Fanfic: HAUSBAU MIT DEN SAJAJINS
Kapitel: HAUSBAU MIT DEN SAJAJINS
So das ist ganz unabhängig zu den sonstigen Sachen, die habe ich bei einem kleinen Fest zusammen mit meinen Cousinen geschrieben, mal ausnahmsweise was Lustiges von mir.
Vorgeschichte: Son Goku, Vegeta, Son Goten, Trunks, Son Gohan wollten den Frauen mal wieder beweisen das sie genauso gut kochen konnten wie sie und haben bei dem Versuch dabei das ganze Haus versengt, jetzt haben die Frauen sie dazu verdonnert das Haus wieder aufzubauen bzw. neu bauen , sie haben auch schon die Fertigteile für den Neubau in ein paar LKW´ s geschickt bekommen so das sie nur noch mit Klebstoff (spezial für Häuser von CC erfunden)
„Hey Kakarott, gehört das Teil nicht in die Ecke?“ fragte Vegeta seinen ehemaligen Erzfeind den er nun als Baugehilfe und Freund anerkennen musste etwas sauer über dessen Naivität. „Wie, ich dachte das kommt in die Küche.“ Antwortete der gefragte. „Nein du Idiot, die Küche steht doch noch gar nicht.“ Fuhr Vegeta Son Goku an.
In der Zwischenzeit versuchten sich Trunks und Son Goten darin Son Gohan zu entwischen, weil sie immer wegfliegen wollten. „Hey ihr Dumpfbacken, Schluss mit Fangen spielen, jetzt helft uns endlich oder ihr könnt euch wieder zusammen bauen.“ Schrie Vegeta in ihr unruhiges Spiel hinein. „Ja, ja.“ Maulten die drei und machten sich an die Arbeit. Als sie das Haus fast fertig hatten fragte plötzlich Son Gohan „Vater habt ihr eigentlich die Bauteile wieder zusammen geklebt.“ „War das diese Tube mit diesem Leckeren Zeug?“ fragte Son Goku ratlos. Alle kippten um. „Was ist denn?“ fragte Son Goku wieder „Nichts, aber ich glaube wir brauchen noch mehr von dem Kleber.“ Schätze Son Gohan, indessen wälzten sich Son Goten und Trunks auf dem Boden, und lachten sich über die Dummheit ihrer Väter halb kaputt.
Im Baumarkt.....
„Wo steht der Kleber?“ fragte Son Gohan nervös. „Keine Ahnung.“ Beantworteten Son Goten und Trunks die Frage. „Frag doch `ne Verkäuferin “ Antwortete Vegeta Besserwisserisch. Plötzlich stand eine braun-rothaarige große schlanke Frau vor ihnen. „Wie kann ich ihnen helfen?“ fragte sie freundlich. „W w w w o issst der Kl l leber für die Fertighausfrauen?“ Stotterte Son Gohan. Kichernt lotzte die charmante Verkäuferin ihn zu dem Kleber für Fertighäuser. Erst als ihn die anderen darauf hinwiesen was er gerade zu seiner Traumfrau sagte lief er knallrot an, schnappte sich den Kleber und rannte in mörderischem Tempo zur Kasse, auf dem Weg rammte er ausversehen zwei alte Damen die sich sofort schimpfend, mit Handtaschen und Gehstock bewaffnet auf ihn. Son Goku rettete seinen Sohn, der schon ein paar blaue Flecken an den Beinen hatte aus dem Desaster. „Endschuldigen sie bitte, aber wir müssen jetzt ganz schnell wieder weg.“ Entschuldigte sich Son Goku bei den alten Damen. „Alfo wirklich! Diefe heutge Jugend. Die kann fich auch allef erlauben, wo ift eignentlich mein Gebiff.“ Beschwerte sich eine der Frauen.
Auf dem Weg zurück zu dem unfertigen Haus...
