Fanfic: Sonne Teil3

Kapitel: Sonne Teil3

Loraine stieg am nächsten Morgen aus ihrem Auto und schlurfte gähnend die Treppen zum Polizeirevier hinauf. Sie öffnete die Tür, und ging in die Richtung ihres Büros im ersten Stock. Doch schon auf der Treppe wurde sie von ihrem Partner aufgehalten.


„Da bist du ja endlich, der Zeuge ist schon da, kommst du mit?“ fragte der Blonde fröhlich.


’Scheiße wie kann man so früh schon so gut gelaunt sein? Ist ja ekelhaft.’ „Gib mir zehn Minuten, okay?“ sagte sie genervt. „Ich komm dann runter.“


„Is gut.“ Er ging runter und sie schleppte sich die Treppen hoch. Auf dem Flur gingen ihr ihre Kollegen aus dem Weg, sie war für ihre morgendliche Laune bekannt. Sie kam an der Kaffeemaschine vorbei, füllte ihre Tasse, und nahm sich am Automaten noch einen Schokoriegel mit. Im Büro ließ sie ihre Tasche fallen und ließ sich in ihrem Sessel nieder. ’Warum bin nur so dauermüde?’ sie seufzte und würgte den viel zu starken Kaffee runter. ’Wenn Steve mir wieder den ganzen Tag auf den Wecker geht, bring ich ihn um.’ Sie drückte auf ihrem Telefon herum, biss nebenbei ihn ihren Riegel und ging die Liste der verpassten Anrufe durch. ’Oh, die Typen vom Labor.’ Sie sah auf die Uhr,. ’Später’ ,Oh nein, Jason. (ihr Ex (HIHI)) Wie kann er es wagen hier anzurufen?’ Wieder hatte sie das Bedürfnis jemanden zu pulverisieren. Loraine grinste bei dem Gedanken, und löschte die Liste. Sie erhob sich, trank ihren Kaffee aus, warf den angebissenen Schokoriegel weg und machte sich auf den weg nach unten.


Im Flur hörte sie jemanden hinter ihr her rufen „Miss Davison! Warten sie bitte.“ Loraine blieb stehen, drehte sich aber nicht um. ’Oh nein, McKellar.’ sie verdrehte die Augen.


„Ich hab etwas von der Spurensicherung für sie.“ Nun drehte sich sich doch und er gab ihr ein kleines durchsichtiges Tütchen.


„Was ist das?“


„Ein Stück von den Klamotten, der unser Unbekannter trug.“


„Und? Was ist damit?“ sie drehte es ein wenig, und sah es sich genauer an, es war orange und es war noch Asche, Blut und Sand daran. „Was soll ich jetzt damit?“


„Ich dachte das würde sie interessieren...“ er drehte es noch mal und zeigte darauf. „Der Mann trug anscheinend ein Schriftzeichen auf seinem Hemd. Wir puzzeln gerade das zusammen, was wir gefunden haben, aber es fehlen einige Teile. Die Laborfuzzies sind sich noch nicht sicher, aber es ist wahrscheinlich japanisch.“


„Weiß man schon, was es bedeutet?“ fragte sie, jetzt mit deutlichem Interesse.


„Nein, der Asienexperte ist krank.“


’Was ist das hier eigentlich für’n Laden?’ „Na super. Okay, geben sie’s mir, und machen sie ein Photo von den zusammengesetzten Teilen. Ich kenn jemanden der’s wissen könnte.“


„Ist gut.“ McKellar überließ ihr das Tütchen und entfernte sich. „Hm.“ Machte sie, sah sich den Stofffetzen noch einmal an, steckte es in Tasche, und ging in Richtung von Steves Büro. Sie klopfte kurz an die Tür, und ging hinein ohne auf eine Antwort zu warten. Steve saß an seinem Schreibtisch, und ihm gegenüber einstämmiger Mann im Holzfällerhemd, so Mitte 30, schätzte sie.


