Fanfic: Trunks and the "Sayan" 1

Kapitel: Trunks and the "Sayan" 1

So da sind wir wieder aber diese FF gehört nich uns sondern einer guten Freundin. Sie hat bloß ein paar Probleme mit dem Anmelden, da hat sie uns die FF geschickt und wir stellen sie ins Internet.




Trunks and the "Sayan"






The lateness and the with this connected humiliation


(Die Verspätung und die damit verbundende Blamage)




Trunks wälzte sich im Bett, als ihn seine Mutter die Bettdecke vom Kopf zog und er ins


grelle Sonnenlicht blinzeln musste.


"Hey, Mom! Was soll das?! Es ist doch erst halb neun! So früh steht nich` mal Dad auf!"


"Eben! Vegeta hat dir nichts weiteres beigebracht, als das zu tun, was ihr gerade wollt!


Mitunter erst um zehn Uhr aufzustehen! Ich schick` dich zu `ner Highschool, damit du mal


für `n paar Stunden von Vegeta und dem ewigen Gekloppe weg bist und damit du


mal `was anderes außer Kämpfen im Kopf hast! Also steh` jetzt endlich auf! Son-Goten


wartet schon! Ihr kommt noch zu spät!", meckerte Bulma.


"Was?! Son-Goten wartet??? Schule??? Oh, Mist! Das hab` ich ganz vergessen!" In zwei


Sekunden war Trunks umgezogen und zur Tür raus.


"Hey! Was ist mit deiner Schultasche!?"


Trunks kam zurück, schnappte sich seine Tasche, rief "Danke, Mom!", und war wieder


auf dem Flur.


"Vergiss nicht dein Schulbrot auf dem Küchentisch!!!", rief Bulma und streckte den Kopf


zur Tür raus, um ihrem Sohn hinterherschauen zu können. Dann machte sie sich daran


das Zimmer von Trunks aufzuräumen.


`Das war jetzt aber das letzte Mal, dass ich ihm aus der Patsche helfe und dann auch


noch sein Zimmer aufräume! Er ist immerhin schon 16, also fast erwachsen, und müsste


seinen Kram eigentlich alleine hinbiegen können!`, dachte Bulma halb verärgert du halb


schmunzelnd.


"Komm schon, Son-Goten! Wir müssen uns beeilen!", rief Trunks, als er aus dem Haus


gerannt war und losflog.


"Das war ja auch nicht anders zu erwarten, dass du mal wieder verschläfst! Jetzt dürfen


wir zur Schule fliegen!", ärgerte sich Son-Goten und flog seinem besten Freund hinterher.


Bulmas Arbeit war nach ungefähr einer Stunde erledigt, als sie eine sehr wütende,


bekannte Stimme, die näher kam, rufen hörte: "Bulma!!! Wo steckt Trunks?!" Vegeta


stand im Türrahmen zum Zimmer seines Sohnes und war sichtlich erbost.


Bulma antwortete: "Da, wo DEIN Sohn schon längst hätte sein müssen! In der Schule!


Wo denn sonst?!"


"Das gibt`s doch wohl nicht!!! Du hast ihn tatsächlich da angemeldet, obwohl ich dir


gesagt hab`, dass ich ihn da nicht haben will?!?!?! Was soll er da?! Er weiß doch schon


alles, was er wissen muss!", explodierte Vegeta und schrie seine Lebensgefährtin an.


"Das reicht eben nicht! Das, was du ihm beigebracht hast, kann er höchstens fürs


Holzhacken gebrauchen! In dem bisschen Freizeit, die du ihm gelassen hast, konnte ich


ihn ja schlecht weiterhin unterrichten lassen!"


"Das is` mir doch egal! Er soll trainieren...!"


"Und noch bescheuerter werden, als du?! Trunks wird nie `ne Freundin finden, wenn er


ständig in deinem dämlichem Schwerkraftraum eingesperrt ist!" Mit diesen Worten


stapfte sie an Vegeta vorbei.


"Das ist das letzte Mal, dass du irgend`was über Trunks entscheidest!", wütend ging


Vegeta in den Schwerkraftraum und trainierte und fluchte zugleich, während sich Bulma


an ihrem aktuellem Projekt abreagierte.


Währenddessen hatten Trunks und Son-Goten noch relativ rechtzeitig die Schule


erreicht. Obwohl sie vom Stadtrand bis zum Zentrum menschlich rennen mussten,


kamen sie fünf vor neun an. Sie mussten aber noch das Büro des Direktors finden und


auf der Suche nach Besagtem rannten sie zwei Mädchen in ihrem Alter um


"Hey! Könnt ihr nicht aufpassen, ihr Blindfische?!"


"Tut uns echt Leid! Das war keine Absicht!", sagten die beiden Jungs hektisch und


halfen den Mädchen auf die Beine.


"Was sucht ihr überhaupt?", fragte die Schwarzhaarige.


"Das Büro des Direktors!", antwortete Son-Goten.


"Na, da hinten is` es doch!", sagte die Blonde und zeigte hinter Trunks und Son-Goten.


"D-danke", stammelte Trunks und zerrte Son-Goten hinter sich in das Büro.


"Toll! Grad` mal zwei Minuten in der Schule und schon blamierst du uns!", meckerte


Trunks, während die beiden auf den Direktor warteten.


