Fanfic: Die letzte Flamme (part8)

Kapitel: Die letzte Flamme (part8)

Vorwort:


Danke für die Kommis!!!!!!!!! Ein paar Worte zu England. (So wie ich meine Finger kenne, wird das ein halber Roman, aber na ja...) In Eastbourne (die Stadt, wo wir [35Schüler+3Lehrer] waren) war echt Mega!!! Okay...wir waren den ganzen Tag verplant, aber ansonsten ging’s. Ich sag nur FREEDOM!!! FREEDOM FOR THE CHILDREN OF THIS WORLD!!! *ggg* Die Zimmer waren nicht schlecht. (gewöhnungsbedürftig) und das Essen................das wollt ihr gaaaaar nicht wissen. (Glaubt mir...!) Fußball...So gut wie alle Girls sind Ballack-Fans. (Ich gehöre nicht dazu.) Wir hatten pro Tag vier Unterrichtsstunden. Als England bzw. Deutschland gespielt hat, sind gleich mal ein paar Stunden ausgefallen. Tja! Unsere Lehrer dort waren nicht mehr ansprechbar, als England verloren hat. *g* Und als Deutschland am selben Tag noch gewonnen hat! Ihr solltet froh sein, die nicht erlebt zu haben! Wir sind am Abend noch zum Strand gegangen und einige Jungs von uns haben gegenüber englischen Jugendlichen gelästert. („England are loosers! etc.) Daraufhin mussten wir schnell weiter, denn wir wurden hart mit Steinen beworfen!


Ich könnte hier 20Seiten darüber schreiben..............*seufz* Aber stattdessen habt ihr hier lieber part8! (Ist auch besser so! Hab ich nicht gesagt, das wird ein halber Roman!)





Einige Stunden lang flogen sie nur durch die Weiten des Alls. Aminia musste soweit hinausfliegen, denn die angrenzenden Planeten waren schon Opfer der DarkWorriors geworden oder waren ungeeignet. Endlich entdeckte sie einen geeigneten Planeten: „Tja. Wer sucht, der findet! Unbewohnt, groß, genügend Wasser, geeignete Gebirge und mal ein Ort, an dem die DarkWorriors noch nicht ihre Autogramme abgegeben haben!“ „Du wirst dich wundern“, maulte Son- Goten, „aber wir sind schon an vielen Planeten vorbeigeflogen, die geeignet aussahen!“ „Ich weiß, wonach ich suche! Und wenn du kannst, darfst du gerne allein weitermachen!“ Unverzüglich stieß sie Son- Goten aus der Glocke heraus, welcher daraufhin nach Luft zu schnappen begann. Sein Gesicht lief blau an und er hampelte mehr als unbeholfen in der luftlosen Leere umher. „Wenn ich wollte“, meinte Aminia trocken, „könnte ich dich jetzt hier wie einen Fisch auf dem Trockenen zappeln lassen. Sei mal froh, dass ich nicht so bin.“ Sie flog kurz aus der Glocke heraus und zog Son- Goten, noch immer blau angelaufen, zurück. Unwiderruflich jappste er nach Sauerstoff. Trunks, Pan und Bra schwebten ziemlich unbeholfen da. Sie wussten, dass Aminia ein seltsames Temperament an den Tag legen konnte, wenn sie wollte. In solchen Fällen mischte man sich lieber nicht in die Geschehnisse ein. Endlich flogen sie zu dem Planeten herunter, der, nach Aminias Angaben, Nikkosala hieß.


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Bei den DarkWorriors.