„Ah, endlich. Mister O’Leary, das ist meine Partnerin Loraine Davision, wir untersuchen den Fall gemeinsam.“


„Sehr erfreut.“ Er gab ihr die hand und sie setzte sich auf einen freien Stuhl.


„Äh...wo waren wir, äh oh, ja............, ja, sie waren auf den Weg in die Hauptstadt?“


„Ich war auf dem weg nach Hause, habe kurz zuvor meine Tour beendet, und wollte den Truck noch wegbringen.“


„haben sie vorher schon etwas verdächtig bemerkt?“


„Ja, so eine halbe Stunde vorher habe ich am Horizont ein Leuten bemerkt.


„Ein Leuchten?“


„Ja, ich dachte erst es wäre ein Feuerwerk, aber es sah mehr aus wie riesige Feuerbälle.“


„Wie bitte?“ Loraine starrte ihn an.


„Ich weiß, es klingt blöd, aber es ähnelte einem Sciencefiction Film. Und jedem Leuchten folgte eine Erschütterung.“


„Sie spürten Erschütterungen obwohl sie eine halbe Stunde vom Schauplatz entfernt waren? Wie lange dauerte es an?“


„So nach zwanzig Minuten war es so als wäre nichts gewesen. Ich habe versucht sie schon vorher zu informieren aber zu dem Zeitpunkt spielten mein Funkgerät und mein Handy verrückt. Und das Radio ging auch nicht. Es tat sich gar nichts mehr.“


„Wie fanden sie den Mann vor? Sie haben ihn nicht bewegt oder?“


„Nein, äh, er kniete mitten auf der Straße.“


„Er ...kniete?“ Steven und Loraine sahen O’Leary ungläubig, und verwirrt an. „Er war bei Bewusstsein, als sie ihn fanden?“


„Ja, aber dass sagte ich ihnen doch gestern bereits.“ Loraine sah ihren Partner böse an, dieser wurde leicht rot.


„Ach ja?!“ ’Das gibt’s doch nicht! Wie kann man so was vergessen?’ „Haben sie mit ihm gesprochen?“


„Ja, aber er redete wirres Zeug. Er sagte immer das gehen müsse, und er habe ’den Mistkerl erledigt.’ Hörte sich so an als hätte er jemanden umgebracht.“ Er redete weiter und erzählte den Polizisten die Sache mit der Wolke.“


„Sie wollen mir erzählen, er hätte eine Wolke gerufen, und die ist dann auch gekommen? Bitte.“


„Nein, ich lüge nicht! Er hatte sogar einen Namen für sie, äh ji...ju, ich weiß es nicht mehr, aber es war irgendwas mit ’J’. Ich habe sie wirklich gesehen! Sie schwebte direkt neben mir!“


„Aha.“ Loraine verdrehte genervt die Augen, ’Klar, und Schweine fliegen.’


Eine halbe Stunde später entließen sie O’Leary. Er verließ das Büro und ließ die beiden Beamten allein.


„Was hältst du davon?“ fragte Steve.


„Ich weiß es nicht. Er machte eigentlich einen ziemlich glaubwürdigen Eindruck, aber seine Geschichte mit der Wolke war doch sehr weit hergeholt. Und das die Erschütterungen sollen so weit zu spüren gewesen sein? Dafür waren die Krater zu klein. Irgendwie passt das alles nicht zusammen. Was war gestern Abend eigentlich so unglaublich wichtig, dass ich es unbedingt sehen müsste?“


„Ach ja... wir haben ein Haarbüschel gefunden, sie wurden nicht ausgerissen, sondern wurden sauber abgeschnitten, wie mit einer Schere oder einem scharfen Messer...“