"Wieso ich?! Du hast doch kein Wort rausgekriegt! Und außerdem hätten wir ohne die


beiden Mädels noch drei Jahre gesucht!", konterte Son-Goten säuerlich.


Trunks konnte nichts antworten, weil nun der Direktor kam, um sie in ihre Klasse zu


bringen.


"Hört `mal bitte zu! RUHE!!!", rief der Direktor, um die Klasse leise zu kriegen. "Das hier


sind Trunks und Son-Goten. Seid bitte nett zu ihnen! Erinnert euch an euren ersten


Schultag hier. Trunks, du setzt dich bitte neben das blonde Mädchen in der dritten Reihe


und du, Son-Goten neben das Schwarzhaarige! Sie können nun den Unterricht beginnen,


Mister Book!", ordnete der Direktor an.


Auf dem Weg in die dritte Reihe dachten Trunks und Son-Goten das Gleiche: `Na toll!


Jetzt muss ich mich auch noch neben das Mädchen von heute morgen setzen! Als hätte


ich mich da nicht schon genug blamiert!`, und setzten sich.


Die Mädchen sprachen sie aber, zu der Überraschung der beiden Jungs, nicht an,


sondern schoben nur ihre Bücher in die Mitte der Tische, damit Trunks und Son-Goten


den Unterricht verfolgen konnten.


Die Jungs wunderten sich, dass fast die ganze Klasse die ganze Zeit schrieb, ohne dass


es der Lehrer gesagt hatte.


Son-Goten schielte auf das Geschriebene seiner Tischnachberin und merkte, dass es


Notizen zum Thema waren, deshalb tat er es der Schwarzhaarigen gleich und holte


Notizbuch und Federmappe raus und machte sich Notizen, um besser in das aktuelle


Thema der Klasse reinzukommen.


Ohne es zu wissen, tat Trunks das Gleiche und verfolgte das Verhalten seiner Mitschüler


(also der Klasse).


In der Pause schauten sich Trunks und Son-Goten mit einem Blick an, der bestimmte,


dass sie sich auf der Toilette unterhalten müssten, und standen auf.


"He! Wo wollt ihr denn hin?! Wollt ihr nicht wissen, wie wir heißen?!", rief die


Schwarzhaarige. Trunks und Son-Goten drehten sich um.


"Ich bin Kaori, ich bin 15 und das ist Phöbe, sie ist 16!", stellte Kaori sich und ihre


Freundin vor.


Die beiden Jungs betrachteten ihre Nachbarinnen von oben bis unten: Sie schienen der


totale Kontrast voneinander zu sein. Die eine hatte ihre schwarzen Haare zu einem


interessanten Zopf hochgesteckt, war ein wenig auffällig geschminkt und war auch sonst


eher so aus, als ob sie gleich zur Disco gehen wollte. Die andere ließ ihre schulterlangen


Haare einfach so fallen, wie es ihnen gefiel, und trug ein normales T-Shirt und eine


einfache Jeans. Die Turnschuhe verdeutlichten, dass sie eine sehr bequeme Person sein


musste, die sich nicht sonderlich viel traut. Auch war sie überhaupt nicht geschminkt.


"Also. Wo wollt ihr hin? Für euch `Neuen` muss die Schule doch wie ein Irrgarten sein!",


(*hihi* ist das nicht eine tolle Anspielung??? *teufelchen*) sagte Phöbe, setzte sich auf


ihren Tisch und stellte die Füße bequem auf den Stuhl.


"Aufs Klo!", antwortete Son-Goten sofort.


"Verstehe! Ihr wollt alleine sein", sagte sie.


"Hältst du uns etwa für schwul?!", rief Son-Goten und bekam gleich eine Kopfnuss von


seinem Freund.


"So hat sie das nicht gemeint!", (Son-Goten kommt ganz nach seinem Vater! *hihi*)


ärgerte sich Trunks.


"Woher soll ich das wissen?! Und außerdem! Woher willst du überhaupt wissen, was sie


meinte?! Und seit wann kennst du dich denn so gut mit Mädchen aus?!", triezte Son-


Goten seinen Freund.


"Das tu` ich doch überhaupt nich`! Plustere du dich lieber nich` so auf! Du kennst dich


doch genau so wenig aus!", rief Trunks.


"Dafür trau` ich mich wenigstens, zu antworten, wenn ein Mädchen mich was fragt, und


wird` nich` sofort rot, wenn ich eins sehe!"


"Ich wird` überhaupt nich` rot! Wenigstens blamier` ich mich nich` andauernd!", stritten


sich die beiden.


"Das kann ja noch lustig werden!", sagte Kaori zu ihrer Freundin.


"Na, die versteh`n sich aber gut!", seufzte Phöbe.


"Ach was! Warum denn? Noch nie was von `Gegensätze ziehen sich an` gehört?! Das


sind doch die besten Freunde!", konterte Kaori.


"Da hast du auch wieder Recht."




Wenn ihr jetzt noch irgendwas loswerden wollt sie heißt Alex Rabke und ihre E-Mailadresse lautet Saturnus14@lycos.de


Kommis sind natürlich auch erlaubt


Tschüß


Jeanne


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