„Woher hast du eigentlich dieses coole Gebiss?“ fragte Trunks Son Gohan, „darf ich dass haben?“ „Wer, wo WIE????????“ schrie Son Gohan erschrocken, „ICH EIN GEBISS?! WO?“ „Na da an deiner Jacke.“ meinte Son Goten, der immer noch kicherte. „Mach mir das ding ab!“ schrie Son Gohan seinen kleinen Bruder an. „Schon gut.“ Son Goten grinste und machte das Gebiss ab. Dann verschwanden Trunks und er hinter der nächsten Ecke.
Zehn Minuten später trafen die drei auch bei ihrem Haus ein. Sie hatten einen 500l Eimer von dem Kleber mitgenommen, damit nach Son Gokus essen auch noch etwas für das Haus übrig blieb, sie schafften es (fast) ohne Zwischenfälle das Haus Endlich fertig zu stellen. „Vater, wo sind eigentlich Son Goten und Trunks hin?“ fragte Son Gohan ratlos. „Keine *mampf* Ahnung *vollstopf* willst *schluck* du auch was.“ Son Goku Aß gerade die Kleberreste auf. „Wie gehen jetzt eigentlich die Heizung und die Antennenkabel, Stromkabel und so weiter her?“ fragte Son Gohan ratlos. Die beiden anderen sagten nichts. „Sagt jetzt bloß nicht das ihr das vergessen habt.“ Son Gohan bekam Riesen Augen. „Meintest du den Nachtisch?“ fragte Son Goku „Ja.“ Antwortete Son Gohan zögerlich „Hat´s geschmeckt?“ fragte Son Gohan sarkastisch. „Ja, aber die Gräten musste ich ´raus nehmen. Die wären ja im Hals stecken geblieben.“ Son Goku wies auf einen großen Stapel Draht. „Wieso hast du mir nichts abgegeben!?“ schrie Vegeta Son Goku an. Während sich Son Goku und Vegeta Stritten überlegte sich Son Gohan wie er an neue Kabel kommen sollte bevor Chichi und Bulma das fehlen des ‚leckeren’ Nachtisches bemerkten.
Nach einer halben Stunde war Son Gohan der Einfall gekommen das es zum Verbessern des Baus keine Möglichkeit mehr gab.
Die Inneneinrichtung......
Alle Möbel die den Kochversuch überlebt hatten waren schon da, sauber aufgetürmt auf einem Stapel. „Das hier wird die Küche.“ Beschlossen die Sajajins einstimmig als sie den größten Raum des Hauses betraten. Der Zweitgrößte Raum wurde zum trainingsraum umbenannt als die Raumverteilung komplett war, fiel ihnen auf, das wegen der Fehlenden Wasserleitungen keine Toilettenspülung vorhanden war, genauso mussten sie auf das fließende Wasser verzichten.
Im Garten wurde deswegen noch schnell ein großer Brunnen mit einem leichten Kame-hame-ha ausgehoben. Sie verzirten ihn mit ein paar ‚Steinchen’ und einem ‚Sandhäufchen’ die sie aus der Wüste geholt hatten doch leider mussten sie den Grand Canion wieder zurück stellen da ein paar beschwerden wegen Diebstahl von den Nachbarländern kamen. Auch die Sandhäufchen und die sonstige Deko war etwas zu groß, daher musste sie leicht ‚bearbeitet’ werden. Sie ‚besorgten’ auch noch ein Plumpsklo mit Häuschen wegen der fehlenden Spülung im Haus.