„Und, ist an den Haaren was besonders?“


„Ja, sie haben eine sehr merkwürdige Farbe, ein sehr helles Blond, sah aber sehr seltsam aus. Und da unser Fremder schwarzhaarig ist, müssen sie von jemandem sein, der auch am Tatort war. Ich habe sie ins Labor gegeben und sie haben sie mit allen genetischen Material verglichen, das wir gefunden haben. Blut, Haare und Hautabschürfungen.... und jetzt halt dich fest: Die Haare stammen von unserem Unbekannten!“


„Was? Gut, aber glaubst du nicht, dass es eine gefärbte Strähne gewesen sein könnte? Und die ihm dann abgeschnitten wurde?“


„Ja, dachte ich auch, aber die vom Labor sagen, die Haare wären nicht gefärbt. Sie haben keine Spur von Haarfarbe finden können.“


„Aber dass ist unmöglich!“ Loraine schüttelte den Kopf, „Wie soll das gehen?


„Frag mich nicht. Irgendwie wird der Fall sehr kurios.


„Oh ja.“


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„Und wie kommen wir zurück?“ fragte SonGohan.


„Wenn die 28 Tage um sind, hole ich euch automatisch zurück.“


„Und wenn uns irgendetwas dazu zwingt eher aufzubrechen?“


„Keine Chance. Selbst die Welt der Kaioshins ist der Dimension nicht nahe genug, als das ich euch hören könnte. Ihr musst dann halt warten.“ Der alte Kaioshin zuckte mit den Schultern. „daran kann ich nichts ändern. Seid ihr fertig?“


„Wartet noch!“ drang eine bekannte Stimme zu ihnen. „Ich hab euch was wichtiges zu sagen!“


„Meister Kaio!“ rief SonGohan erfreut. „Habt ihr etwas von meinen Vater gehört?“


„Nein, leider nicht, aber ich hab’ eine schlechte Nachricht für euch: Culen ist tot.“


„Hä? Wer soll das denn sein?“ fragte Trunks verwirrt. Die Anderen sahen sich verständnislos an. Keiner wusste wen Kaio meinte.


„Wie bitte?!!“ schrien der Kaioshin und Kaiobito(?) fasst gleichtzeitig. „Woher wissen sie das? Keiner wusste wo er sich aufhielt!“


„Nun, er ist vor wenigen Stunden im Jenseits aufgetaucht. Ein unbekannter Krieger hat ihn umgebracht.“


„Wie kann das sein?“ der Kaioshin schüttelte den Kopf. „Ich dachte man schenkte ihm die Unsterblichkeit. Und wo ist das Tor?“


„Er alterte zwar nicht, aber sterben konnte er sehr wohl. Das Tor wurde gestohlen.“


„Nein! Das kann nicht wahr sein!!“


„Stop jetztmal!!!“ Vegeta packte den Kaioshin grob am Arm. „Könnt ihr zwei Trottel uns mal erklären was hier abgeht?!“


„Is ja gut, musst ja nicht gleich handgreiflich werden!“ Der Kaioshin versuchte sich vergeblich aus seinem Griff zu befreien, doch dann ließ Vegeta los.


„Was ist jetzt?“


„Beruhig dich mal. Also, Culen war der Hüter von Celenes Tor. Er rettete es vor langer Zeit vor Darien, einem dunklen Magier der die Herrschaft des Universums an sich reißen wollte. Culen vernichtete Darien, uns zum Dank gab man ihm die Unsterblichkeit, und die Aufgabe das Tor vor dem Bösen zu verwahren. Bis heute. Das Tor wurde von Celene geschaffen, und es verleiht einem die Fähigkeit durch die Dimensionen zu reisen. Aber sie bemerkte, dass es im Stande war das Universum zu zerstören, wenn es in Falsche Hände gelangt. Sie wollte es wieder vernichten, wurde aber dann von Darien getötet, und er nahm das Tor an sich. Und anscheinend hat jemand Culen’s Aufenthaltsort entdeckt und ihn besiegt.“


Goten verdrehte die Augen. „Oh Mann, warum hängt man immer uns
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