Fanfic: Son-Gokus Tochter 8
Kapitel: Son-Gokus Tochter 8
Hallo :)
Ich habe schon ganz lange nicht mehr geschrieben, aber vielleicht wollt ihr meine FF gar nicht lesen. Na ja keine Ahnung, wer will der kann es ja machen :D
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„Was hat sie vor?“ Schrie Son-Goku die andern an.
„Nein! Sie will sich umbringen, sie will in dieses schwarze Loch springen!“ rief Son-Gohan.
Chibi-Goku war nur noch wenige cm von dem schwarzen Loch entfernt, sie drehte sich noch einmal um, flog dann in die Luft und ließ sich genau über dem schwarzen Loch fallen.
„NEIN!!!!!!“ Schrie Son-Goku und wollte los fliegen doch Son-Gohan versuchte ihn krampfhaft festzuhalten.
Chibi-Goku war nun verschwunden, in dem schwarzen Loch, im Nichts.
Als es anfing sich zu verkleinern tauchte Taron, der immer noch verletzt war auf.
„Ha ha ha! Jetzt ist sie tot! Hätte nicht gedachte das sie so schlau ist.
Na ja jetzt ist sie jedenfalls für immer verloren und mir steht niemand mehr im Weg!“ Sagte Taron und lachte laut.
„Nein! Sie ist nicht verloren. Wir können sie durch die Dragonballs wieder lebendig machen.“ Erklärte ihm Vegeta und grinste fies.
„Nein! Pech gehabt! Ich kenne diese komischen Kugeln und es geht nicht! Der Drache würde ihre Seele niemals finden. Sie ist im Nichts gefangen und schwirrt irgendwo da herum. Es müsste schon ein Wunder geschehen, wenn ihr sie wieder sehen würdet.“ Schnauzte er wütend zurück.
Son-Goku und die anderen waren geschockt, Chibi-Goku war also für immer tot. Niemand könnte sie wieder lebendig machen, Niemand.
„Aber...aber sie war doch noch ein Kind“ sagte der geschockte Son-Goku und fiel auf die Knie und schlug mit seiner Faust auf den Boden.
Vegeta bebte vor Zorn und verwandelte sich in einen SSJ3.
Er griff Taron an und tötete ihn durch einen einfachen Energiestrahl.
„Vegeta!“ Riefen die anderen erstaunt.
Plötzlich erschien ein helles Licht, dort wo vorher das Schwarze Loch war. Als das Licht verschwand, sahen sie eine Gestalt, die etwas auf dem Arm trug.
Sie rannten sofort dorthin um zu schauen wer diese Gestalt war und was sie wollte.
Als sie dort ankamen sahen sie auch Nan, die sich vor der Gestalt verbeugte.
„Wer bist du?“ Fragte Son-Goku.
„Sie ist unsere Königin. Es ist ein Wunder das sie und die Prinzessin wieder leben.“ Antwortete Nan.
Die Blicke fielen auf das kleine Baby das sie im Arm hielt. Es sah aus als wäre es erst gerade auf die Welt gekommen.
„Ich bin die Königin und auf unerklärliche Weise, bin ich durch Suno wieder zum Leben erwacht und sie wurde wiedergeboren von mir.“ Erklärte sie mit sanfter Stimme.
„Aber...das verstehe ich nicht. Wollt ihr damit sagen, dass dieses kleine Kind meine Chibi-Goku ist?“
„Ja. Sie ist gestorben, weil sie sich geopfert hat, wahrscheinlich ist sie durch genau diesen Grund in mir entstanden. Sie soll ein neues Leben anfangen“ sagte sie und strich Suno lächelnd über die Stirn.
„Son-Goku, du musst wissen, das sie jetzt nicht mehr eure Tochter ist, sie ist zwar wie früher, aber biologisch haben du und Chichi nichts mehr mit ihr zu tun“ sagte sie und schaute ihn ernst an.
„Jetzt musst du wieder zurück zu den Leuten, die wir als deine Eltern ausgewählt haben, meine kleine Prinzessin. Du, die schöner ist als ein Engel und stolzer als eine Göttin. Ich hoffe du wirst immer meine kleine Prinzessin bleiben und mich stolz machen. Jetzt musst du wieder eine kleine Lady werden, sonst verändert sich deine Zukunft zu sehr.“ Sie lächelte ihre Tochter an und legte Chibi-Goku auf den Boden, hielt ihre Hand über sie und verwandelte sie wieder in das 10-jährige, kleine Mädchen. Doch sie trug ein wunderschönes weißes Kleid wie das, das die Königin selber trug, und sie war wieder eine Elfe, aber diesmal sah sie dabei aus wie ein Kind und wuchs nicht.
