Fanfic: DragonballZ vs. Diablo 3
Kapitel: DragonballZ vs. Diablo 3
DragonballZ vs. Diablo TEIL 3
An ChampionMrSatan und ultrasayajin: Ich denke ich werde euch nicht enttäuschen.
An Badgirl9708: Das meiste habe ich von der Site www.diablo2.de ,aus dem Handbuch und dem was man beim Spielen so lernt. Obwohl ich schon mal durchgekommen bin, hatte ich noch nie ein komplettes Set, und wenn du Lord of Destruction kennst, ich hatte höchstens drei Runen die man nicht durch den Horadrimwürfel bekommen kann.
An Vegetation Danke für die Blumen, ich bin mir bloß nicht ganz sicher ob ich sie verdient habe.
Danke an alle für die Kommentare.
Zuerst sah Karina Goten nur mit einem Verständnislosen Blick an, und begann dann leise zu lachen.
Jetzt war es an ihm verständnislos daherzugucken, im Geiste spielte er mit der Möglichkeit einfach ein bisschen los zu schreien, aber er fing sich rechtzeitig wieder, denn auch wenn er am Verhungern, kaputt geschunden, und noch immer Fix und Fertig war, so hatte er trotzdem noch die Kraft ganz ruhig zu fragen:„Warum lachst du denn, ist es etwa so schlimm, wenn ich nicht verbrennen will?“
Nachdem er das gesagt hatte beruhigte sich Karina ein wenig, und antwortete:„Keine sorge, der Baum brennt nicht an, es brennen nur Dinge an, die diesen Kreis durchqueren wollen, mit Magischem Feuer kann man sich sehr gut schützen, und auch Angriffe durchführen, aber die Umgebung, die ich gezielt nicht angreife, wird nicht beeinflusst.“
Während sie diese Worte gesprochen hatte, war sie einfach in das Feuer reingegangen, natürlich war Son Goten aufgesprungen, um sie zu retten, hatte sich heldenhaft auf sie gestürzt, und sie waren beide aus dem Feuerkreis gepurzelt, Goten jedoch rollte sich ab und stand schließlich.
Er war sehr überrascht, als das Feuer nicht heiß gewesen war, noch überraschter allerdings war sie, als er sie aus dem Feuerkreis stieß.
Verwirrt richtete sie sich auf, sie hatte ihn gar nicht kommen sehen, dabei verfluchte sie ihre Unachtsamkeit.
Goten stand einen halben Meter neben ihr, mit dem Gesicht dem Feuerkreis zugewandt, sie stellte sich neben ihm auf, und blickte ihn dabei interessiert an.
Wieder einer seiner extrem rasanten Bewegungen, oder wie hatte er das geschafft?
Innerlich rief sich Karina zur Ordnung, das hatte Zeit bis sie bei den anderen waren.
Wieder lauerte die Angst, wieder steigerte sie ihr Ki.
Diesmal achtete Son Goten nicht darauf, er drehte sich zu ihr um, und fragte mit nervöser und besorgter, und vor allem ehrlicher Stimme:„War das Feuer wirklich nicht heiß, und hat dich nicht verbrannt?“
Die Augen, in die Karina sah machten sie irgendwie ruhiger, sie schienen mehr als gut zu sein, diese Augen hatten eine fast kindliche Furcht und einen weisen fragenden Ausdruck in einem, Furcht die ihr galt, wie ihr mit einem wohligen Schaudern bewusst wurde.
Ihre Antwort klang in ihren eigenen Ohren nervös:„Es geht mir gut, das Feuer tut mir nichts... und dir auch nicht.“
Bei den letzten Worte war sie an ihn heran getreten und hatte überraschend sanft gesprochen.
Über diese letzte Geste war Goten überrascht.
Noch überraschter war er von ihrem Blick.
Sie stand nur wenige Zentimeter vor ihm, und sah ihn freundlich und friedlich an.
Ihre Erwartung, das er irgendwie nervös war, wie sie, erfüllte sich nicht, seine Überraschung schwand, der weise Ausdruck wich, und zurück blieb diese herzallerliebste Naivität.
Endlich sagte er etwas, und zwar mit einer fröhlich unbekümmerten ‚ist doch alles wunderbar’ Stimme(siehe, bzw., höre Son Goku):„Gut dann können wir ja wieder rein gehen, ich habe nämlich Hunger, und da gibt es etwas zu essen, ich habe es genau gesehen, muss nur noch gebraten werden, aber für Feuer hast dun ja schon gesorgt.“ (Ja, ja kein Sinn für Romantik die Herren der Schöpfung. Ich muss es wissen, ich bin einer.)
Einen Moment war Karina verwirrt, dann löste sich ihre Anspannung, ihre Nervosität und sie drehte sich mit einem Lächeln um, und ging voraus durch das Feuer und Son Goten folgte ihr.
Ziemlich in der Mitte hielt sie an, und räumte einen Platz für in weiteres Feuer frei.
Son Goten sah ihr verwirrt zu, und fragte schließlich:„Was soll denn das werden, wir brauchen kein Feuer, wir haben doch schon eins.“
Dabei deutete er auf den Feuerkreis, der alles in einen hellen Schein tauchte.
Nun bemerkte Son Goten, das die Sonne schon tief stand, bereit hinter dem westlichen Horizont zu versinken, und am nächsten Tag sich wieder zu erheben, wie sie es schon unzählige Male getan hatte.
Das heißt, er hätte es bemerkt wenn nicht der Dschungel im Weg gewesen, oder er nach oben geflogen wäre.
Er sah einfach nur, das die Helligkeit des Tages verging, und auch die Luft war schon feuchter geworden, Wind kam auf, wie vor einem großen Sturm.
