Hier ist jetzt Teil 1 meiner neuen Fortsetzung! Ich hoffe, dass die Fortsetzung von vielen gelesen wird und ich erhoffe mir auch viele Kommentare.




1) „Du Idiot!!“ schrie der Kaiser den kleinen Mann mit hellbraunen abstehenden Haaren, der vor ihm stand an. „Malin, warum erfahre ich erst jetzt davon?!“ „Mei-Meister, ich wollte mir nur ganz sicher sein und sie nicht enttäuschen…“ „Spar dir deine Kommentare! Durch deine Unfähigkeit wichtige Dinge zu erkennen sind jetzt fast alle Krieger auf der Suche nach ihnen. Und du hast natürlich vergessen etwas zu sagen!“ „Aber Meister ich…“ „Schweig! Ich will, dass dieser Planet untersucht wird! Ich will wissen ob immer noch Nachkommen dieser Missbildungen existieren!“ Er drehte sich um, „Giddan! Komm her!!“ schrie er und eine dunkle Gestalt erschien. „Ja mein Meister.“ Sagte sie unterwürfig. „Geh auf den Planeten, auf dem laut Malin noch Nachkommen der Abtrünnigen leben und bringe sie hier her! Ich will, dass sie in der Arena sterben.“ „Ja mein Meister.“ Sagte Giddan und verschwand wieder in den Schatten.




5 Jahre waren jetzt seit dem endgültigen Tod Dabors vergangen und vieles hatte sich geändert. In den 5 Jahren waren sich Vegitu und Kidissa immer näher gekommen und hatten schließlich geheiratet. Sie hatten auch bereits einen Sohn, er war 3 Jahre alt und hieß Vegeta, sie hatten ihn so genannt, weil Vegitu vor 6 Jahren von seinem gleichnamigen Vorfahren wieder belebt worden war. Son-Gokou wohnte immer noch mit Son-Goku in dem riesigen Haus und auch Michi war nach ein Paar Jahren zu ihnen gezogen. Son-Goku war seit einem Jahr wieder Weltmeister(das Turnier wurde ja alle 5 Jahre ausgetragen)und hatte beschlossen, dass es für ihn wieder Zeit war, zu Shenlong ins Jenseits zu gehen und zu trainieren. Alle anderen Sajyajins hatten es inzwischen geschafft, sich in SSJ4 zu verwandeln, weil sie sich seltsamerweise in golden Oozaruu verwandeln konnten, während der normale Oozaru unmöglich war, weil ihr Schwanz eigentlich nicht mehr in der Art funktionierte, doch Son-Gokou meinte, dass es vielleicht daran lag, dass sie sich in SSJ2 verwandeln konnte, doch warum hatten sie sich dann vorher nicht verwandelt, dieses Problem konnte nicht gelöst werden, weil einfach keiner genau wusste, warum man sich genau in einen golden Oozaru verwandelte. Auch Son-Goku konnte da nicht weiter helfen, obwohl er der Erste gewesen war, der sich in einen golden Oozaru verwandelt hatte. Son-Goku war gerade mit Michi und Son-Gokou am trainieren, als er eine sehr starke Aura spürte, die sich sehr schnell auf die Erde zu bewegte.


„Was ist das?“ fragte Son-Gokou, der die Energie auch gespürt hatte. „Ich weiß es nicht, aber was immer es auch ist, es wird in etwa 2 Stunden hier eintreffen, wir sollten Vegitu und Kidissa bescheid sagen, dann brechen wir zu der ungefähren Ankunftsstelle auf.“ Meinte Son-Goku nachdenklich und die drei Freunde flogen los. ‚Komisch, irgendwie erinnert mich die Energie an die von Sajyajins, aber sie ist etwas anders.’ Nach etwa einer Minute kamen sie am Haus von Vegitu und Kidissa an. Michi klingelte, doch niemand öffnete die Tür. „Sie scheinen nicht da zu sein.“ „Na, egal. Vielleicht sind sei schon zu der Stelle geflogen, an der die Energie landen wird.“ Sagte Son-Goku und wieder hoben sie ab. Sie mussten erst die halbe Welt umfliegen, bis sie den Ankunftsort erreichten, doch nach einer Viertelstunde(Sie mussten Städte und Dörfer umfliegen, damit sie keiner sah)kamen sie an. Dort standen schon zwei Vegitu und Kidissa, die von einem kleinen golden leuchtenden Etwas umflogen wurden. Als Son-Goku und seine Mitbewohner näher kamen, erkannten sie in dem Etwas den Sohn Vegitus und Kidissas. Er hatte sich in einen SSJ1 verwandelt und spielte jetzt anscheinend Mond(auch wenn annähernde Lichtgeschwindigkeit ein bisschen zu schnell für einen Mond ist), wobei seine Eltern anscheinend den Planeten darstellten. „Hallo! Lange nicht gesehen!“ Kidissa winkte ihnen zu und der kleine „Mond“ landete vor ihr, nur um schnell auf Son-Goku zu zulaufen und ihm auf den Arm zu springen. „Hallo Son-Goku!“ rief Vegeta fröhlich und sprang auf dessen Schultern und Kopf hin und her. Er sah seinem Vorfahr nur entfernt ähnlich. Er sah nicht so finster aus und hatte die Augen eher wie Son-Goku, Seine Frisur war wie bei allen Sajyajin widerspenstig und die Haare standen in alle Richtungen ab, doch er hatte nicht den spitzen Haaransatz von Vegeta und seine Haare waren eher wie die Vegettos. „Hallo Vegeta, wie geht es dir?“ fragte Son-Goku den dreijährigen, während er in von seinem Kopf hob. „Gut! Du Son-Goku, spürst du auch die Energie, die da kommt?“ fragte er und wurde schlagartig ernster. „Ja, ich spüre sie auch, deswegen bin ich hier, ich möchte wissen, wer oder was das ist.“ Sagte er freundlich zu Vegeta und ging dann mit Son-Gokou und Michi zu Vegitu und Kidissa. „Wie geht es euch, seid ihr stärker geworden?“ fragte Vegitu als erstes und als sie beides bejaht hatten, begannen sie über die nahende Energie zu sprechen. „Weiß irgendeiner von euch, wer das ist?“ fragte Michi gerade, als ihm ein kleiner Energiestrahl direkt am Kopf vorbei zischte. Alle schraken auf und blickten sich um. Kidissa wollte gerade durchdrehen und ihren Sohn anschreien, dass er gefälligst keine Energiestrahlen auf Freunde schießen solle, als sie einen dicken rosa Mann mit einem Loch im Bauch vor sich stehen sah. Durch das Loch hindurch konnte sie Vegeta erkennen, der sich lachend auf dem Boden hin und her wälzte. „Äh, geht es ihnen gut?“ fragte sie den Mann unsicher und beobachtete seine Reaktion, schließlich hätte er ja tot umfallen müssen, doch er stand immer noch da.