„Kulun!............KULUN!!!!“ „Ja, ja. Ich komm ja schon! Was gibt’s denn, Ari?“ Der Großteufel mit der dunkelorangen Hautfarbe und der einzelnen Haarsträhne schien nicht begeistert davon zu sein, dass ihn das Wesen mit der spitzen Stimme und den Walrosszähen{Beides: Siehe part7}ständig herumkommandierte. „Was willst du denn nun, Ari?“ „Mir ist langweilig!“ „Ist das etwa mein Problem? Mach doch einen auf Alleinunterhalter!“, brummte Kulun und zwirbelte sich seine einzige Haarsträhne. „Ich will was zerstören!“, ließ Ari verlauten. „Kämpf doch gegen die anderen Großteufel“, schlug Kulun gleichgültig vor. „Aber das ist doch langweilig“, schrie Ari wieder mit seiner unerträglichen, spitzen Stimme, „wir beide sind die stärksten Großteufel!!! Wir sind gleichstark, weil wir Geschwister sind!!! Die anderen Großteufel sind doch keine Gegner mehr!!! Und nach uns kommt unser großer Meister Garlion! Gegen wen soll ich bitteschön kämpfen???!!!“ „Beruhige dich wieder! Hey Ari. Wir erreichen bald wieder einige Planeten. Wenn du Glück hast-“ Ari schnitt ihm das Wort ab: „Ich pfeife auf Glück!!! Das sind so schwächliche Planeten, dass Meister Garlion mit Sicherheit einen anderen Großteufel schicken wird! Wir dürfen nicht kämpfen, bis diese Aminia aus dem Weg geräumt ist!!! Und das wird sie erst in zwei Monaten sein!!! Und ich werde dafür sorgen, dass wir beide sie dann vernichten!!! Dafür SORGE ich!!! Ich könnte vor Langeweile explodieren!!!!!!!!!!!!!!!“ „Dann explodier woanders“, meinte Kulun trocken und sah noch zu wie sein Bruder Ari den Raum in seine Einzelteile zerlegte.


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Zurück auf Nikkosala.


Sie hatten sich eine Höhle gesucht, in der sie sicher vor Wind und Wetter waren. Auf der Seite des Planeten, auf der sie sich befanden, begann es grade zu dämmern und der blutrote Himmel färbte sich giftgrün und am Horizont schon dunkelgrün. „Heute bringt es nichts mehr, mit dem Training anzufangen“, beschloss Aminia, „ruhen wir uns lieber etwas aus. Den Rest des Tages sollten wir uns entspannen. Ab morgen müssen wir hart trainieren. Erst mal kümmere ich mich um euch.“ „Aber“, stellte Pan fest, „es beginnt doch erst zu dämmern. Und der Planet ist ziemlich groß. Dürfte dauern, bis wirklich Nacht ist.“ Bra fand auch für dieses Problem eine Lösung: „Man könnte sich ja unterhalten.“ Aminia stöhnte hörbar auf und ließ sich rückwärts an der Wand niedersinken. „Du stehst nicht so auf Unterhaltungen, was?“, lachte Son- Goten und die anderen stimmten ein. „Ich schätze, ich hab wenig Chancen gegen euch, hm?“, seufzte Aminia. „Du hast es erfasst“, triumphierte Trunks, „ich schlage vor, wir erzählen dir was über unsere Kindheit! Vielleicht erfährt man sogar von dir noch ein paar neue Sachen!“ „Müsst ihr alles über mich wissen?“ „JA!“ kam die einstimmige Antwort der vier.


