Fanfic: Son Gohan!...Let` s save the world (Teil 2)

Kapitel: Son Gohan!...Let` s save the world (Teil 2)

Also mal ehrlich...2 Kommentare! Des is scho a bisserl wenig! Ich finde die Storry eigentlich sehr gut... ich finde sie wird im Laufe der Zeit auch immer besser...


Ich bin echt traurig, dass ich nur 2 Komm. bekommen habe, und darunter war nicht einmal die Person, der ich die Geschichte Gewidmet habe. *schnief* Ich verstehe es einfach nicht. Bei meinen Bulma und Vegeta FF sind zahlreiche Kommentare darunter gestanden, aber bei der hier...


Ich veröffentliche jetzt den 2. Teil, aber ich hoffe, dass diesmal mehr Kommentare darunter stehen, sonst muss ich diejenigen, die meine Storry lesen länger auf den nächsten Teil warten lassen!


So: An alle die meine FF lesen: Viel Spaß!!!!!!!!!!!




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Am Abend, es war schon stock dunkel, legte sich Son Gohan wieder schlafen. Als er kurz vorm einschlafen war spürte er wieder dieses weiche Gefühl, was über seine Haut streifte, es war so zart und weich. War das alles nur Einbildung?. Er öffnete langsam seine Augen und drehte das Licht in seinem Zimmer auf, doch er konnte nichts sehen. "Was ist dass?" > Ist das vielleicht, nein unmöglich oder doch...Vater? Nein. Das ist ja alles doch nur Einbildung?...Ich vermisse ihn halt...< Also legte er sich wieder schlafen.




Am nächsten Morgen als er beim frühstücken saß, musste er ständig an dieses Komische Gefühl denken. "Was ist denn heute nur mit dir los Son Gohan? Sonst schmeckt dir dein Frühstück doch auch?" , sagte Chichi und schaute ihren Sohn besorgt an. Es stimmt. Son Gohan saß schon 5 Minuten da ohne auch nur einen Bissen von Chichi` s Frühstück zu verdrücken. " Na dann esse ich halt Son Gohan ’s Portion", sagte Son Goten und schon griff er nach Gohan` s Teller. "Bedrückt dich was mein Sohn? Hast du Probleme...etwa Liebesprobleme?", fragte Chichi verwundert, da Gohan nicht einmal versuchte sein Essen vor seinen kleinen Bruder zu verteidigen.


Daraufhin sprang der aus den Gedanken gerissene Son Gohan auf und lief zur Tür. Er sagte noch schnell: " Nein, nein....alles in Ordnung. Ich muss zur Schule. Tschüss Mama!" Und schon war er in der Luft verschwunden.


Chichi lief ebenfalls zur Tür und starrte ihren Sohn etwas verwundert nach: "Aber du kannst deiner Mutter doch alles sagen!...."


Chichi war die Letzte mit der Son Gohan darüber sprechen wollte. >Hätte ich gesagt, dass es Papa sein könnte, wäre sie nur aufgebracht und wenn es sich dann doch herausstellt, dass er es nicht ist, würde das Mama nur unnötig schmerzen bereiten.....Hmmm.....ich hab’s. Ich flieg zu Bulma, die kann mir bestimmt weiterhelfen!<


So steuerte Son Gohan direkt auf die C.C. zu.




Bei der C.C. angekommen, sah er auch schon Trunks und Vegeta trainieren. > Mann ...Trunks hats echt gut noch einen Vater zu haben. – Auch wenn es so ein Vater wie Vegeta ist...< "Was ist? Warum starrst du uns so an?", sagte ein herbe, kalte Stimme, die nur von Vegeta kommen konnte. Son Gohan bemerkte gar nicht dass er schon die ganze Zeit über vor den beiden stand und sie genau beobachtete.


"Oh, .erm...na eigentlich wollte ich ja zu Bulma" stotterte Son Gohan. "PHA.." war Vegeta’ s Antwort. " Sie muss im Labor sein. Zimmer 102.", beantwortete Trunks die Frage von Gohan. " Erm.. Danke!" und schon machte er sich auf den Weg zu Zimmer 102.


"Verdammter Mist! Sch***, dass kann doch nicht wahr sein...." hörte Son Gohan eine Stimme aus Zimmernummer 102 fluchen. "Bulma! Zweifellos..."


KLOP KLOPF " Herein" wurde genervt geantwortet. "Hi Bulma! Stör ich?" " Oh hallo Son Gohan, schön dich auch mal wieder zu sehen. ..Nein, nein... bin nur gerade mit diesen Projekt beschäftigt, das haut einfach nicht hin weißt du...Was verschlägt dich eigentlich zu mir? Brauchst du wieder einen Kampfanzug? " ......"Na ja, also ich..." "He hast du Hunger?" " Was?. .erm nein danke aber ich.." " Ich jedenfalls schon komm mit wir gehen in die Küche." Dort angekommen probierte es Son Gohan erneut: "Also ich .dachte, also, vielleicht könntest du..." stotterte Son Gohan, der einfach nicht die richtigen Worte für sein Anliegen finden konnte. "Raus mit der Sprache. Was gibt’s?" sie deutete auf eine freien Stuhl. Son Gohan setzte sich und begann nun zu erzählen. Während sich Bulma was zu essen machte.


"...............................................Also na ja, ich dachte du könntest mir nen Rat geben was ich tun könnte. Ich denke nämlich nicht dass dies nur Einbildung ist. " , sagte Son Gohan schließlich.