Karina antwortete nicht, sie starrte auf die Feuerstelle, mit dem Rücken zu Son Goten, und murmelte wieder seltsame Worte.
Sofort entstand dort ein schönes Lagerfeuer, mit fast einem halben Meter hohen Flammen, dieses knisterte aber nicht, überhaupt, fiel Goten nun auf, machten Karinas Feuer keinen Lärm.
Sie drehte sich um, und Son Goten war überrascht wie sie aussah, er hätte schwören können, das sie noch vor wenigen Minuten, außerhalb des Feuers, freundlich, lebenslustig, und energiegeladen aussah, nun war ihr Blick zwar noch immer freundlich, aber auch furchtbar Müde und traurig, sie schien geschrumpft zu sein, und sah hilflos aus.
Sie sagte, in einem besorgten, leicht brüchigem Tonfall:„Hör zu, das Feuer das uns Schützt, kann dich nicht verletzen aber dieses..“ dabei deutete sie auf ihr Lagerfeuer „.. kann es, du wirst keinen Unterschied sehen, nur wenn du die hand rein hältst spürst du etwas.“
Ihre Miene hellte sich auf, als sie fortfuhr:„Und jetzt lass uns Essen machen.“
Die Verwirrung die Son Goten befallen hatte wurde durch Hunger ersetzt, und er fragte mit unüberhörbarem Hunger in der Stimme:„Gut, was muss ich tun?“
Aus ihrem Rucksack holte Karina nun zwei Dolche, etwa vierzig Zentimeter lang, mit Unverzierten Klingen, und mit langen Lederbändern als Griffe.
Die Griffe waren etwa zehn Zentimeter lang. Sie gab ihm einen der beiden Dolche
Ohne Umschweife ging Karina dann auf denn Haufen Wildschweinfleisch zu, schnitt sich ein Stück heraus und hielt es knapp über das Lagerfeuer, nach ein paar Minuten hockte sie sich hin.
Son Goten hatte sich auch ein (allerdings viel größeres) Stück Fleisch abgeschnitten, aufgespießt, und hielt es ins Feuer.
Karina sah zu Gotens Stück und meinte:„Nimm das nächste mal ein kleineres, das fällt sonst noch ins Feuer und wird zu langsam gar, wenn du es überhaupt schaffst, und halte es knapp über die Flammen, dort ist es wärmer, als im Feuer direkt.“
Er maulte zwar kurz rum, von wegen, es wäre sein erster Versuch und so etwas, aber nachdem er angefangen hatte zu essen vergaß er alles um sich.
Karina hatte ihr Stück inzwischen auch aus dem Feuer genommen, und kaute darauf herum (ich weiß, das es normalerweise viel länger dauert, aber das ist ein magisches Feuer Marke: Extra heiß und schnell Zubereiten).
Sie war kaum fertig, als Son Goten schon sein zweites riesiges Fleischstück ins Feuer hielt.
Sie selbst aß jetzt nichts mehr, sondern nahm wieder ihren Rucksack zur Hand, und suchte darin herum.
Ihre Herumkramen dauerte nun schon fast zehn Minuten, Son Goten, hatte alles gegessen und hörte, mit seinen guten Ohren, das Karina immer wieder murmelte:„Wo ist er nur?... Ich bin sicher ich hatte noch einen. ...“
Endlich hatte Karina das gefunden, was sie gesucht hatte, sie holte eine Flasche heraus, die fast genauso Aussah wie die mit dem Heiltrank.
Nur war diese Flüssigkeit blau und nicht rot, nach dem Geschmack des roten Getränks wollte Son Goten gar nicht erst wissen wie dieses Gebräu schmeckte, trotzdem beobachtete er jeden ihrer Schritte.
Allerdings beachtete sie ihn gar nicht, sondern öffnete die Flasche und trank sie in Sekundenschnelle leer, dann steckte sie das leere Glas zurück in den Rucksack.
Nach dieser, für Goten verwirrenden Aktion Antwortete sie auf seine Unausgesprochene Frage:„Das war ein Manatrank, er stellt meine Konzentration und magische Kraft wieder her.“
Das hatte Goten bemerkt, ihr Ki war wieder auf einem höheren Level, für sie viel höher, zum ersten Mal konnte er ermessen wie viel Kraft Karina die zwei mächtigen Sprüche gekostet hatten.
Bevor er aber irgendetwas sagen konnte, was er sowieso nicht getan hätte, fuhr sie fort:„Geh jetzt schlafen, ich werde wachen, morgen werde ich mir deine Wunden noch einmal ansehen.“
Sie holte wieder ihre Decken und das Fell raus, und gab sie Son Goten (direkt ins Gesicht).
Er beides fest, machte aber keine Anstalten sich hinzulegen, sondern sah sie immer noch verwirrt an. Warum sollte er schlafen?
Er würde es locker noch durch die Nacht schaffen, aber als er ihr gerade erklären wollte, das er kaum Schlaf brauchte, und noch Hunger hatte, entdeckte sie, das dass ganze Wildschwein aufgegessen war, und fuhr etwas schärfer fort:„Geh jetzt schlafen, Morgen Nacht werden wir nicht rasten, wir müssen sehr schnell zu einem Treffpunkt kommen, auch wenn ich bezweifle, das meine Freunde dort bleiben werden, um auf uns zu warten, könnte es immerhin sein.“
Son Goten war bei diesen Worten hellhörig geworden, und fragte sehr interessiert aber auch leicht verwirrt:„Was denn für Freunde, ich dachte du wolltest Diablo alleine herausfordern?
Und was soll das mit einem Treffpunkt, warum habt ihr euch überhaupt getrennt?“
Bei den ersten Worten musste Karina sich