Fanfic: Wer bin ich? 1
Kapitel: Wer bin ich? 1
Also. Gleich zu anfang noch mal vielen dank für die Kommis. Sollte wehm die Storry nicht gefallen, beschwerd euch bei Blackgirl und vegeta-kakaroto, weil die mich nämlich zum weiterschreiben ermutigt haben.
Diese FF spielt etwa 4 Jahre nach der Boo-saga. Es ist eigentlich eigentlich ein Abenteur-Drama, aber ein bisschen Shonen-ai is auch drinn.
P.S. Um zu wissen wer der Haubtkarrakteer ist müsst ihr bis zum Schluss lesen, ich verrate es nämlich nicht.
Wer bin ich? Teil 1
Langsam öffnete Er die Augen, auch wen Er nicht genau wusste weshalb Er das wollen sollte. In seinem Kopf war ein Strudel der ihn daran hinderte klar zu sehen und der ihm die Ùbelkeit in die Magengrube trieb. Voller Wut schlug Er auf den Boden ein, da Er ihn nicht anders zum Stillstand überreden konnte. Er hörte seltsame Stimmen in seinem Kopf, wirr und undeutlich. Wem gehörten sie? Ein stechender, blendend weisser Schmerz entzündete sich hinter seinen Augen und Er hörte sich selbst stöhnen. War das seine Stimme die da aus seinem Hals drang? Er wusste es nicht und konnte es auch nicht nachprüfen, den Er konnte sich nicht vorstellen wie sie sonst hätte klingen sollen. Er hatte es vergessen.
Die aufkommende Panik zurück drängend, zwang Er sich dazu ein paar mal so tief wie möglich durch zu atmen und auf die Ellenbogen gestützt hob er sich auf die Knie. Noch wagte Er nicht den Blick zu heben und lies ihn auf der schwarzen Erde ruhen. Schwarz? Aber... was war das für ein Ort?
"Wo bin ich?" fragte Er leise, um noch einmal den Ton dieser Stimme zu hören, die ohne Zweifel die seine war.
"Wer bin ich?" fragte Er weiter. Und das war ernst gemeint, den an seinen Namen konnte Er sich genauso wenig erinnern wie an seine Stimme. Komisch das ihn dass nicht weiter beunruhigte. Etwas das Er nicht kannte konnte ihm nicht fehlen, aber nicht zu wissen wo Er sich befand konnte ihn in Gefahr bringen.
Wer auch immer Er war... nun wunderte Er sich über seine eigene Gedanken.
`Wie kann mir mein Name egal sein? Und wieso sollte ich mich in Gefahr befinden, nur weil ich den Ort wo ich gerade bin nicht kenne?` es war als lebten zwei Persönlichkeiten hinter seinen Gedanken, die miteinander stritten und sich nicht einig werden konnten.
Er hatte Schmerzen. Starke Schmerzen. Ùberall, an den Armen, den Beinen, in der Brust. Und im Gesicht. Vorsichtig tastete Er danach, fuhr sich mit der Hand über die Wange, zuckte aber gleich wieder Zurück, Als Er auf seine Finger sah, lief dunkles Blut daran herunter.
Vorsichtig, die Schwindelanfälle ignorirend, hob Er den Blick. Er kniete auf einem umgepflügten Acker, pechschwarze Erde unter einem violetten Himmel, und dahinter sah Er eine Landstrasse am Waldrand.
Ein irritierender Ton schmerzte in seinem Kopf und in seinen Ohren. Er drehte sich in die Richtung aus dem er kam...
`Was zum Teufel ist dass den?` dachte Er.
Er sah auf eine metallen Kugel, etwa so gross wie ein aufrecht stehender Mann, sie lag auf dem Grund eines kleinen Kraters. Durch eine öffnung in der Seite konnte Er ein Durcheinander von blinkenden Lichtern und funkenden herausgerissenen Kabeln erkennen. Das ständige Pfeifen und Phipen kahm von dort.
`Die Kapsel!` und gleich darauf `Was ist den eine Kapsel?`
Zitternd und schwankend und immer noch von einer starken Ùbelkeit geplat, zwang Er sich aufzustehen. Doch seine Füsse gehorchten ihm nicht, kaum hatte Er einen Schritt geschafft, knickte sein Knöchel um und Er landete mit dem Gesicht hart auf der Erde. Erschöpft rollte Er sich auf den Rücken... und schrie. Seine Rücken! Er brannte als hätte Er sich auf ein Bett von glühenden Kohlen gelegt. Keuchend lag Er auf der Seite.
