Fanfic: Bulmas Männer... (Teil 4)

Kapitel: Bulmas Männer... (Teil 4)

Wie bereits gesagt, tut es mir aufrichtig leid, dass es so lange gedauert hat!!!


Aber nun der vierte Teil!


Viel Spaß beim Lesen!!!




Bulma und Khaleel trafen sich am nahe gelegenen See um schwimmen zu gehen.


Es war ein herrlicher Tag, die Sonne lachte, die Vögel sangen und die Menschen waren glücklich…


Bulma kam mit ihrem Schönling gerade am See an, als sich plötzlich sämtliche Personen nach ihnen umsahen. „So eine Reaktion habe ich mit Yamchu nie hervorgerufen!“, stolz mit so einem Kerl gesehen zu werden, ging sie hocherhobenen Hauptes an den gaffenden Leuten vorbei. Khaleel schien das schon gewohnt zu sein… „Bulma, hier ist ein guter Platz, meinst du nicht?“ - „Ja, ist wirklich schön hier“ Die beiden zogen ihre Klamotten aus, sie trug einen sehr knappen roten Bikini und er machte in seinen schwarzen Shorts, die bis knapp übers Knie reichten, eine mehr als gute Figur. Lachend und sich über den wundervollen Tag und die nette Gesellschaft freuend, liefen die beiden ins Wasser.


Khaleel tauchte unter um Bulma auf seine Schultern zu nehmen. Sie kreischte vor Vergnügen, alle ihre Sorgen mit Yamchu waren vergessen. Sie war glücklich bis… bis sie plötzlich Yamchu mit den anderen der Z- Gruppe sah. Alle ausser Vegeta waren anwesend. Ihre Miene verfinsterte sich immer mehr. Khaleel merkte, dass mit Bulma etwas nicht stimmte: „Bulma, was hast du denn?“ –„Siehst du den Typen da drüben? Den mit den langen Haaren und den Narben im Gesicht?... Das ist mein Ex! Er hat vor ein paar Tagen mit mir Schluss gemacht. Das war nicht sehr toll…“ „Hallo Bulma!“ SonGoku hatte sie entdeckt. Jetzt sahen auch alle anderen Bulma und sie war gezwungen zu ihnen zu gehen, „Das ist Khaleel. Wir haben uns gestern kennen gelernt.“ Alle Z- Krieger begrüßten ihn sehr freundlich. Sogar Yamchu war freundlich zu ihm… Als Bulma das sah, wurde ihre Laune wieder besser, „Und ich dachte schon er macht mir eine Szene wenn er mich mit nem anderen Typen sieht…“ Sie und Khaleel waren wieder im Wasser und alberten ausgelassen herum. „Komisch, warum ist den mit dem Typen hier“, Yamchu war geschockt, „hat Chichi ihr denn nichts erzählt?“


Er wusste nicht, was er tun und von diesem Khaleel halten sollte. Er liebte Bulma ja immer noch, aber wenn sie ihre wahre Liebe nicht erkannte, wieso sollte er dann zurückstecken und diesem dahergelaufenen Sunnyboy den Platz freimachen? Er hatte nichts gegen Vegeta als Nachfolger, immerhin würde er sich gut um sie kümmern und auf sie aufpassen können, aber diese Witzfigur!?! Der hatte doch gar nix!


Er war fest entschlossen, „wenn sie schon nicht mit Vegeta zusammen ist, kann sie ja auch mit mir zusammen sein, immerhin liebe ich sie ja noch, das kann dieser Schnösel wohl kaum von sich behaupten!“


