Fanfic: Fantastische Traumreisen Teil3

Kapitel: Fantastische Traumreisen Teil3

So, Teil drei mienr Story, viel Spaß,




Verlegen sagte Akiko: „Eigentlich bin ich ganz froh, dass du da bist, jetzt habe ich wenigstens jemanden, der sich mit mir unterhält, weißt du das Leben ist manchmal doch ziemlich einsam!“ 1


Sie aßen und machten sich danach auf den Weg in die Schule.


„Willst du wirklich mit in die Schule kommen? Das ist voll langsam.“


Kari sah sie an, lächelte dann und sagte: „Ach, ich bin es gewohnt, dass Schule langweilig ist. Meine Klasse ist zum Einschlafen.“


Beide Lachten und gingen schwätzend ins Klassenzimmer. Sie hatten Recht, die ersten zwei Stunden war öde und langweilig. Danach hatten sie Sport und machten sich auf den weg in die Turnhalle. Die Lehrerin ließ sie erst durch die Turnhalle hecheln, danach spielten sie Brennball. In der Pause kam eine Durchsage: „An alle Schüler, der Unterricht ist sofort beendet, denn die Direktorin muss schnell nach Hause, weil in ihr Haus eingebrochen wurde. Ich bitte euch alle das Schulgelände auf dem schnellsten Weg zu verlassen. Danke“


Die ganze Turnhalle brach in Jubelrufe aus: „Yeah, wir können nach Hause.“


„Jippi, Schulfrei.“


Kari lächelte Akiko zu, doch sie wurde stutzig, denn Akiko war in Gedanken versunken. Kari fragte: „Hey, Akiko, träumst du?“


Akiko sah sie verwirrt an: „Hä, was hast du gesagt?“


Verwundert blickte Kari ihre neue Freundin an.


Akiko schaute irritiert zurück und fragte noch mal: „Was ist denn, was hast du gesagt?“


Kari sagte nur: „Ach, nicht so wichtig.“


Sie zogen sich um und machten sich auf den Weg nach Hause, keiner Sprach ein Wort, bis Kari das Schweigen brach und sagte: „Was ist denn, warum bist du so ruhig? Ist was, möchtest du mir was sagen?“


„Nein, ist alles in Ordnung“, sagte Akiko, blickte aber immer noch betreten und verträumt drein.


Kari schüttelte den Kopf, ging aber wortlos weiter neben ihr her. Zuhause angekommen, sprach Akiko immer noch nicht viel, Kari fing an sich Sorgen um sie zu machen. Im Laufe des Tages wurde sie zum Glück wieder gesprächiger.


Sie unterhielten sich über alles Mögliche, bis es Schlafenszeit wurde. Kari, die neben Akiko auf einer Mattratze schlief, ging eher ins Bett und schlief schon halb, bis Akiko ins Bett kam. Kari sagte noch: „Gute Nacht, Akiko“. Akiko erwiderte ein: „Gute Nacht“, dann war auch sie eingeschlafen.




Mitten in der Nacht wurde Kari wach, denn sie hatte ein merkwürdiges Geräusch gehört. Sie blickte sich erstaunt um, dann sah sie, dass Akiko aufgestanden war und aus dem Fenster schaute. Kari dachte sich nichts dabei und wollte schon wieder einschlafen.


Doch ein paar Stunden später wurde sie schon wieder aus dem Schlaf gerissen. Diesmal knipste sie das Licht an und sah, dass Akiko gerade durch die Balkontür herein kam. Kari wunderte sich und fragte: „Hey, Akiko, wo warst du? Was hast du draußen auf dem Balkon gemacht?“


Akiko lächelte und antwortet: „Wo soll ich gewesen sein, ich war nur kurz auf dem Balkon.“


Kari fragte nicht weiter nach, denn sie hatte auf die Uhr geschaut und gesehen, dass es erst vier Uhr war. Akiko stieg wieder ins Bett und schlief sehr schnelle ein.




Am nächsten Morgen wachte Kari als erste auf und sah auf den Wecker.


Es war kurz vor sieben. Kari murmelte: „Gleich wird er klingeln.“


Ein paar Minuten später, Kari war schon fast wieder eingeschlafen, da klingelte der Wecker. Kari stand auf und sah zu Akiko hinüber. Als sie sah, dass diese noch schlief, ging sie zu ihr hin und rüttelte sie sanft wach. Akiko blinzelte ins Licht und murmelte: „Ist es denn schon Zeit zum Aufstehen?“


Kari nickte und sagte: „Guten Morgen Akiko.“


„Guten Morgen“, antwortet Akiko.


