Fanfic: Vegeta und Bulma kommen sich laangsam näher Teil 16
Kapitel: Vegeta und Bulma kommen sich laangsam näher Teil 16
"Wer bist du?" "Nicht wer, die Frage ist wieso?" und damit verschwand diese Seltsame Stimme im leisem Summen der Hallogenleuchte an der Decke.
Inzwischen saß Bulma wieder alleine in ihrem Dämmerzustand in diesem Dunklen raum "Bescheuert! Ich kann Nachdenken soviel ich will, es gibt ja doch keinen ort, an den ich gehen kann. Eigendlich laufe ich doch nur vor der wirklichkeit davon...Wohin ich auch gehe, ich bringe nie etwas gescheites zustande. Darum gibt es auch niemanden der eine wie mich brauchen kann. Papa und Vegeta brauchen nur die Wissenschaftlerin Bulma Briefs... und nicht wirklich mich. Das wusste ich von Anfang an. Aber warum..." "Es geht los, geh noch mal in die Bakelitröhre und schlaf noch einen Moment, es wird nicht lange dauern bis er da ist..." "Ja".
Vegeta ging gerade durch einen langen dunklen gang, in dem es weder Licht gab, noch irgendwelche andere electrischen Funktionen, es war so still das Vegeta das Atmen eines Floh´s hören könnte, er musste alle seine Sinne in Alarmbereitschaft halten, doch es passierte nichts, bis er an die Tür zum großen Kellerraum kam. Als er sie öffnen wollte durchströmte ein elechtrischer Schlag seine Hand "Scheiße!", was ihn aber nicht sonderlich störte und mit lautem Getöse durstieß er mit einigen Energiebällen die Tür, aber auch dieser Raum war ausschlieslich zwei kleiner Rot leuchtender Lampen völlig dunkel, doch selbst er merkte das mit diesen zwei Lampen etwas nicht stimmte, doch erst als er mit der Nase gegen eine Glasscheibe stieß merkte er, dass es Bulmas Augen waren die so rot Leuchteten und als er began unter lautem rufen auf die Scheibe einzutrommeln, ging das Licht an und das Bild was sich Vegeta bot war schrecklich. Bulma war in einer Totenstarren ähnlichen verfassung, sie Schwamm in einer gelb schimmernden Flüssigkeit und hing an einem Kreuz aus Kabel. Aus ihrer linken Hand floss etwas Blut, welches auch sogleich sich im Wasser auflöste, Vegeta zog seinen linken Handschuh aus, es war diese Hand, mit der er sich diesen wirklich heftigen Stromschlag eingefangen hatte. Er flog etwa einen Meter hoch, bis das Gesicht von Bulma mit seinem auf einer höhe lag, dann lehnte er sich mit seiner Stirn gegen die Scheibe und schaute dabei aufseine lecht blutende Hand "Es tut mir leid, es ist meine Schuld..." "Was für ein Bild. Der stolze Sayajin Prinz trauert um ein Mädchen aus dem gemeinen Menschenvolk, wie in einem Märchen." und unter einem hönischen Gelächter trat ein junger Mann, kaum älter als Vegeta aus dem Schatten eines großen Computers. "Wer bist du?" "Hats du es immernoch nicht gelernt? Nicht wer sondern Wieso? Wer ich bin ist nicht so wichtig, ich bin nach den Briefs eine der wichtigsten Personen der Capsule Corporation, ich bin Taro Zeppelin. Mein Name sagt dir sicher nichts aber deiner sagt mir was, du bist der Mörder meiner ganzen Familie, sie waren schon einmal gestorben, und konnten desshalb nicht mehr von den Dragonballs wiedererweckt werden." "Und was hat das mit Bulma zu Tuhen?" "Tja, eigendlich gar nichts, eigendlich war alles reiner zufall, das sie dich getroffen hat, das sie aus so einer abstammung herkommt und das sie mit der Seele des gefallenen Engels bestückt ist."
Während Vegeta und Taro sich unterhielten war Bulma aus ihrer >Totenstarre< erwacht und hatte sich vom Kreuz losgerissen, sie schwamm jetzt mit einer Hand an der Scheibe in ihrer Nährflüssigkeit "Erinnerung... eine SchwacheErinnerung jenseits der Scheibe... je mehr ich sie zu mir zu ziehen versuche... desto tiefer...versinkt sie. Möchte ich sie wiedererwecken? oder... möchte ich sie für immer verbannt lassen? Dieser Geruch nach Maschinenöl und Blut. Das Geräusch des Alarmbuzzers. Die Schreie der Menschen. Mein Herz das Plötzlich verschwand. Mein Vater der Plötzlich Schwieg. Son- Goku. All die Menschen. Die Aabenteuer. Vegeta. Die Warheit. Was ist das nur? Was ist für mich die Wahrheit? Wo es mir doch... so vorkommte, als ob alles wie Sand aus meiner Hand verrinnt. Was also bleibt am Schluss ... davon übrig?"
Ich schreibe erst weiter, wenn ihr mir mindestens drei Komentare geschrieben habt.