Hallo leute. sorry sorry sorry und nochmal sorry. das es so lange dauerte. aber ich hatte viel zu tun. ab jetzt gehts fleißender, versprochen! schreibt mir bitte viel kommentare. Würde mich freuen.






Kapitel 10: C18 steht vor der Tür






Die Freude über das Wiedersehen war nur von kurzer Dauer. Schließlich hatten sie ein schwerwiegendes Problem. Nämlich Cell. Sie sind nicht stark genug ihn zu besiegen, und dabei hatte er nicht einmal C17 und C18 aufgesaugt. Sie müssten mindestens 10 mal so stark sein um Cell im perfekten zustand besiegen zu können. Nur, wie sollten sie das in der kurzen Zeit die ihnen zu Verfügung steht schaffen. Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit machte sich unter den Kämpfern und deren Anhang breit. Selbst Vegeta war ratlos, auch wenn er das weniger mit Trauer als mit Wut ausdrückte. Was Bulma gar nicht zu schätzen wusste. Er hatte nämlich ihren Lieblings Computer in die Luft gesprengt. Während Bulma Vegeta durchs Haus jagte, saßen die anderen in deren Wohnzimmer ratlos herum.


Deedo legte ihren Kopf auf Piccolos Schulter und schloss die Augen. „Warum?! Warum habe ich Cell nicht angegriffen?!! Hätte ich mich vor der Explosion intensiver in den Kampf eingemischt, hätte ich vielleicht was gegen Cell ausrichten können. Aber jetzt?!!!!! Verdammt, wenn er die Cyborgs schon absorbiert hat ist alles verloren,“ dachte Deedo und drückte dabei ihre Fingernägel in Piccolos Oberarm.


Piccolo zuckte zusammen. „Aua, spinnst du oder was?!!!!!!! Was soll der scheiß!!?,“ schrie Piccolo mit schmerzverzerrtem Gesicht. Deedo hatte gar nicht gemerkt was sie da getan hat, und als Piccolo sie anfuhr ist ihr vor schreck fast das Herz stehen geblieben. „Entschuldigung,“ hauchte Deedo und wich von Piccolo zurück. „He so kannst du doch nicht mit deiner Angebeteten umgehen,“ mischte sich Crilin ein. „Halt dich da raus du nervendes kleines..,“ weiter kam Piccolo nicht den Son-Goku unterbrach ihn: VERDAMMT!! Hört auf zu streiten!!! Wir haben auch so schon genug Probleme. Also bitte ja?!? Es wurde still. Piccolo nahm Deedos hand und entschuldigte sich. Er hätte es nicht böse gemeint, er war einfach nur so angespannt wegen der ganzen Sache mit Cell. Deedo war ihm nicht böse, sie konnte ihn ja verstehen, ihr ging es auch nicht besser.


Bulma hatte sich endlich wieder beruhigt und setzte sich zu den anderen ins Wohnzimmer. Chichi servierte was zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Doch niemand rührte etwas an. Selbst Son-Goku konnte keinen Bissen hinunter bringen. Die Tür, die den Gang mit dem Wohnzimmer verbindet öffnete sich einen Spalt. Vegeta steckte vorsichtig und ziemlich außer Atem den Kopf herein. „So eine Memme,“ grummelte Piccolo. Deedo stieß ihn mit dem Ellenbogen in die Rippen: Wirst du wohl die Klappe halten!! Vegeta hatte Piccolo zum glück nicht gehört und so blieb das sinnlose Gebrüll aus. Vegeta kam herein und setzt sich zu den anderen, immer mit einem Seitenblick auf Bulma. Die ihn immer noch böse anfunkelte. „Lass ihn Bulma, das ist halt Vegetas Art,“ sagte Crilin und wollte Bulma damit beruhigen. Doch der Schuss ging nach hinten los. Vegeta sprang auf und schrie: Was soll das heißen eben meine Art?!!!!!!! Was fällt dir ein dich da überhaupt einzumischen, Glatze!!!!!! Darauf Crilin: Ach, halt doch die Fresse Vegeta. Du stehst doch total unterm Pantoffel. Dieser Spruch ging voll ins schwarze. Vegeta wurde knall rot vor Wut und schien gleich zu explodieren. „Reg dich ab,“ schrie Bulma im Einklang mit Son-Goku. Vegeta sah über Crilins Bemerkung hinweg, musste aber das Zimmer verlassen weil es ihn sonst innerlich ( vor Wut) zerrissen hätte.


Endlich war wieder Ruhe eingekehrt, als ein klopfen die bedrückende Stille durchbrach. „Eigentlich erwarte ich keinen Besuch,“ sagte Bulma und ging verwundert Richtung Haustür. Sie öffnete sie und.......


Die anderen waren hinten geblieben, doch plötzlich hörten sie wie Bulma schrie. Vegeta schoss nach draußen dicht gefolgt von Trunks und den anderen. Bulma schien sich schon wieder gefangen zu haben. Den als Vegeta um die Ecke kam sah er wie sie gelassen am Boden saß und jemand im arm hielt. Dieser jemand scheint verletzt zu sein, nur wer ist er. Crilin trat neugierig neben Bulma, und es traf ihn fast der Schlag als er sah um wen sich Bulma da kümmerte. Ziemlich angeschlagen und bewusstlos lag sie da: C18.




Kapitel 11: C18s Geschichte




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