Als das Haus endlich eingerichtet war kamen auch endlich die Frauen, Son Goten und Trunks hatten sich während der ‚Bauarbeiten’ ins Haus geschlichen und an der Einrichtung gefeilt (bitte wörtlich nehmen) Mit Argwohn betrachteten Chichi und Bulma das ‚Werk’ ihrer Männer. „Son Goku ihr habt das Dach falsch herum gebaut.“ Schrie Chichi ihren Mann an. „Puh, ich dachte schon wir hätten das Haus währe falsch herum gebaut“ Son Goku fiel der Mount Everest vom Herz (haben die den nicht eben noch wieder an seinen alten Platz gestellt?) „Was!?“ Chichi wollte anfangen Son Goku weiterhin anzuschreien als sie Bulma’s endzücktes Gesicht sah. “Die Männer haben den ganzen Garten verziert, sieh dir das an, ein Plumpsklo zur Dekoration, sogar einen Trinkwasserbrunnen haben sie eingebaut.“ Meinte sie.
Nun betrachteten Chichi und Bulma die Inneneinrichtung, ziemlich entsetzt. „Was habt ihr mit den Teuren Fernseher gemacht?!“ rief Chichi entrüstet. Sie musste sich auf einen Stuhl setzten um nicht in Ohnmacht zu fallen (siehe Trunks und Goten kommen zurück, das mit dem anfeilen *fiesgrins*) dafür fiel sie nun vom Stuhl, besser gesagt der Stuhl krachte zusammen. Bulma betrachtete in der Zwischenzeit die Schlafzimmer wo sie auf das Gebiss traf. „HILFEEE!“ hallte es durch das ganze Gebäude. Sie klammerte sich an der Schranktür fest, die aber auch bearbeitet worden war, so stürzte sie auf den Boden.
„Wo ist denn die Toilette?“ fragte Chichi nach einer Weile. „Da draußen, da neben dem Brunnen.“ Erklärte ihr Son Gohan den Weg. „Dieses Plumpsklo?!“
So ging es noch eine ganze Zeit weiter, und vieles davon, Angesägte Stühle, kaputte Schranktüren usw. hatte man keinen andren als den beiden kleinen (Son Goten, Trunks)
zu verdanken.
Und die Moral von der Geschicht lasse niemals Sajajins an ein Fertighaus, denn Chichi und Bulma mussten danach auch noch Handwerker bestellen und schworen sich die Männer nie wieder alleine zu lassen.
Ende
So das wars dann wir, hoffen es hat euch gefallen
Wir
Vorgeschichte: Son Goku, Vegeta, Son Goten, Trunks, Son Gohan wollten den Frauen mal wieder beweisen das sie genauso gut kochen konnten wie sie und haben bei dem Versuch dabei das ganze Haus versengt, jetzt haben die Frauen sie dazu verdonnert das Haus wieder aufzubauen bzw. neu bauen , sie haben auch schon die Fertigteile für den Neubau in ein paar LKW´ s geschickt bekommen so das sie nur noch mit Klebstoff (spezial für Häuser von CC erfunden)
„Hey Kakarott, gehört das Teil nicht in die Ecke?“ fragte Vegeta seinen ehemaligen Erzfeind den er nun als Baugehilfe und Freund anerkennen musste etwas sauer über dessen Naivität. „Wie, ich dachte das kommt in die Küche.“ Antwortete der gefragte. „Nein du Idiot, die Küche steht doch noch gar nicht.“ Fuhr Vegeta Son Goku an.
In der Zwischenzeit versuchten sich Trunks und Son Goten darin Son Gohan zu entwischen, weil sie immer wegfliegen wollten. „Hey ihr Dumpfbacken, Schluss mit Fangen spielen, jetzt helft uns endlich oder ihr könnt euch wieder zusammen bauen.“ Schrie Vegeta in ihr unruhiges Spiel hinein. „Ja, ja.“ Maulten die drei und machten sich an die Arbeit. Als sie das Haus fast fertig hatten fragte plötzlich Son Gohan „Vater habt ihr eigentlich die Bauteile wieder zusammen geklebt.“ „War das diese Tube mit diesem Leckeren Zeug?“ fragte Son Goku ratlos. Alle kippten um. „Was ist denn?“ fragte Son Goku wieder „Nichts, aber ich glaube wir brauchen noch mehr von dem Kleber.“ Schätze Son Gohan, indessen wälzten sich Son Goten und Trunks auf dem Boden, und lachten sich über die Dummheit ihrer Väter halb kaputt.
