Fanfic: Wer Hass empfindet kann auch lieben!!!

Kapitel: Wer Hass empfindet kann auch lieben!!!






Nachdem ich von meiner Cousine gehört hatte, dass sie auf einer Internet Seite FFs von sich, über DBZ, ausstellt, habe ich sie kniend angefleht mir die Adresse zu nennen. Nach längerem bitten und einem Schoko-Nuss Becher, den ich ihr ausgeben musste, war sie dann bereit sie mir zusagen. (Im übrigen finde ich, passt dein Username bestens zu dir, „BIEST“ !!! ) So nun ja und jetzt bin ich hier! Meine Eltern und ich hatten eine kleine, sagen wir mal Auseinandersetzung bezüglich meiner Schulischenleistungen, nun und dabei haben sich meine Eltern geeinigt, mir mein Modem weg zunehmen. Deshalb, wird „Biest“ fürs erste meine FFs unter ihrem Namen veröffentlichen. Ich schreibe erst einmal nur einen kurzen Teil, wenn die Nachfrage nach mehr groß ist, werde ich das Nächste mal eben mehr schreiben. Ach und eine Bitte, wenn sie euch so, oder gar nicht gefällt, dann schreibt mir das bitte! Im voraus schon mal danke und viel Spaß!


„Mampf! Schmatz!“ „Vegeta! Kannst du nicht wenigstens versuchen, ohne Nebengeräusche zuessen?!“ Bulmas Gesichtsausdruck war kaum miss zu verstehen, sie war mal wieder so richtig wütend. Neuerdings versuchte Bulma vergebens, dem Prinzen der Sajajins, Tischmanieren beizubringen. Vegeta überhörte meist ihre Belehrungen oder ignorierte sie einfach. Er hatte bemerkt, dass sie das, noch mehr auf die Palme brachte und das gefiel ihm sehr. „ Vegeta, hörst du mir überhaupt zu?“ Sie starte den, am Küchentisch sitzenden, immer noch geräuschvoll Kauenden, Sajajin, etwas verdutzt an. „Schmatz! Kau! Mampf!“ Kam es wieder von ihm. „Oh Vegeta! Du treibst mich noch zur Weißglut! Hat dir den dein Hochwohl geborener Vater, gar nichts beigebracht?“ Sie wollte sich gerade demonstrativ an den Kopf fassen, da wurde sie von zwei starken Händen an ihren Handgelenken gepackt und gegen die Wand, hinter ihr gedrückt. Zwei zornige, fast schon wütende, schwarze Augen, starten sie durchbohrend an. „Hör zu Weib, hör gut zu! Ich sage das hier kein zweites mal!“ Seine Hände drückten ihre Handgelenke fester zusammen. Es tat noch nicht weh, aber sie wusste er konnte noch fester, viel fester und wen sie jetzt nicht darauf achtete was sie sagte, würde er ihre Handgelenke einfach so brechen können. Bulma hatte sich zwar vom ersten Schreck erholt, aber sie sah trotzdem etwas ängstlich drein. „Merk dir das jetzt gut!“ In seiner Stimmer war ein drohender Unterton. „ Mein Volk ist nicht deshalb so gefürchtet in diesem Universum, weil es so gute Tischmanieren hat,...“ „ War so gefürchtet!“ Platzte es aus ihr heraus und sie hätte sich im selben Moment die Zunge dafür abbeißen können. „Weib!“ Schrie er und drückte ihre Handgelenke noch fester zusammen, jetzt tat es weh. Bulma bemühte sich ihren Schmerz nicht zu zeigen und sah ihm tief in die Augen. Ein fast unscheinbares Schmunzeln war für einen kurzen Augenblick auf seinem Gesicht zu erkennen, als er bemerkte wie Bulma versuchte ihm keine Schwäche zu zeigen. Schnell aber war sein Gesichtsausdruck wieder kalt und bösartig. Er näherte sich mit seinem Gesicht dem ihren. Sie konnten den warmen Atem des anderen spüren, immer noch sah Bulma ihm in seine schwarzen, unbeugsamen, stolzen Augen. Für einen Moment vergaß sie die Schmerzen in ihren Handgelenken und ertappte sich bei dem Gedanken vom ihm geküsst werden zu wollen. „ Mein Vater, hat mir beigebracht, wie ich, niedere Wesen wie dich, auf mehr als fünfzig verschiedene Arten töten kann, ohne mich dafür von der stelle rühren zu müssen!“ er sah sie erwartungsvoll an und wartete auf ein Kommentar von ihr. Vegeta sah ihr tief in die azurblauen, schlauen Augen, er hatte plötzlich das Gefühl von ihnen aufgesogen zu werden. Er schüttelte den Kopf um den Gedanken los zuwerden, sah ihr dann aber, wie von einer anderen Macht geleitet, wieder tief in die Augen. Endlich konnte sich Bulma von denn seinen los reißen. „Und warum tust du es dann nicht?! fragte sie herausfordernd. „Tja, vielleicht tue ich es ja irgendwann mal.“ sagte er fast so, als ob es ihm wirklich gleich wäre, ob sie lebte oder tot wäre. Dann lies er Bulma los und ging ohne noch ein Wort zusagen aus der Küche, in Richtung Gravitationsraum. „Was war das denn gerade?“ Bulma war noch, von der plötzlichen Aktion, Vegetas etwas durcheinander. Einige Sekunden später aber, hatte sie sich wieder gefangen und ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich. „Was fällt diesem möchte gern Prinzen überhaupt ein? Mich so an die Wand zudrücken und mir fast die Handgelenke zubrechen! Na warte ich kann auch anders!“ Bulma verließ schnellen Schrittes die Küche und begab sich in das Labor, das sie und ihr Vater sich teilten. Dort angekommen setzte sie sich an ihren Schreibtisch und fing an, auf einem Blockpapier, wild herum zu kritzeln. Ab und an riss sie das Stück Papier, auf dem sie gerade gezeichnet hatte, vom Block ab, knüllte es zusammen und warf es mit einer grazilen Handbewegung in den, schon überquellenden, Papierkorb vor ihr. Am Abend war von dem Block nicht mehr all zuviel übrig, dafür , war sie aber endlich mit ihrer Zeichnung fertig. Es war so eine Art Schaltplan darauf abgebildet, der wohl für eine Fernbedienung war. Zufrieden lächelnd ging sie denn Schaltplan und ihre Rechnungen dazu, noch einmal durch. „Hm, scheint alles zu Stimmen! Na ja, war ja auch nicht anders zu erwarten von einer so genialen Wissenschaftlerin wie mir! Hi hi!! Vegeta, du wirst noch dein Blaues Wunder erfahren, wenn ich mit diesem Maschinchen fertig bin. Gähn! Aber jetzt geh ich erst mal schlafen, den Rest kann ich auch noch Morgen machen!“


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