Suno stand auf und schaute der Königin tief in die Augen.
„Ich werde es versuchen, denn ich will, dass du stolz auf mich bist Mama“.
Sie umarmte sie und weinte.
„Ich werde dir versprechen, dass ich dich niemals vergessen werde. Ich sehe dich zum ersten Mal, doch ich habe Erinnerungen an dich, als würde ich dich schon mein Leben lang kennen.“
„Sei nicht traurig meine kleine Lady. Du musst stark sein und auf die Erde zurückkehren. Eines Tages werden wir uns wiedersehen, ich verspreche es dir“ Sagte sie und lächelte sie liebevoll an.
„Ich liebe dich über alles und hoffe du wirst glücklich.
Nimm das, das ist ein Teil des Kristalls, wenn du ihn trägst sind wir immer verbunden.“ Als sie das sagte, legte sie ihr eine Kette um, an der ein kleiner blauer Kristall hing, er war wunderschön.
„Jetzt geht und beschützt die Erde!“ Rief sie und verschwand mit Nan.
„Auf Wiedersehen....Mutter.“ Sagte Suno leise und dabei liefen ihr Tränen übers Gesicht.
Son-Goku legte seine Hand auf ihren Kopf und lächelte.
„Komm, wir kehren zurück zur Erde, dort warten sie schon auf uns.“
Chibi-Goku nickte nur und ging allein in Richtung Raumkapsel.
Auf einmal erstrahlte der ganze Planet und war wieder mit grünem Gras und vielen Wunderschönen Blumen bedeckt. Als sie sich umdrehte sah sie den großen, wunderschönen Palast und ihre Mutter die dort stand uns sie betrachtete.
„Der Planet ist wunderschön und hell. Ich will......“ Chibi-Goku verstummte. Sie konnte doch nicht sagen, dass sie lieber bleiben würde.
Doch dann erinnerte sie sich an die schöne Zeit auf der Erde, mit ihren Freunden und Chichi, die auch irgendwie ihre Mutter war.
„Chichi hat mich geboren, doch sie war ja nur dafür da. Meine richtige Mutter ist hier, und sie hat mich ja schließlich wiedergeboren. Ohne sie würde ich jetzt nicht mehr existieren.“ Chibi-Goku machte sich darüber Gedanken und wusste nicht ob sie lieber auf die Erde zurückkehren sollte oder auf diesem Planeten bleiben sollte.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter, es war Vegeta‘s Hand.
„ Du willst nicht auf die Erde zurück, stimmt‘s?“
„Ich weiß es nicht, es fällt mir schwer zu gehen und ich würde am liebsten hierbleiben, aber dann muss ich wieder an die Erde denken und an unsere Freunde. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so ein komisches Mädchen bin. Ich habe eine Mutter auf der Erde, aber auch hier, meine richtige Mutter.“ Erzählte sie Vegeta.
„Du bist nicht komisch, du bist ein außergewöhnliches und einzigartiges Mädchen.“ Versuchte Vegeta sie aufzumuntern.
„Vegeta? Warum bist du so nett zu mir? Ich bin doch nur ein kleines schwaches Mädchen und niemand besonderes.“
„Ich habe meine Gründe!“ Sagte er nur, denn er konnte sich nicht überwinden ihr zu sagen was er für sie empfindet.
„Ich verstehe, ich habe auch meine Gründe Vegeta.“ Sagte sie und lächelte dabei.
„Lass uns gehen, ich möchte zurück zur Erde, um die Menschen die ich liebe um mich zu haben. Meine Mutter ist immer da, auch wenn sie an einem anderen Ort ist.“ Chibi-Goku sprang auf seinen Arm, küsste ihn auf die Stirn und legte ihrem Kopf auf seine Schulter.
Kurz bevor Vegeta mit ihr ins Raumschiff ging schaute sie noch einmal zum großen Palast und rief:
„ICH BIN GLÜCKLICH MAMA!!!“