Khaleel ließ Bulma für einen kurzen Augenblick alleine um ihr ein Eis zu besorgen. Diese Chance machte sich Yamchu zu nutzen: „Bulma…Als ich dich mit diesem Kerl gesehen habe, wurde mir klar, dass ich dich nicht so einfach gehen lassen kann!“ –„Was erwartest Du bitte von mir? Erst machst du Schluss und dann wenn du siehst, dass ich einen neuen hab, wirst du eifersüchtig und willst mich zurück! Vergiss es, das halte ich nicht aus! Ich bin doch keinen Ding, dass du wenn es dir passt nehmen kannst und dann wieder weg stellst, sobald du es dir anders überlegt hast!“ –„Aber Bulma, er liebt dich doch nicht…“ –„Soweit ich mich erinnern kann, hast du auch gesagt, du liebst mich nicht mehr! Deshalb hast du doch gebrochen?!“ Yamchu war jetzt alles egal, er wollte nur noch Bulma, jetzt und hier wieder haben! Er kam immer weiter auf sie zu, legte ihr seine Arme um die Taille und zog sie zu sich, er wollte sie küssen.


In diesem Moment tauchte Khaleel mit zwei riesigen Portionen Eis auf, er sah, wie sich Yamchu an seine Bulma ranmachte und flippte fast aus vor Wut. Er ging zu Bulma und Yamchu „Hier Bulma dein Eis! Oh,… ähm… Yamchu? Richtig...Sorry, wolltest du auch ein Eis?“ Yamchu war perplex: „Hat der nicht gesehen, dass ich gerade versucht habe, sie zu küssen? Warum ist der so freundlich?!“


Bulma hatte sich aus der Umarmung gelöst und ist mit Khaleel weggegangen. Sie wollte nicht in der Nähe von Yamchu sein, dachte ihm wieder zu verfallen. Also gingen die, auf Bulma´s Wunsch hin, in die Stadt ein bisschen bummeln.


„Warum hast Du ihn nicht geküsst? Warum bist du weggegangen? Ich dachte du liebst ihn, warst doch so traurig, dass er Schluss gemacht hat! Wie es aussieht will er dich doch wieder haben“, sagte Khaleel, der Bulma´s Reaktion nicht verstand. -„Ich wollte nicht von ihm geküsst werden. Ich kann das nicht…Erst macht er Schluss und dann, wenn ich wen neues gefunden habe, will er mich zurück! Das geht doch nicht. Ich…“ Weiter kam sie nicht, Khaleel küsste sie, überglücklich, dass sie nicht mehr an Yamchu dachte und scheinbar bereit war sich ihm hinzugeben.


Doch Bulma konnte den Kuss nicht richtig genießen: „Warum kann ich mich diesem Kuss und ihm hingeben? Ach ich wünschte der, der mich küsst, wäre Veg…“ weiter wagte sie nicht zu denke. Sie war erschrocken über diesen Gedanken und küsste Khaleel jetzt noch leidenschaftlicher, in der Hoffung den gerade gedachten Gedanken wieder zu vergessen. Doch es half nicht, sie musste immer wieder an ihn denken. Der kuss wurde immer leidenschaftlicher, ehe sie sich versahen, standen sie vor der CC. Bulma öffnete die Tür, die beiden gingen sich halb die Kleidung vom Leib reissend und küssend die Treppe hinauf zu Bulma´s Zimmer. Im Zimmer waren sie nicht mehr zu bremsen, und verlebten wundervolle zwei Minuten mit einander. „Wie das war´s schon?“ Bulma konnte es nicht glauben, „er hat schlapp gemacht noch ehe ich etwas gespürt habe…War er überhaupt in mir…“ Bulma wurde aus ihren Gedanken gerissen: „War es für dich auch so sdchön, wie für mich?“ –„Oh ja, ich werde das nie vergessen…“ KRACH! BOOM! BANG! Alles erbebte, bei dieser gewaltigen Explosion, Sekunden später folg die Zimmertür auf und Vegeta stand, leicht rauchend und verkohlt, im Raum. Er glaubte nicht, was er da sah: „Wer ist denn diese Witzfigur? Egal…“ Ohne weitere Worte drehte er sich um und ging. Khaleel begriff als erster, was gerade abgelaufen war. „Wer war das denn? Wieso kommt der einfach so in dein Zimmer? Und was nimmt der sich raus, mich eine Witzfigur zu nennen!!! Dem wird ich´s zeigen!“ Khaleel zog sich schnell wieder an und lief hinter Vegeta her.