Sie hatten sich (Oder besser gesagt: Aminia hatte ihnen}ein Feuer gemacht. Hunger hatten sie keinen, saßen einfach nur an die Höhlenwände gelehnt da. Da die Idee von Bra kam, fing sie an: „Wo fang ich da am besten an...? Trunks könnte das bestimmt besser! Er war da schließlich schon auf der Welt!“ „Jetzt halt aber mal die Luft an“, beschwerte sich Bra’s großer Bruder, allerdings wie immer in einem Ton, der netter klang als er gemeint war.{Ich entschuldige mich noch mal für die komischen Altersverhältnisse. Ich wollte Trunks und Son- Goten nicht älter als 18 machen. Aminia ist logischerweise auch in ihrem Alter. Ich wollte aber auch, dass Pan und Bra so mitmischen und es wäre dämlich geworden, wenn sie nicht mal älter als 5 sind! Es passt zwar nicht ins Altersbild, wenn sie schon 15 sind, aber das muss so sein. Marron passt auch nicht richtig rein...Sie ist hier 17. Es musste irgendwas zwischen 18 und 15 sein. Überlest es einfach dezent. Ist ja auch nicht so wichtig...} Ich erzähl ja schon selber“, sagte Bra, „also. Ich war schon immer stärker als andere Mädchen, aber das war ja klar! Mein Vater wollte eigentlich nie, dass ich kämpfe, aber ich wollte es unbedingt! Erst hab ich mich damit abgefunden, dass ich wie ein ganz normales Mädchen aufwachsen soll, doch dann hab ich mir zu meinem 6.Geburtstag gewünscht, dass Trunks mich trainiert!“ Aminia zog die Augenbrauen hoch. Bra fuhr fort: „Ja! Von Paps wollte ich nicht trainiert werden. Er hätte das nie und nimmer richtig gemacht. Er hat mich immer „seinen kleinen Engel“ genannt. Gesangsstunden wären aufregender gewesen als dieses Training! Bei Trunks war das natürlich anders! Da hab ich wenigstens was gelernt!“ „Man hört ja nicht oft, dass du mich mal lobst!“, lachte Trunks. „Ist Vegeta nicht gleich auf Trunks losgegangen, wenn du auch nur ne Schramme bekommen hast?“, fragte Aminia. „Klar“, lachte Bra, „aber Trunks ist zum Glück schon lange stärker als Paps. Bind ihm das aber lieber nicht unter die Nase!“


Als nächstes war Pan an der Reihe. „Ich hab ja, im Gegensatz zu Bra, schon ganz früh das Kämpfen gelernt! Opa, ich meine Son- Goku, hat immer mit mir geübt. Ich glaube, ich bin nicht ganz unschuldig, dass Bra auch kämpfen wollte!“ Sie kicherte. Dann erzählte sie weiter: „Alle meinen immer, ich sei ganz nach meiner Mutter gekommen! Ich sehe fast so aus wie sie, nur habe ich ganz lange Haare.{Hat sie hier eben. Keine Ahnung wie sie sonst mit 15 aussieht. Son- Goten hat übrigens die selbe Frisur, die er als Kind auch hatte. Also die selbe wie Son- Goku jetzt auch noch. Mit der neuen Frisur sieht der Typ doch potthässlich aus, oder?}Auch die Kampflust hab ich wohl von Mama! Opa, jetzt meine ich MisterSatan, hat immer wieder gestaunt, wenn er mich gesehen hat. Er meinte, ich würde mich mit der Zeit sehr viel verändern. Äußerlich.“ „Ja“, stimmte Son- Goten zu, „und Mama sagt das auch immer!“ „Genau! Oma ist da nicht anders! ChiChi nennt mich immer Panni- wie ich diesen Namen hasse- und schwärmt dann immer: Wie wirst du wohl mal aussehen, wenn du so alt bist wie ich jetzt? Ob ich das überhaupt noch erlebe? Aber du bist ja auch ¼ Saya- Jin! Wie langsam alterst du denn da! Ach, meine süße, kleine Panni!“ Pan äffte ihre Großmutter gekonnt nach, sodass alle lachen mussten. Sogar Aminia. „Aber fragen sich das nicht alle? Wie wird man in 50Jahren aussehen?“, fragte Trunks. „Was meinst du dazu, Aminia?“, fragte Bra. Sie antwortete: „Keine Ahnung. Mich betrifft das nicht.“ „Wie bitte“, stutzte Son- Goten, „es gibt also wieder mal was, was wir noch nicht über dich wissen!“ „Also Ohren gespitzt. Ich wollte es nicht sagen, aber okay. Als ich klein war, damit meine ich: noch nicht bei den DarkWorriors, wurde auf Cyron der Phönix gerufen. Sie haben ihn gebeten, mir relative Unsterblichkeit zu geben.“ „Relative was???“ Pan wurde immer verwirrter. „Na ja.....ich sag’s mal so. Bis zu einem bestimmten Alter wird man wirklich äußerlich älter. Dann altert man aber nicht mehr. Und man stirbt auch nicht. Jedenfalls nicht von alleine
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