Mit den Augenwinkeln nahm Er eine Bewegung wahr und hob mit mühe noch einmal den Kopf.
Am Rand des Kraters stand ein Mann, hoch gewachsen und schlank, er hatte lila farbenes Haar und braungebrannte Haut, trug eine Weste und weite Hose aus weissem Stoff und hielt einen schweren Holtzstab in den Händen.
"Hilf mir." wisperte Er, doch der Mann sah nur zu ihm hin, sein Blick wanderte unschlüssig von ihm zum Krater und der seltsamen Kugel, dann wieder zu ihm.
"Bitte..." flehte Er wieder, versuchte mit aller Kraft sich hochzustemmen, doch die Schmerzen waren schlussendlich zu fiel für ihn, und Er brach zusammen. Das letzte was Er sah, war der Holtzstab des Mannes der zu Boden fiel.
Er träumte.
Es musste ein Traum sein, denn Er erlebte es ohne Kontrolle über sein Handeln zu haben. Er stand vor einer steinernen Wand und räumte mit einer Schaufel den Schutt davor weg. Er war an den Füssen angekettet, im dunkeln, irgendwo unter der Erde. Zu beiden Seiten standen weitere Gefangene, einige hieben mit Pikeln auf die Wand ein, andere schaufelten, so wie Er, das Abgebrochene in Körbe, die von weiteren mitleiderregenden Gestalten fort geschleppt wurden. Der Gang war nur knapp beleuchtet, die Wachen sah man kaum, schemenhafte Bedrohungen im dunkeln. Der Gestank der ihm in die Nase drang war schier unnerträglich, und zu wissen das er von ihm ausging machte es auch nicht besser, nur ernidrigender.
Ein ständiges Summen tönte in seinen Ohren. Es kam von dem elektronischen Halsband das ihn daran hinderte seine Energie zu konzentrieren, sonst wehre es ein leichtes für ihn gewesen sich von diesen lächerlichen Banden zu befreien. Und nicht nur für ihn. Dem hünenhaften Arbeiter neben ihm ging es nicht anders.
Dieser hieb mit seinem Pikel auf das Gestein ein das man fürchten konnte das Metal müsse gleich zerspringen und dabei verfluchte er einen nach dem anderen Hunderte von Göttern für das Schicksahl das sie ihm bereitet hatten.
"Mach langsamer Cuthalri, oder willst du das sie auf dich aufmerksam werden?" zischte ihm der täumende zu, doch ohne Erfolg.
"Meinst du diese Teufel die uns bewachen? Verdammt sollen sie seihn, sie alle! Es schert mich einen Dreck was sie tun oder denken! Sollen sie doch kommen, so kann ich diese Hölle endlich velassen, wen auch ohne meinen Körper!"
"Du vergisst wohl das sie Schlimmeres tun können als dich zu töten." warnte Er. Doch zu spät.
"Wehhrr hhatt euchh dreckkigenn Würrmerrnn errlaubtt zzu ssprrechhenn?!" tönte es zischend hinter ihm.
Er lies die Schaufel fallen, fuhr herum, und blickte in ein Echsenhaftes Gesicht. Eine der Wachen war aus den Schatten getreten, holte mit der vielschnürigen Peitsche aus und schlug gnadenlos zu. Der Arm den Er hob um sein Gesicht zu schützen nützte wenig. Schon lag Er am Boden und konnte nicht einmal Luft holen um zu schreien, wehrend im die Haut vom Rücken und von den Schultern gerissen wurde, nicht zum ersten Mahl und gewiss auch nicht zum letzten. Er verlor das Bewusstsein.
"SonGohan, lebst du noch?"
"Cuthalri?" stöhnte Er.
"Es tut mir leid. Ich dachte nicht das sie Dich schlagen würden, sonst..." der Riese sah ihn um Verzeihung heischend an.
"Wir müssen von hier fort." sagte SonGohan leise.
"Ha! Und wie sollen wir das machen?" fragte sein Leidensgefährte.
"Keine Ahnung. Aber wir haben gar keine Wal."
Ende Teil 1