Fanfic: Die Königin der Sayajins Teil (10)
Kapitel: Die Königin der Sayajins Teil (10)
Danke für das Kommi!Habt ihr eigentlich alle auch schon Ferien?
Ich schon!!!!!!!!! Aber irgendwie sind die Ferien(für mich) ziemlich langweilig!
Teil10
Sie stand schnell auf und wollte zu der zweiten Tür ihres Zimmers, aber er stand schon vor ihr.
Plötzlich sah sie eine Faust auf sich zu saußen.
Sie wich aus und verschwand durch ihre zweite Tür, dann tapste sie den Flur entlang sie wollte in Ijona’s Zimmer, denn das stand ja leer.Kiro schien ihr nicht hinterher zu gehen.
Sie ging in das Zimmer und legte sich in das große Bett und schlief ein..................
Vegeta wurde warm er legte seinen Arm zur Seite und berührte den bauch von einer fremden Person. Er zog die Bettdecke zur Seite und sah:Sheyla! >Was macht die denn hier?Hhhmmm.<
Vegeta richtete sich etwas im Bett auf und musterte sie, ihre langen schwarzen Haare fielen sanft zur Seite sie war immer noch sehr dünn aber hatte schon wieder zugenommen. Vegeta beugte sich etwas über sie und schaute in ihr Gesicht.
Er wollte sie nicht aufwecken doch er rempelte sie Ausversehn an und sie schreckte sofort hoch. „Wa........wa....was mach ich hier?“Sie sah Vegeta direkt in die Augen und versuchte etwas von ihm weg zu rutschen.
Er starrte sie an und bewegte sich keinen Centimeter, dann fuhren plötzlich seine Hände zu ihren Schultern.
Was tat er da? Sie versuchte ihn etwas weg zudrücken was aber (wie immer)misslang.
Vegeta bemerkte erst jetzt das sie aufgewacht war er war so in Gedanken versunken gewesen, sofort setzte er sich wieder normal auf das Bett(Nicht Bettkante!) und schaute sie mit durchdringenden Augen an(So wie mein Lehrer) und sagte sehr zornig:
„Ich warte auf eine Erklärung!“ „Also,........er war wieder da und ich bin durch meiner zweiten Zimmertür geflüchtet. Ich wollte eigentlich in Ijona’s Zimmer da er nicht da ist, aber irgendwie hab ich die Tür verfehlt.Tut mir Leid!“ Sheyla beobachtete ihn argwöhnisch, was würde er jetzt tun? Würde er sie anschreien oder sogar schlagen? „Ich geh sofort wieder in mein Zimmer wenn ich muss.“ Sie stand zögernd auf, als sie plötzlich von seiner Hand festgehalten worde. „Lasst mich los.“ „Denkst du etwa ich würde so etwas machen? Denkst du das ich zu so etwas fähig wär und so was bei dir machen würde? Hast du etwa so eine riesige Angst vor mir?“ Sheyla nickte stumm. Vegeta konnte es nicht glauben und lockerte seinen Griff der aber immer noch fest war. Sheyla stand nun unschlüssig vor ihm, in einem Nachthemd das an den Knien endete. Er zog sie auf die Bettkante und sie wehrte sich nicht mehr. „Was wollt ihr denn noch?“ Vegeta wunderte es das sie gerade immer dann wenn sie Angst hatte so zu ihm sprach. „Hey, ich will doch gar nicht.....! Ich wollte dir doch nur sagen von mir aus kannst du diese Nacht hier schlafen!“ Er zog sie auf das Bett und sagte leise:“Keine Angst ich bin doch bei dir.“ „Das ist es doch gerade, du bist doch der Grund das ich Angst habe.“ Vegeta nahm die Decke und deckte sich und sie zu. „Weißt du eigentlich hab ich auch vor bestimmten Sachen Angst ich tue nur immer so.“ Sheyla hatte sich wieder beruhigt und sich in die Decke gekuschelt mit den Rücken zu Vegeta, der rückte immer näher an sie heran und drehte sie zu ihm um. Sie lag jetzt auf den Rücken und schaute ihn fragend an. Jetzt passierte etwas was sie nie erwartet hätte er kuschelte sich an sie! Er schloss seine Augen und kuschelte sich noch etwas mehr an sie er klammerte sich an ihren Arm fest. Sheyla schaute ihn hilflos an. „Hmm, sind eure.....!“ Vegeta unterbrach sie“Deine!“
„Sind deine Gäste noch da?“ “ Ja leider.“ „Wieso leider? Wer ist das denn?“ „Ich sag es dir lieber nicht.“ „Aber......!“ „frag nicht länger.“ Dann schloss er noch an“Es tut mir Leid, aber wir werden uns bald.......“ „Was?“ Vegeta redete nicht weiter und sagte nur noch „Gute Nacht.“ „Ähmm, ja!“ Beide schliefen müde ein. Nächsten morgen wachte Sheyla auf und löste sich aus seiner Umklammerung. Sie schaute auf die Uhr es war schon 11Uhr! Plötzlich öffnete sich die Tür ein ca.16 jähriger Junge stand in dem Türrahmen und grinste, er stellte ein tablet auf den Tisch und verschwand wieder so schnell wie er aufgetaucht war. Sheyla nahm sich ein Brötchen und ging schnell in ihr Zimmer. Vegeta wachte auch auf und tastete die Bettseite ab wo war Sheyla? Müde stand er auf und sah das Tablet. Oh nein, hoffentlich hatte ihn keiner mit Sheyla gesehen.