Kari verschwand und zog sich um, auch Akiko zog sich um und ging dann in die Küche, wo Kari schon auf sie wartete.


Sie hatte bereits den Tisch gedeckt und Akiko setzte sich zu ihr. Gemeinsam Frühstückten sie. Bis Kari fragte: „Warum bist du gestern mitten in der Nacht aufgestanden und auf den Balkon gegangen?“


Verwirrt blickte Akiko in Karis Augen und fraget: „Wieso aufgestanden? Ich bin nicht aufgestanden!“


Kari sah sie verständnislos an und fragte vorsichtig: „Schlafwandelst du?“


„Nicht das ich wüsste“, antwortete Akiko.


Nun war Kari völlig verdutz, denn sie hatte Akiko eindeutig gesehen. Aber vielleicht hat sie auch Halluzinationen, oder sie hat alles nur geträumt.




Nun war Kari auf dem Schulweg in ihre Gedanken vertieft und Akiko wunderte sich, fragte dann: „Hallo, Kari, bist du da?“


Kari sagte aus ihren Gedanken aufgestreckt: „Hä, was ist?“


„Du Traumsuse!“


Kari lächelte, Akiko hingegen grinste.




Der Tag verging recht schnell und schon waren die beiden Mädchen wieder auf dem Weg nach Hause.


Nach der Schule überlegten sie noch einen Bummel durch die Stadt zu machen.


Schon ein paar Minuten später begaben sei sich in die Stadt. Sie liefen an mehreren Geschäften vorbei und bewunderten die Waren.


„Oh, das ist aber hübsch“, meinte Kari zu einem Kleid, das im Schaufenster hing. Sie hatte den nächtlichen Vorfall bereits vergessen.


Akiko antwortete: „Du hast recht, lass es uns doch anprobieren.“


Kari und Akiko gingen in den Laden und probierten mehrere Kleidungsstücke an. Am Schluss entschied sich Kari für ein Sommerliches Kleid und Akiko entschied sich für ein neues T-Shirt.


Lachend verließen sie den Laden, in dem sie sich länger als ein Stunde aufgehalten hatten.


Akiko fragte noch: „Und, hast du Lust mit mir noch ein Eis essen zu gehen?“


Kari willigte ein und sagte: „Ich habe dort drüben gerade eine Eisdiele gesehen“, sie deutete dabei mit dem Finger nach Rechts.


Sie setzten sich in die Eisdiele und aßen beide einen Eisbecher.


„Puh, jetzt bin ich aber satt!“ sagte Akiko.


Kari setzte ein: „Mh“ hinzu.


Sie bezahlten schnell das Eis und schlenderten langsam nach Hause.


Auf dem Weg bemerkten sie Trubel vor einem der Geschäfte, das, in dem sie gerade noch die Kleidung gekauft hatten. Sie sahen nach, was passiert war und schnappten noch die letzten Worte eines Polizisten auf der mit dem Ladenbesitzer sprach: „Also, ich fasse noch mal zusammen, der Dieb hat nur das Geld aus der Kasse gestohlen, sonst nichts?“


„Ja genau“, sagte der aufgeregte Ladenbesitzer.


Kari flüsterte Akiko ins Ohr: „Oh, ein Ladendiebstahl, ob sie den Dieb schnell fassen?“


Doch Akiko sah wieder in ihre Gedanken versunken und etwas verbittert drein, Kari hatte den Eindruck, dass ihre Freundin sie nicht verstanden hatte. Sie wunderte sich, denn so was hat Akiko ja schon nach der Turnhallen-Durchsage getan.


Und schon war es wieder Nacht!


Und Akiko und Kari gingen schlafen. Eine „Gute Nacht“ wünschten sie sich noch, bevor sie einschlummerten.


Kari wurde in der Nacht wach und ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu beschaffen, denn sie hatte durst. Sie schüttete sich Mineralwasser ein und torkelte ganz langsam zurück zu ihrem Schlafplatz. Sie warf einen Blick auf Akiko, konnte sie aber nicht sehen. Erst wunderte sie sich etwas, legte sich dann aber ins Bett. Nach 5 Minuten machte sie sich dann aber doch Sorgen und stand wieder Auf. „Akiko“, rief Kari leise durch die kleine Wohnung. Stille, keine antwort. Kari überlegte fieberhaft, wo Akiko denn sein könnte. Plötzlich viel es ihr wie Schuppen von den Augen, sie lief zum Balkon und was sie da sah, verschlug ihr die Sprache.




Fortsetzung folgt
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