie hatte bei ihrem Aussehen auch mit vielem gerechnet. Aber das… Im Spiegel blickte ihr ein erschrockenes Gesicht, das von dickem ,langem ,lilanem Haar umrandet war entgegen. Sie hatte große dunkelgrüne Augen und war einfach gesagt wunderschön. (( Das musste sein *g*)) Nachdem sie sich soweit eingelebt hatte ging sie ersteinmal ausgiebig Shoppen, denn wie sie gesehen hatte, war ihr Konto prall gefüllt. Die 8-Stellige Summe sprang ihr geradewegs ins Auge und schien darum zu betteln ausgegeben zu werden. So begab sie sich also in die Westliche Hautstadt und deckte sich erstmal mit ausreichend Lebensmitteln ein. Und dann kaufte sie noch hier etwas und da und dort…… (halt alles was ne moderne Frau braucht) So wäre das ganze wohl auch weitergegangen, bis sie mit etwas konfrontiert wurde, was sie eigentlich aus ihren Gedanken verdrängen wollte…
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Weiter entfernt in einem abgelegenen Waldstück ((jaja ich mit meinem Waldstück)) erwachte Goku langsam aus seiner Ohnmacht. Er brauchte einige Zeit um zu wissen wo er war. Als es ihm schliesslich einfiel strahlte sei Gesicht. Er war frei. Zwar nur für kurze Zeit. Aber das war besser als in diesem ewigen Dunkel festzusitzen. Er wusste, das er zuerst zu Bulma musste. Und die wohnte in der Westlichen Hauptstadt. > Also auf zu Bulma< kaum hatte er das Gedacht hob er auch schon ab und war in den Wolken verschwunden...
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Krath spürte wieder die Schmerzen. Aber dieses Mal war es anders als sonst. Diesmal ging Das Leid und der Schmerz von einer einzigen Person aus. Und diese bewegte sich auf sie zu. Aber diese Person war anders als alles, was sie bisher gespürt hatte. Die Person hatte ihre eigenen Schmerzen immer zurückgestellt um für andere da zu sein. Wiso hat sie das getan? Denkt nicht jeder Mensch zuerst an sich und seine eigenen Probleme? Scheinbar gab es immer noch einige Ausnahmen. Die Schmerzen zogen sich zurück und Krath ging wieder zu ihren Einkäufen….
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Goku hatte inzwischen die CC erreicht und landete im großen Vorgarten. Er klingelte und wartete darauf, das Bulma ihm öffnen würde. Sie kam auch. Aber nicht so wie er sie in Erinnerung hatte. Ihre Augen waren gerötet und sie sah us als hätte sie lange nicht geschlafen.
Bulma wollte dem Besucher schon eine saftige abfuhr erteilen, vonwegen was ihm einfalle sie so spät noch zu stören, als sie einen großen mukulösen mann in einem Orangenem Kampfanzug mit blauem Gürtel und blauen Handgelenkschonern erblickte. Ihr Blick wanderte weiter nach oben und als sie das Gesicht sah wäre sie fast in Ohnmacht gefallen. „Son-…Son-Goku? Bist du es wirklich?“ ihre Stimme war nur ein erschrockenes Flüstern. „Seh ich aus als wär ich jemand anderes?“ Goku grinste sie an. Bulma kreischte vor freude und warf sich ihm in die Arme. „Hey. Nicht so stürmisch.“ Goku grinste immernoch. „Oh Goku. Bin ich froh dich zu sehen. Und du bist wieder erwachsen!“ „Jep!“ „Manchmal glaube ich, du weißt genau wann du auftauchn sollst.“ Bulmas Augen, die vor wenigen Sekunden noch gestrahlt hatten verloren wieder all ihren Glanz und wurden unendlich traurig. „Was ist den passiert?“ Goku spürte, das etwas ganz und garnicht in Ordnung war. „Vegeta…“ war das einzige was Bulma noch hervorbrachte bevor sie schluchzend in Gokus Arme fiel. Goku versuchte sie so gut wie möglich zu trösten, aber sie konnte sich nicht beruhigen. Goku brachte sie ins Wohnzimmer und setzte sie auf das Sofa. Einige Minuten verstrichen, als Goku anfing zu reden. „Wilst du mir erzählen was los ist?“ Gokus Stimme klang wie immer beruhigend und dennoch beherrscht. Bulma nickte leicht und begann stockend zu erzählen: „ Vor ein Paar Tagen…... Du weißt ja, das Vegeta und ich uns erst nicht so gut verstanden haben. Und auch in unserer Beziehung hat es wohl mehr streit gegeben als in jeder anderen,…… auf jeden Fall ich war krank und Vegetas GR war mal wieder geschrottet ujnd ich hab versucht ihn zu reparieren bin aber dann zusammengebrochen. Vegeta hat mich nicht gesehen und den Gravitationskonverter hoch und ich war noch im GR. Nach ein paar Minuten hat er mich dann gesehen und mich auf die Krankenstation gebrach und mir ne magische Bohne gegeben. Als ich wieder auf den Beinen war, hat er mich nur beschipft und ich weiß nicht mehr was noch. Wir haben uns dann wieder kurzzeitig vertragen. Aber die nächsten Tage waren dann der Horror für mich. Seiner Meinung nach hab ich alles falsch gemacht. Am Ende hab ich es dann nicht mehr ausgehalten und ihn rausgeschmissen.“ Sie begann wieder zu schluchzen und brach wieder zusammen. Goku saß geschockt neben ihr. Er hatte zwar gewusst, das Bulmas und vegetas Beziehung von Anfang an schwierig war. Aber das es so schlimm war hätte er nicht gedacht. „Seitdem hab ich nicht mehr geschlafen. Ich mache mir Sorgen um ihn. Er findet sich auf der Erde doch nichtt zurecht. Wenn ihm was passiert bin ich schuld.“ Bulma wischte sich die augen an ihrem Pullover ab und sah Goku nachdenklich an. „ Das tut mir sehr leid Bulma. Ich weiß nicht ob ich dir helfen kann…“ Goku war sichtlich betrübt. „Du bist zurück. Das ist für mich schon trost genug. Glaub mir.“ Sie lehnte sich gegen Goku und war schon bald in die Welt der Träume gedriftet. Goku starrte nachdenklich in weite Fernen. >Hat Bulmas unglück vielleicht auch etwas mit dem Auftauchen dieser Schicksalsgöttin zu tun?< Aber viel weiter konnte er nicht mehr denken, denn auch er war erschöpft und schlief ebenfalls ein.
…………
Vegeta flog Ziellos umher und versuchte seine Traurigkeit abzuschütteln. Aber er konnte es nicht. Tränen bahnten sich den weg über seine Wangen. Wie lange war es her, das er das letzte Mal Geweint hatte? Als Kind. Längst vergessen, aber dennoch immer da. Wie ein Schatten.
>Ich muss mich bei ihr entschuldigen. Ich liebe sie doch immernoch. Oder? Liebe ich sie noch? Natürlich.“ Vegetas Gedanken waren ein einziges Chaos als er sich umwandte und zurück zur CC flog…
……………
Fortsetzung folgt…
mal wieder ein Teil fertig.
cu Dolphin