Sheyla machte gerade wieder die Erfahrung wie fies alles sein kann. Sie lief durch die Küche als der Junge der vorhin in Vegeta’s Zimmer gekommen war sie am Arm festhielt. „Was ist?“ „Ich hab dich vorhin in dem Bett von dem König gesehen.“ „Na, und?“ „Wenn das an die Öffentlichkeit kommt dann kann es sein das der König gewaltig Streß bekommt.“ „Und du willst mich jetzt erpressen.“ „Hey, du bist ja richtig schlau. Ja, du musst nur ca 3Stunden meiner Arbeit übernehmen.“ „Was? Das schaff ich nicht!“ „Sagen wir du nimmst zwei Stunden von meiner Arbeit das ist weniger!“ „Okay!“ Sie drehte sich um und ging. Sheyla schlief wieder in ihrem Zimmer und Vegeta wurde immer Gedanken versungener.
Eines Tages Sheyla war wieder mal in Vegeta’s Zimmer und war dabei aufzuräumen.
Plötzlich stürmte Vegeta rein sie ging auf ihn zu und sie umarmte ihn, doch er schubste sie weg. „Wa....was ist denn?“ „Du musst schnell gehen!“ Doch das kamm zu spät die Tür wurde geöffnet und eine eher kleine junge Frau von einem Alter von 16 oder 17 stand vor ihnen. Ihr gefiel es sofort nicht das Ihr König mit so einer überhaupt redete, deswegen sagte sie laut:“Ach Vegeta ich hab.............!“ „Ja ich auch!“ Die junge Frau schielte böse zu Sheyla rüber und sagte scharf:“Geh raus! Ich will allein mit ihm sein!“ Sheyla verschwand sofort sie hatte gemerkt das mit dieser fremden Frau nicht zu spaßen war sie hörte nur noch ein paar Sätze die aus dem Zimmer kamen wie „Mira, was machst du denn hier.“ und so etwas. Sheyla machte an ihrere alten Arbeit weiter und holte sich einen Besen und einen Lappen weil sie den Boden wischen durfte. Dann hörte sie noch wie die Frau namens Mira sagte:“Ein Teil meiner Dienerschafft ist schon eingezogen der rest kommt dann mit mir in zwei Wochen!“ Dann öffnete sie die Tür und stürmte den Flur entlang und blieb vor Sheyla stehen. Sie drohte:“ Wenn du nicht deine Finger von ihm lässt, wird es dir schlecht ergehen!“Sie gab ihr einen starken Schubs nach vorne und sie fiel auf die Knie. Dann stolzierte Mira von dannen. Vegeta war aus seinem Zimmer getretten und stolzierte genauso stolz wie Mira an ihr vorbei. Sie flüsterte noch leise:“Vegeta!Was ist nur wieder mit dir los?“ Am Abend ging sie in ihr Zimmer und öffnete die Tür. Ein fremder Mann war in ihrem Zimmer. Er schrie:“Raus!“ „Aber das ist mein Zimmer!“ „Jetzt nicht mehr ich hab das Zimmer bekommen, von Mira!“ >Die schon wieder!Und wo soll ich jetzt schlafen?< „Ich hol nur meine Sachen!“ Sie packte alles in einen Korb und blieb unschlüssig auf den Flur stehen. Sie wusste nicht wo hin, doch da fiel ihr etwas ein. Es gab da doch noch den Dachboden. Sie machte sich auf den Weg dorthin.Angekommen stellte sie den Korb ab und legte sich auf den Boden, dann schlief sie ein. Mitten in der Nacht schreckte sie hoch sie hatte wiedermal einen schrecklichen Traum gehabt. Plötzlich hörte sie überall Stimmen, ein Wind kam auf und auf einmal schallte ein Lachen durch den Dachboden. Sie stand zögernd auf was war das? Jetzt sah sie mehrere Augen, sie leuchtete grün und rot.Überall hörte sie ein Rascheln. „Was bist du?Hallo?“ Ein Zischen und eine dunkle Stimme umgab sie jetzt.“Verschwinde von hier!“ „Was.....was bist du?“ Sie schaute sich um und sah Woher die Stimme kam und jetzt stellte sie es fest eine kleine Figur sie sah aus wie ein Fabelwesen gekreuzt mit allen Tierarten.“Ich bin der Vater von Vegeta oder sagen wir der Geist von ihm. Diese Statue gehörte früher mir und dadurch kann ich mit dir sprechen. Ich habe im Jenseits alles mit angesehn und habe einen Entschluss gefasst. Ich muss versuchen dich zu töten, den zwischen dir und meinen Sohn bahnt sie etwas an. Und er soll eine Adelige heiraten und nicht so etwas wie dich! Deswegen werde ich dich jetzt auslöschen!“Nein, ich will doch gar nichts von ihm!“ Plötzlich leuchtete ihr Amulet und eine Stimme erschien“Hör auf!Unser Sohn kann das doch selbst entscheiden!Denk doch mal an uns bei uns war es auch etwas durch einander!“ „Hmm, du hast Recht!“ Plötzlich verschwanden die Stimmen, doch auf einmal bekam sie einen Energieball ab und hörte ein piepsiges Lachen, das war nicht Der Geist von Vegetas Vater gewesen.Nein, das war irgendein anderes geschöpf. Sie sackte zusammen und wurde ohnmächtig.
Fortsetzung folgt.........