Fanfic: Nicht in dieser Welt 4

Kapitel: Nicht in dieser Welt 4

Hi Leute!!


Ja mich gibts auch noch.Sorry,dass es diesmal etwas länger gedauert hat,aber dank der lieben Schule *grummel* hatte ich keine Zeit.Eigentlich wollte ich einen noch längeren Teil reinstellen,aber ich hatte keine Zeit dafür.Mir persönlich gefällt dieser Teil nicht ganz so gut,aber solange euch meine FF gefällt,ist ja gut.Ich freu mich wie immer(diesen Satz schreib ich wohl auch immer *seufz*)auf eure Kommis!


@Ijolina:Hey wo bleibt dein nächster Teil von Piccolo&Arkani???Ich warte schon sehnsüchtig drauf!!


@Silver:Bald kriegste wieder ne mail von mir!!!!Schreib du auch schnell weiter!!


@All:Ok. genug geredet;ihr:"Endlich ist die jetzt fertig";ich:"Jep genau,und nun lesst mal schön" *grins*




Derweil wartet Sen schon ungeduldig auf


ihren neuen Lehrmeister.Nervös und


aufgeregt sucht sie den Himmel nach Piccolo ab.”Bestimmt fliegt er hierhin.


Er muss es mir unbedingt beibringen.Oh hoffentlich trainiert er mich.Was


nur,wenn er nein sagt?Oh bitte nicht.Ich kann mir keinen besseren Trainer,als


ihn wünschen,sogar fliegen kann er.Fliegen.......Wahnsinn.Aber er ist bestimmt


kein Mensch.Vielleicht können Menschen gar nicht fliegen....Das wäre Schade..


ach was...warum nicht???Wann kommt er denn nur?Er wird doch kommen oder


hat er sich einen Spass gestern draus gemacht?”Etwas nachdenklich senkt Sen


ihren Kopf und geht die Ereignisse des Vortages nochmal durch.Sie bemerkt


nicht,wie Piccolo sich ihr von hinten langsam nähert.Als er ganz dicht hinter ihr


steht,verschränkt er seine Arme und sagt etwas laut:”Hallo,hier bin


ich.”Erschrocken dreht sich Sen um und starrt Piccolo dann erleichtert


an.”Hallo.””Also du musst einiges lernen.Im Kampf wärst du jetzt besiegt.”


“Ähm oh,da hast du wohl recht,aber ich war auch in Gedanken,sonst hätt ich dich


bestimmt bemerkt.””Hmmm,die Menschen müssen sich auch immer


rausreden.Liegt wohl an ihrer Rasse.””Was fällt dem eigentlich ein?Das war die


Wahrheit,aber bitte,soll er denken was er will,hauptsache er trainiert


mich.Dann wird er ja sehen,was ich drauf hab.”Entschlossen guckt Sen Piccolo


an.”Also,trainierst du mich?”Der Namekianer bleibt regunglos vor ihr


stehen,die ganze Zeit seinen Blick auf sie gerichtet.Er macht keinerlei anstalten