Im Baumarkt.....
„Wo steht der Kleber?“ fragte Son Gohan nervös. „Keine Ahnung.“ Beantworteten Son Goten und Trunks die Frage. „Frag doch `ne Verkäuferin “ Antwortete Vegeta Besserwisserisch. Plötzlich stand eine braun-rothaarige große schlanke Frau vor ihnen. „Wie kann ich ihnen helfen?“ fragte sie freundlich. „W w w w o issst der Kl l leber für die Fertighausfrauen?“ Stotterte Son Gohan. Kichernt lotzte die charmante Verkäuferin ihn zu dem Kleber für Fertighäuser. Erst als ihn die anderen darauf hinwiesen was er gerade zu seiner Traumfrau sagte lief er knallrot an, schnappte sich den Kleber und rannte in mörderischem Tempo zur Kasse, auf dem Weg rammte er ausversehen zwei alte Damen die sich sofort schimpfend, mit Handtaschen und Gehstock bewaffnet auf ihn. Son Goku rettete seinen Sohn, der schon ein paar blaue Flecken an den Beinen hatte aus dem Desaster. „Endschuldigen sie bitte, aber wir müssen jetzt ganz schnell wieder weg.“ Entschuldigte sich Son Goku bei den alten Damen. „Alfo wirklich! Diefe heutge Jugend. Die kann fich auch allef erlauben, wo ift eignentlich mein Gebiff.“ Beschwerte sich eine der Frauen.
Auf dem Weg zurück zu dem unfertigen Haus...
„Woher hast du eigentlich dieses coole Gebiss?“ fragte Trunks Son Gohan, „darf ich dass haben?“ „Wer, wo WIE????????“ schrie Son Gohan erschrocken, „ICH EIN GEBISS?! WO?“ „Na da an deiner Jacke.“ meinte Son Goten, der immer noch kicherte. „Mach mir das ding ab!“ schrie Son Gohan seinen kleinen Bruder an. „Schon gut.“ Son Goten grinste und machte das Gebiss ab. Dann verschwanden Trunks und er hinter der nächsten Ecke.
Zehn Minuten später trafen die drei auch bei ihrem Haus ein. Sie hatten einen 500l Eimer von dem Kleber mitgenommen, damit nach Son Gokus essen auch noch etwas für das Haus übrig blieb, sie schafften es (fast) ohne Zwischenfälle das Haus Endlich fertig zu stellen. „Vater, wo sind eigentlich Son Goten und Trunks hin?“ fragte Son Gohan ratlos. „Keine *mampf* Ahnung *vollstopf* willst *schluck* du auch was.“ Son Goku Aß gerade die Kleberreste auf. „Wie gehen jetzt eigentlich die Heizung und die Antennenkabel, Stromkabel und so weiter her?“ fragte Son Gohan ratlos. Die beiden anderen sagten nichts. „Sagt jetzt bloß nicht das ihr das vergessen habt.“ Son Gohan bekam Riesen Augen. „Meintest du den Nachtisch?“ fragte Son Goku „Ja.“ Antwortete Son Gohan zögerlich „Hat´s geschmeckt?“ fragte Son Gohan sarkastisch. „Ja, aber die Gräten musste ich ´raus nehmen. Die wären ja im Hals stecken geblieben.“ Son Goku wies auf einen großen Stapel Draht. „Wieso hast du mir nichts abgegeben!?“ schrie Vegeta Son Goku an. Während sich Son Goku und Vegeta Stritten überlegte sich Son Gohan wie er an neue Kabel kommen sollte bevor Chichi und Bulma das fehlen des ‚leckeren’ Nachtisches bemerkten.