„Hey, Du! Wer bist du denn das du glaubst, mich eine Witzfigur nennen zu dürfen?!“ Khaleel holte zum Schlag aus und traf ins Leere, Vegeta war, wie nicht anders zu erwarten, ausgewichen. Jetzt hole er zum Gegenangriff aus und traf seinen Kontrahenten in den Magen. Ein markerschütternder Schmerzensschrei durchdrang die CC. Bulma kapierte erst jetzt, was passiert war und konnte erahnen, von wem dieser Schrei kam. Schnell zog sie sich einen Morgenmantel über und lief zu Khaleel, sah ihn gekrümmt und vor Schmerzen gelähmt auf dem Boden und einen grinsenden Vegeta über ihm: „Was sollte das??? Bist du von allen guten Geistern verlassen?!“ Bulma holte aus und verpasste dem immer noch grinsenden Vegeta eine schallende Ohrfeige „WAS SOLL DAS? WILLST DU STERBEN? ODER WARUM HAST DU DAS GEMACHT?“ Bulma war unbeeindruckt, sie war sauer auf ihn. Sie half Khaleel ins Krankenzimmer und ließ Vegeta im Regen stehen „Ich werde mich jetzt nicht mit ihm rumärgern, dieses Arsch! Was glaubt er, wer er ist?! Er kann doch nicht einfach so auf Khaleel einschlagen!!!“


Vegeta war wütend, „Wie kann sie es wagen? Mich den Prinzen zu schlagen? Das wird sie mir büßen…“ Er stürmte wutschnaubend ins Krankenzimmer, krallte sich Bulma und flog mit ihr in den GR. Er hielt sie ganz fest ihn seinen Armen, Bulma hatte Angst, aber es gefiel ihr auch, so von Vegeta angefasst zu werden. Er hielt sie noch immer an der Taille fest und ging nun mit ihr zum Kontrollcomputer, drehte einen Knopf und Bulma wurde es immer schwerer zu stehen, „Was passiert mit mir?“ Sie sackte langsam in sich zusammen, ihre Schmerzen wurden immer stärker…Vegeta drehte den Knopf weiter und Bulma lag schon am Boden, sie konnte nicht mehr, die Schmerzen wurden unerträglich, sie schrie. Sie schrie so laut sie konnte, der Druck der auf ihrem zarten Körper lastete, marterte ihn immer mehr. Sie wurde unter der Last ohnmächtig.


Als sie wieder zu sich kam, lag sie in ihrem Bett und eine besorgte Chichi schaute sie mitleidig an, „Was ist passiert? Warum bin ich im Bett? Wie spät ist es? Ich erinnere mich nur noch daran, dass Vegeta mit mir in den GR geflogen ist…“ „Beruhig dich erstmal wieder, ich erzähl dir ja alles!“ Chichi klärte ihre Freundin über die Tat von Vegeta auf und fügte noch hinzu: „Ach ja, und Khaleel hat sich wieder erholt und ist schon gegangen, du sollst ihn anrufen, wenn es dir wieder besser geht. Er hofft, du verstehst, warum er nicht hier bleiben wollte.“


„Was Vegeta soll das mit mir gemacht haben? Ich kann das nicht glauben, er würde so etwas nie tun!!!“ –„Warum nimmst du ihn noch in Schutz? Er hat dich verletzt!“ Chichi verstand nichts mehr, „Er hat dich und Khaleel verletzt! Er ist gefährlich, sei froh, dass Songoku ihm gesagt hat, er solle verschwinden…“ –„Er hat was getan??? Wie konnte er nur… Und wo ist Vegeta hingegangen?“ –„Vergiss ihn!!! Er ist weg und kommt hoffentlich nie wieder!!!“




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