ihr zu antworten.”Was solln das?Muss der mich so angucken.Verdammt


antworte mir doch endlich.Ich halte diese Ungewissheit nicht aus,aber viel


schlimmer ist sein Blick.Dieser Blick....so


durchdringend,fordernd,irgendwie..ja...Angst einflössend.Ich muss i hm stand


halten,auch wenn es mir schwer fällt.”Auch Sen guckt ihm nun


unumwunden,direkt in die Augen.Allerdings fällt es ihr sehr schwer standhaft zu


bleiben,am liebsten würde sie ihre Augen schließen,um nicht länger in diese


Augen schauen zu müssen,die so geheimnisvoll sind.”Ich halt das nicht aus.Will


der mich hyptnotisieren oder was.Diese Augen.Mein Herz ,


es schlägt immer schneller,er macht mir langsam,aber sicher Angst.”Sen hat


ihre Hände zu Fäusten geballt.Plötzlich schliesst sie ihre Augen,nur für einen


kuzen Moment,um Piccolo wieder an zu gucken,dieser merkt,dass Sen sich


langsam anfängt sehr unwohl zu fühlen,und ihre Unsicherheit macht sich auch


bemerk bar.”Nun sag endlich!Trainierst du mich,oder bist du


hergekommen,um mich an zu starren?Wenn ja such dir jemand anderes


dafür.Ich hab jedenfalls keine Lust mehr auf dieses blöde Spiel.” “Spiel?Du hast


keine Ahnung.Im Kampf musst du deinem Gegner in die Augen schauen


können,und wenn es Ewigkeiten dauert.Doch wendest du deinen Blick ab,so hat


dein Gegner gewonnen,denn er ist standhaft geblieben und ist nicht


eingeschüchtert so wie du jetzt.””Ich bin nicht eingeschüchtert.Ich möchte nur


endlich eine Antwort.”Sen schaut Piccolo ernst an.”Und bekomm ich jetzt


eine?””Ich werde dich trainieren,aber glaube ja nicht,die ganze Zeit bis zum


Tunier.Außerdem wird das Training sehr hart sein,also wenn du Schiss hast,lass


es bleiben.Ich werde keine Rücksicht auf dich nehmen.Und das grade,war nur


mal ein Vorgeschmack,also überleg es dir gut.”Piccolo schaut Sen warnend


an.”Ohhhh Danke!!Vielen Dank!!!Ich bin ja so glücklich,dass du mich


trainierst.Keine Sorge,ich werde nicht rum jammern,und wenn ich Tag und


Nacht trainieren muss!”Piccolo ist überrascht,dass Sen sich nicht so leicht von


ihm einschüchtern lässt und vorhin mit dem anstarren,war er auch ziemlich


verblüfft,auch wenn er es nicht gezeigt hat,nie hätte er geglaubt,dass sie


seinem Blick doch so lange stand hält.”Nun gut.Sind das all deine


Sachen?”Piccolo schaut auf Sens blauen Rucksack.”Äh ja.Gehen wir nun zu


,zu Gootes Palast?”Sens Stimme zittert vor Aufregung,welches Piccolo natürlich


nicht entgeht.Etwas amüsiert,über die nun doch ziemlich nervöse Sen schaut er


sie ernst an.”Gehen?Wir werden fliegen!Ich nehme an,dass du das wohl kaum


kannst,oder?””Nein,aber wirst du es mir denn beibringen?””Ich werde wohl


müssen,wenn ich dich nicht immer tragen will,”und schon hat er Sen auf seine


Arme genommen und erhebt sich in die Lüfte.Mit staunenden Augen betrachtet


Sen nun die Welt,die sich ihr in einer nun vollkommen anderen Perspektive


darbietet.”Wow,einfach umwerfend,findest du nicht?””Für dich vielleicht,aber


nach der Zeit ist es nichts besonderes mehr.””Oje der hat ja gar keinen Sinn für


Schönheit.Als hätte er ein Herz aus Stein.Sein Ding.Ich werde jedenfalls den Flug


geniessen.”Und so schaut Sen unentweg hinab zu Erde.Ihre Augen leuchten


förmlich und ihr Herz schlägt auch immer schneller.So neu und gleichermaßen


so wunderschön ist für sie diese neue Erfagrung.Der Namekianer merkt


natürlich,dass Sen das Fliegen gefällt und er kann sie sehr gut verstehen.Auch


wenn sie noch nicht selbst dazu in der Lage ist,er weiß wie aufregend der erste


Flug ist und auch noch heute geniesst er es zu fliegen,wenn er auch vorhin etwas


anderes gesagt hat.”Ist es eigentlich noch weit?”Nach einer Zeit des Schweigens


und Geniessens ist es Sen,die nun also ein Gespräch anfangen


möchte.”Nein,”allerdings fällt die Antwort von Piccolo sehr knapp aus.”Na


dann,”ein leichtes Seufzen ist von ihr zu hören und mit einem nun etwas traurigen


Blick schaut sie grade aus und erblickt den Quittenturm,den natürlich auch


Piccolo schon längst gesehen hat.”Da vorn,das ist der Quittenturm,über ihn


schwebt Dendes Palast.””Wie Dende?Ich denke das ist Gottes Palast.”Etwas


verwirrt guckt Sen den Namekianer an.”Dende ist Gott.Er sieht übrigens


genauso aus wie ich.””Dende....gefällt mir.Ist ein hübscher Name.Ehm woher


kommt ihr eigentlich?””Frag Dende,der wird es dir sicherlich erzählen.””Hab


ich dir irgendwas getan,dass du so unfreundlich bist?””Ich werde dich nur


trainieren,aber sicherlich nicht unterhalten.Wenn du Fragen hast frag eben


Dende,der ist Gott nicht ICH!””Gut zu wissen.Sag mal Dende ist bestimmt auch


ein guter Trainer,soll ich ihn nicht gleich auch fragen,ob er mich trainieren


will?Dann BIST DU MICH NÄMLICH LOS!”Sens Stimme zittert vor Wut und


Enttäuschung.”Und ich dachte schon,dieser Piccolo ist nett nur etwas


verschlossen.Aber er will mich ja gar nicht trainieren hab ich den Eindruck.Er


mag mich wohl nicht sonderlich.Aber egal,soll er mich hassen,solange ich bei


ihm gut trainieren kann.””Lass es lieber.Dende verabscheut das Kämpfen.Du


musst wohl oder übel mit mir vorlieb nehmen!”Etwas garstig schaut Piccolo auf


Sen,die allerdings keine Anstalten macht ihm in irgendeiner Form zu antworten.


“Na toll,jetzt kann ich mich mit so einer noch herum schlagen.Sofort


eingeschnappt,naja sehr nett war ich ja nicht,aber ich bin schließlich auch nur


ihr Trainer.Alles braucht sie nicht zu wissen.”Nur noch wenige Meter und die


beiden Streithähne sind an Gottes Palast angekommen.Dende und Popo stehen


schon draussen und erwarten Piccolo und ihren Gast sehnsüchtig.”Ah da vorne


seien die beiden.””Stimmt.Komm lass uns zu ihnen gehen.”Dende und Popo


gehen freundlich lächelnd auf ihren Freund und Sen zu,die mittlerweile nicht


mehr auf Piccolos Armen ist.”Hallo,ich bin Dende und das ist Popo.Wir freuen uns


dich kennen zu lernen.””Hallo.Ich heiße Sen.Ich freue mich auch euch kennen


zu lernen.”Auch Sen lächelt nun freudig.”Dende ist ein wunderschöner Name und


Popo klingt lustig.””Oh Danke.Noch niemand hat geagt,dass mein Name schön


ist.”Der kleine Erdengott wird rot was zur Folge hat,dass Piccolo einen seiner


Kommentare zum Besten gibt.”Na Dende,werd doch nicht gleich rot.””Sen seien


aber auch ein schöner Name,”es ist Popo der die Situation wieder entschärft.


“Danke.””Ich geh dann mal auf mein Zimmer.Ihr versteht euch ja alle prächtig.”


Und so geht Piccolo etwas eingeschnappt in den Palast.Sen schaut ihm verwirrt


hinterher.”Oje wie ist der nur drauf?Ich werd aus ihm nicht schlau...””Piccolo ist


meistens so,aber du wirst bald merken,dass er sehr nett ist.Immerhin hat er sich


bereit erklärt dich zu trainieren.””Ehm achso,ja.”Immer noch etwas


verunsichert schaut Sen in die
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