"Hmmm, tja." Bulma biss von ihren gemachten Brötchen ab. " Also ich wüsste auch nicht was das sein könnte. ...-Aber du könntest ja zu Gottes Palast fliegen und über Dende mit deinen Vater reden."


"Genau! Klasse Idee, warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen? " antwortete S.G. sichtlich erleichtert.




GNURRRRRR GNURRRRRR




"Ha, also mir kannst du nicht erzählen dass du keinen Hunger hast" sagte Bulma grinsend. "Tja, ich hab heute auch noch nichts gefrühstückt.", antwortete Son Gohan verlegen.


Daraufhin stand Bulma auf und machte S. G. ein riesiges Frühstück, dass er gleich verschlang.


Nachdem er fertig war fragte Bulma: "Sag hast du heute keine Schule?" Son Gohan sah schnell auf seine Uhr " Sch*** das hab ich jetzt ganz vergessen...vielleicht komm ich noch rechtzeitig zur 2. Stunde."


So sprang Gohan hastig auf und flog davon. Er vergas sich sogar fürs Frühstück zu bedanken.


Gohan schaffte es noch rechtzeitig zur 2. Stunde und entschuldigte sich beim Lehrer mit der Begründung, dass sein "Zug" (...wohl eher seine Wolke...) Verspätung hatte.




Der restliche Schultag verging ganz schnell und Son Gohan machte sich auf den Weg zu Dendes Palast.


"Hi Son Gohan" begrüßte ihn Dende, der Gohan’ s Aura schon spürte und ihn erwartete. " Was führt dich zu mir?" ..."Tja, also ich wollte fragen, ob ich meinen Vater kontaktieren könnte, bitte es ist wichtig." " Ja, das geht klar."




Einige Minuten später: "Vater! Schön dich wieder zu spreche. Wir vermissen dich ja alle so......" und Son Gohan erklärte deine Vater alles. " Bist du es, der mich nachts immer besucht Vater?" " Nein mein Sohn. Es tut mir leid dich enttäusche zu müssen, aber ich bin es leider nicht. Aber ich weiß wie du es heraus finden kannst. Am Abend, wenn du ins Bett gehst, stell dich schlafend und wenn du diese komische Gefühl der Berührung wieder verspürst, dann öffne schnell die Augen." " Ja Vater dass werde ich ausprobieren." " So Son Gohan. Jetzt musst du aber nachhause zu deiner Mutter. Sie macht sch sicher schon Sorgen." " Ja du hast recht." "Grüße deine Mutter von mir. Sag ihr dass ich sie sehr liebe." " Ja das werde ich. Auf Bald Vater."


Und schon machte sich Son Gohan auf den weg nachhause mit der Entschlossenheit, heute diese Person, dieses Wesen, zu fassen.




Nach dem Abendessen ging Son Gohan ins Bett und schloss die Augen.


Er lauschte ganz aufgeregt.


Nach zirka zehn Minuten sollt es so weit sein. Es kam ein Geräusch, wie von einen Wind durchs Fenster. Son Gohan spürte stark die Anwesenheit einer Person, doch er wartete noch. Plötzlich spürte er ein weiche Hand über seine Wangen streichen. Er wusste dies war der richtige Moment. Er griff Blitzschnell nach der Hand, öffnete die Augen und drehte mit der anderen Hand die Nachttischlampe auf. "Nein! Lass mich sofort los!" hörte er eine zarte, verängstigte Stimme. Son Gohan traute seinen Augen nicht. Es war ein Mädchen. Sie war wunderschön, sie hatte einen Hauch von nichts an. Sie hatte hell-rosa farbene lange Haare, die sie offen trug. Ein weißes, hauchdünnes Kleid, dass schon fast durchsichtig war und eine Halskette mit einen Rosarot strahlenden Stein. Das Mädchen versuchte sich aus Gohan s festen Griff zu lösen, doch sie hatte keine Chance. Son Gohan wusste nicht was zu tun war, also sagte er das einzige was ihm gerade einfiel: "Wer bist du?" " Das geht dich nichts an, lass mich sofort los, oder du wirst es bereuen." "Beruhige dich erst mal, und sag mir wer du bist, dann lass ich dich los!" " Du hast es so gewollt" Mit Zeige und Mittelfinger griff sie sich an die Stirn und plötzlich musste Son Gohan schreiend ihr Hand los lassen, da die Hand des hübschen Mädchens glühend heiß wurde. Sie eilte zum offen stehenden Fenster. Und wollte schon hinaus springen, doch Son Gohan konnte sie in letzter Sekunde von hinten umarmen, sodass sie ihre Hände nicht mehr bewegen konnte. (...könnt ihr euch dass vorstellen...) Sie schreckte für einen Moment zusammen und rührte sich nicht. Keiner von beiden wusste was sie jetzt machen sollte. Das Mädchen fühlte sich plötzlich wie benommen, als sie Son Gohans warmen Atem auf ihren Nacken spürte." ..Und jetzt?" fragte Son Gohan leise. "Lass mich los...", " Tut mir leid das kann ich nicht.." und schon zappelte sie wieder wie wild herum, doch es half nichts. Sie konnte sich nicht aus dem festen Griff Son Gohans befreien.


Auf einmal ging die Tür mit einen lauten Krach auf und Chichi stand mit einen Besen in der Hand und einen Wütenden Blick im Türrahmen. Sie dachte es wären Einbrecher in Son Gohans Zimmer, die so viel lärm machten, doch als sie ihren Sohn mit einen Mädchen im Arm erblickte wurde selbst Chichi rot. "Was zum
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