Fanfic: Circus corp.I.
Kapitel: Circus corp.I.
Hallöle Leuts!
Dies ist meine erste FF, sie handelt von allen Z Kämpfern und Anhang(also Familie). Ich hab schon sehr viele FFs vorher gelesen und hab mir extra was neues ausgedacht(na ja fast, also wenn doch schon jemand die story hat:*esmirleidtut* sorrygung).
Also ich hab euch genug genervt, nur noch ne kleine Zeichenklärung:
„........“ = jmd. Redet
~ ....~ = Traum fängt an bzw. endet
´.........` = jmd. Denkt
(*......) = Kommentare meinerseits
So, jetz aba viel Spaß bei (*trommelwirbel...):
The Circus Coorperation(C.C)
Chapter I. House of Mirrors (Wie alles begann)
Endlich, der erste Ferientag, meine Eltern wollen für 3 Wochen ne Seereise machen und ich Ryuki, 16 Jahre alt, kann mich in der Zeit im Haus breit machen.„Macht euch keine Sorgen ich komm schon klar“, sagte ich als ich beobachtete wie meine Mutter schon am frühen Morgen hektisch zwischen Reisekoffer, Bad, Küche und dem Auto hin und her lief. „Ja mein Kind wenn was ist kannst du uns immer erreichen“, daraufhin gab sie mir eine Liste mit einer Reihe von Telefonnummern, die sie gezielt aus der Kommode im Flur zog. Ich blickte ungläubig darauf und schob meine kurzen blonden Haare hinter mein Ohr um besser sehen zu können, vom Notarzt zur Handynummer des Kapitäns war alles da.
Später dann nahe der Abfahrt, schärfte mir mein Vater das „einmaleins des zu Hause alleinbleibens“ ein, „Mach keinen Unsinn“, er blickte mich durch seine Brille an, „keine Parties, lass keinen in das Haus den du nicht kennst......“, als ich alles doppelt und dreifach geschworen(*doppelschwörr) hatte, sagte meine Mutter auch schon „So, Ryuki- Mäuschen(*würg*) wir machen uns auf den Weg, lass es dir gut gehen“, und umarmte mich. Nach der Abschiedszeremonie ging ich ins Haus.
Da es schon ziemlich spät war um noch irgendwas zu machen, stellte ich den Fernseher an und zappte durch die Kanäle da nichts lief guckte ich DBZ. Es war meine fast- Lieblingsserie, hatte es vor Jahren schon mal begeistert geguckt. Deswegen hatte ich auch sämtliche Kampfsportarten erlernt die mir damals vor die Füße gefallen waren. Ich ging früh schlafen.
~ Alles dunkel, gähnende leere. Ein Lichtstrahl fällt(*plumps*) in den Raum. Überall Spiegel, alles voll davon ich schau hinein und......SCHOCK! Meine Augen weiteten sich und meine Fingernägel krallten sich in meine Hand. Das was mich da anblickte... ich...´meine Oberweite ist beachtlich gewachsen, meine Haare stränig und blonder als sonst...perfekt, und meine Augen sind plötzlich rötlich- braun als das übliche Haselnussbraun`. Das ist doch... „eine Animefigur“. Meine Faust ballte sich krach ein Ohrenbetäubendes Geräusch, alle Spiegel wurden zertrümmert. Die Splitter fliegen durch die Luft und hinterließen Kratzer auf meiner Haut.~
Dann wurde ich wach, Schweißgebadet früh am Morgen. Nachdem ich geduscht hatte, frühstückte ich ausgiebig. Erst dann spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner Hand und sah danach. Ein blutiger Kratzer prangte auf ihr, ich erinnerte mich, ´es war doch nur ein Traum oder...?`um mich zu vergewissern sah ich in den Spiegel „...alles stinknormal..“
In der Zeitung stand das für 2 Wochen Rummel in der Stadt ist, das hob meine Laune und ich rief Ann- meine Freundin- an und verabredete mich mit ihr.
Am Nachmittag machte ich mich dann auf den Weg. Es war ein heißer Sommertag, daher trug ich ein knappes blaues Top und einen Minirock.
Am Rummelplatz angekommen, sah ich Ann und ging zu ihr. Nach einem interessanten Tratsch- Austausch, machten wir uns auf den Weg. Begleitet von Pfiffen und sabbernden Blicken(*wie geht denn das?!) der Jungs überblickten wir eine Schieß- und Losbude gefolgt von Imbissständen, einem Autoscooter, Riesenrad und einem... „House of Mirrors“(*für die die der englischen Sprache nicht mächtig sind: „Haus der Spiegel“). Natürlich wollte Ann ausgerechnet genau darein. Nach langem hin und her ließ ich mich überreden und ging mit einem flauen Gefühl in der Magengegend hinein. Als ich am ungesund bleichem Gesicht des Eigentümers vorbeiging, raste mein Herz wie wild. Als ich dann in die Spiegel blickte und sah das die Bilder sich verzogen und sich sonst nichts veränderte, entspannte ich mich, und ließ die Hand von Ann los die sich inzwischen bläulich verfärbt hatte. Leider war das Spiegelhaus so wie ein Labyrinth gebaut. Und Ann empfand es wohl als besonders lustig , wenn sie sich vor mir verdrückte und mich mit meiner Angst alleine ließ. Langsam wurde ich panisch, ich lief inzwischen garantiert schon 10 min rum und schrie nach Ann. ´Ich müsste schon längst am Ausgang sein, so groß sah der Schuppen von außen garnich aus`. Nun musterte ich den Gang genau ´....glatte Spiegelwände...waren es vorhin nicht einzelne Spiegel?`. Ich begann wie von der Tarantel gestochen zu rennen ´nur noch weg` dachte ich als letztes, bis ich an einen warmen, muskulösen Körper knallte. ´Aua, Gott hab ich mich erschreckt` ich hielt mir den Kopf erklang eine Jungen stimme die mir ungewöhnlich vertraut vorkam. Ich dachte mir weiter nichts und sagte als ich zu ihm hochsah „Nein, aber endlich habe ich jemanden....“ weiter kam ich nicht die Worte blieben mir im Hals stecken. Schon schwenkte ich meinen Kopf in die Richtung der Spiegel und blickte hinein ´rot- braune Augen...`, ich sah zurück und blickte auf drei mir bekannte Gestalten die mich anlächelten, mit der Situation war ich überfordert. Ich stieß einen leisen Seufzer aus und viel in Ohnmacht...
Fortsetzung folgt...
Aber nur wenn ihr wollt?!
Sorry, ich weiß viel üba DBZ hab ich noch nich geschrieben aba kommt noch versprochen, also sagt obs doof is oda nich?
Liebe Grüße
Eure Anni