Nach einer halben Stunde war Son Gohan der Einfall gekommen das es zum Verbessern des Baus keine Möglichkeit mehr gab.
Die Inneneinrichtung......
Alle Möbel die den Kochversuch überlebt hatten waren schon da, sauber aufgetürmt auf einem Stapel. „Das hier wird die Küche.“ Beschlossen die Sajajins einstimmig als sie den größten Raum des Hauses betraten. Der Zweitgrößte Raum wurde zum trainingsraum umbenannt als die Raumverteilung komplett war, fiel ihnen auf, das wegen der Fehlenden Wasserleitungen keine Toilettenspülung vorhanden war, genauso mussten sie auf das fließende Wasser verzichten.
Im Garten wurde deswegen noch schnell ein großer Brunnen mit einem leichten Kame-hame-ha ausgehoben. Sie verzirten ihn mit ein paar ‚Steinchen’ und einem ‚Sandhäufchen’ die sie aus der Wüste geholt hatten doch leider mussten sie den Grand Canion wieder zurück stellen da ein paar beschwerden wegen Diebstahl von den Nachbarländern kamen. Auch die Sandhäufchen und die sonstige Deko war etwas zu groß, daher musste sie leicht ‚bearbeitet’ werden. Sie ‚besorgten’ auch noch ein Plumpsklo mit Häuschen wegen der fehlenden Spülung im Haus.
Als das Haus endlich eingerichtet war kamen auch endlich die Frauen, Son Goten und Trunks hatten sich während der ‚Bauarbeiten’ ins Haus geschlichen und an der Einrichtung gefeilt (bitte wörtlich nehmen) Mit Argwohn betrachteten Chichi und Bulma das ‚Werk’ ihrer Männer. „Son Goku ihr habt das Dach falsch herum gebaut.“ Schrie Chichi ihren Mann an. „Puh, ich dachte schon wir hätten das Haus währe falsch herum gebaut“ Son Goku fiel der Mount Everest vom Herz (haben die den nicht eben noch wieder an seinen alten Platz gestellt?) „Was!?“ Chichi wollte anfangen Son Goku weiterhin anzuschreien als sie Bulma’s endzücktes Gesicht sah. “Die Männer haben den ganzen Garten verziert, sieh dir das an, ein Plumpsklo zur Dekoration, sogar einen Trinkwasserbrunnen haben sie eingebaut.“ Meinte sie.
Nun betrachteten Chichi und Bulma die Inneneinrichtung, ziemlich entsetzt. „Was habt ihr mit den Teuren Fernseher gemacht?!“ rief Chichi entrüstet. Sie musste sich auf einen Stuhl setzten um nicht in Ohnmacht zu fallen (siehe Trunks und Goten kommen zurück, das mit dem anfeilen *fiesgrins*) dafür fiel sie nun vom Stuhl, besser gesagt der Stuhl krachte zusammen. Bulma betrachtete in der Zwischenzeit die Schlafzimmer wo sie auf das Gebiss traf. „HILFEEE!“ hallte es durch das ganze Gebäude. Sie klammerte sich an der Schranktür fest, die aber auch bearbeitet worden war, so stürzte sie auf den Boden.
„Wo ist denn die Toilette?“ fragte Chichi nach einer Weile. „Da draußen, da neben dem Brunnen.“ Erklärte ihr Son Gohan den Weg. „Dieses Plumpsklo?!“
So ging es noch eine ganze Zeit weiter, und vieles davon, Angesägte Stühle, kaputte Schranktüren usw. hatte man keinen andren als den beiden kleinen (Son Goten, Trunks)
zu verdanken.
Und die Moral von der Geschicht lasse niemals Sajajins an ein Fertighaus, denn Chichi und Bulma mussten danach auch noch Handwerker bestellen und schworen sich die Männer nie wieder alleine zu lassen.
Ende
So das wars dann wir, hoffen es hat euch gefallen
Wir