Fanfic: The World without you(5)
Kapitel: The World without you(5)
Tja es geht nach langem weiter:
„An einen dunklen Ort und an zwei Männer. Beide ganz in schwarz.“, erzählte Conan. Ai wurde dabei etwas blass um de Nase. „An zwei Männer ganz in schwarz?“, fragte Ran mehr sich als Conan. Doch dann kam der Arzt rein und untersuchte Conan. Er konnte nicht genau sagen wann Conans Amnesie verschwinden würde. Ran blieb noch was bei Conan. Doch dann ging sie und die Detektiv Boys nach Hause. Conan lag in seinem Bett. Er versuchte sich an ran zu erinnern. Ein Bild erschien in seinem Inneren Auge. Es war aber das gleiche Mädchen welches vor 5 Minuten das Zimmer verlassen hatte. Warum konnte er sich nur nicht mehr an sie erinnern. Conan schaute aus dem Fenster. Es gab nichts besonderes zu sehen. Tokio. Langeweile. Doch für Conan Schauspiel. Autos quetschten sich durch die Straßen. Man konnte den Tokio- Tower erkenne. Tief in seinem Inneren kante er so viele wundervolle Plätze in Tokio. Er konnte sich an sie aber nicht mehr erinnern. Conan war zwar absolute Bettruhe geboten, aber stand trotzdem auf. Er setzte sich auf das Fensterbrett an das riesige Fenster, welches sich über die ganze Wand ausbreitete. Er starrte aus dem Fenster. Conan saß so vor dem Fenster das er der Tür den Rücken zudrehte. Er kuschelte sich zusammen. Er fror. Ihm war kalt, erbärmlich kalt. So kalt war ihm noch nie gewesen. Das wusste er auch wenn er sich an seine Vergangenheit nicht erinnern konnte. Wenn er doch nur seine decke hätte. Sie lag auf dem Bett. Conan wusste das er es nicht schaffen würde zu Bett und wieder zurück zu kommen. ‚Du Schwächling!‘, zischte eine böse Stimme in seinem Kopf. Ja und? Dann war er halt ein Schwächling? Das war ihm egal. Ihm war kalt. Das kam aber nicht nur wegen seinen Verletzungen und wegen seiner Erschöpfung. Nein. Diese Leere. Diese unerträgliche Leere in seinem Kopf, war schuld das er fror. Conan lehnte seine Stirn gegen die Scheibe. Sie war schön warm. Es war für Conan als hätte sie jemand extra für ihn erwärmt. Das machte den kleinen Jungen glücklich und traurig zugleich. Etwas feuchtes floss seine Wange herunter du bahnte sich einen Weg in seinen Minus. Es war Salzig. Conan faste sich an die Wange. Er entfernte sie wieder. Auf seiner Fingerkuppe war ein kleiner Tropfen. Conan starte ihn an als könnte dieser kleine Tropfen ihm erzählen wer er war. Was er machte und was seine Vergangenheit war. Conan schaute von der Träne zu dem warmen Fenster. Ein erneuter plötzlicher Geistesblitz durchzuckte Conan. ‚Cloe!‘ Um Conan wurde es schwarz. Er haste die Farbe schwarz. Es war als würde er nie wieder Hoffen können. Doch sie umschloß ihn wider und für ihm kam es so vor als hätte die Kälte über ihn Gesiegt. ‚Du Schwächling!, zuckte nochmal durch seine Gedanken doch dann war es endgültig schwarz.
KOmmis bitte
MFG kleineRanchan