Fanfic: Die Königin der Sayajins Teil (21)
Kapitel: Die Königin der Sayajins Teil (21)
Soo gerade war alles gelöscht und jetzt ist wieder alles da, das freut mich sehr!!!!!
Teil21
Die Tage vergingen und eines Mittags:
Sheyla langweilte sich mal wieder und Vegeta trainierte oder war im Garten.
Sie überlegte sich was sie tum könnte. Sie fühlte sich so schrecklich müde. Seit dem sie was gegessen hatte, überkam sie eine riesige Müdigkeit.Sheyla hatte sich schon ihren Trainingsanzug angezogen(der sieht so aus wie der von ChiChi am Ende von Db)eigentlich wollte sie trainieren, aber................
Auf einmal sprang die Tür auf und ein ihr fremder Sayajin stand vor ihr. Sie wunderte sich, denn eigentlich waren so gut wie alle Sayajins auf einer Mission. " W-was, machen sie ihr?“ Er antwortete nicht und packte sie grob an ihrem Arm. Sie wollte sich losreißen, doch sie merkte, dass es nichts brachte, sie war zu müde. Er drehte ihr die beiden Arme auf den Rücken und schubste sie die Flure entlang. Er hielt vor der großen Tür die zum Trainingsplatz führt an. Hinterhältig lachte er kurz auf...........
----------------
In der Zwischenzeit bei Vegeta: Er keuchte. Was war mit ihm los? Er war so schrecklich schlapp, er fühlte sich ausgelaugt. Er wusste, dass er in einigen Minuten aufgeben müsste. Wie lange lief, dass jetzt schon? Eine Stunde?
Die Tür wurde aufgestossen und der Sayajin kam mit Sheyla herein. „V-vegeta! Was ist hier los?“ Sheyla erschrack leicht. Vegeta war außer Atem, er kämpfte gerade mit zwei Sayajins, sie schienen sehr stark zu sein, aber gegen ihn? Kurz schaute sie ungläubig dem Spektakel zu. Vegeta hatte sie nicht gehört und kämpfte verbissen weiter. Plötzlich blieben seine Angreifer stehen und schauten zu einer Gestalt die auf sie zu kam. Es war Mira.
„Mira? Was soll das? Und was hast du mir und Vegeta ins Essen gemischt?“ Vegeta blickte erschrocken zu Sheyla. „Hättest du sieh nicht daraus halten können?“
„Nein, wegen ihr findet doch das hier eigentlich nur statt!Ich habe euch ein Mittel in das Essen gemischt, es bewirkt, dass ihr euch für ca. 2Stunden erschöpft und müde fühlt.“ Sie lächelte kalt.
„Entweder meine Soldaten bringen Sheyla kurz und schmerzlos um oder ihr werdet beide sterben!“ „Wenn du mich umbringst, dann wird, dass in weniden Tagen ganz Vegeta wissen und .............!“ er stoppte ihm wurde plötzlich klar, dass niemand erfahren würde wer ihm auf dem Gewissen hatte.
„Dann bringt mich um!“ Sheyla zitterte, aber sie wollte nicht, dass auch er sterben müsste.
Die Männer griffen sie an und sie weichte mit Mühe aus, das Mittel wirkte noch und sie war zu müde umanzugreifen.
Er traf sie in die Magengrube, sie verschwand und tauchte hinter ihm auf. Mit einem Handkantenschlag traf sie ihm am Hals, er taumelte nach vorne.
Jetzt kam noch ein Mann dazu, nun waren es drei starke Männer mit einer Kampfkraft von jeweils 25.000 bis 35.000 gegen die sie sich wehren musste. Langsam wurde sie immer öfter getroffen und wurde immer mehr in die Enge getrieben.
Sie fiel nach vorne und blieb erschöpft liegen, einer der Männer setzte zum Schlag an, seine Hand sauste auf sie zu, doch................
Vegeta war nach vorne geschnellt und hielt seine Hand fest. Er half ihr hoch und langsam merkten sie, dass die Wirkung des Mittels nach ließ. Sie schöpften neuen Mut und fingen an sich in den Kampf zu stürzen. Vegeta beobachtete Sheyla’s Bewegungen und staunte was er ihr beigebracht hatte. Er war für ein Moment nicht aufmerksam gewesen und eine harter Schlag traf sein Gesicht er taumelte zurück und zwei starke Arme fingen ihn auf................
Sheyla hielt ihn für einen Moment lang fest, dann als er sich wieder gefasst hatte ließ sie ihn los.
Nach einer halben Stunde: Einer der Männer lag bewusstlos auf dem Boden und Vegeta war am Ende seiner Kräfte. Sheyla riss sich zusammen und kämpfte verbissen weiter.
Sie stieß vom Boden ab und tauchte blitzschnell neben dem einem Mann auf und tratt ihn. Dann schoss sie einige Energiebälle ab, er wehrte alle ab.
Er hielt sie fest und schmiss sie zu dem anderen Mann, der rammte ihr das Knie in den Rücken. Sie tratt gezielt nach hinten. Er ließ sie los. Mira beobachtete gelangweilt den Kampf, ihr war klar das sie gewinnen würden, denn die Reflexe der beiden waren immer noch schlecht. Das Mittel wirkte nämlich immer noch.
Vegeta bekann Sheyla zu helfen und wurde zu Boden geschleudert. Er blieb liegen..........................
Der Mann der einige Meter vor ihm stand blieb stehen und es formte sich ein riesiger Energieball in seiner Hand. Vegeta hob etwas seinen Oberkörper und schaute sich hilfeblickend um.
Sheyla flog in ihrer schnellsten Geschwindigkeit auf Vegeta zu und stellte sich vor ihm.
Der Energieball flog auf sie zu und sie hielt in fest.
Ihre Hände brannten, sie spürte das sie bald nach geben musste und dann.........dann würde sie sterben. Der Druck auf ihre Hände wurde immer größer und ihre Hände waren nicht mehr instande diese Kraft zu halten. Er entglitt ihren Händen und sie fühlte eine brennenden Schmerz.
Sie drehte sich etwas um und fühlte plötzlich wieder einen brennenden Schmerz, an ihrem Rücken.
Ein zweiter Energieball hatte sie getroffen, sofort stürzte sie nach vorne.
Regungslos blieb nun auch sie liegen......................
Vegeta versuchte sich aufzurichten, sie war auf ihn gefallen und bewegte sich nicht mehr. Nicht mal ein Wimmern war von ihr wahr zu nehmen.
Haßerfüllt funkelte er Mira an. Langsam richtete er sich auf und legte sie sanft zur Seite.
Er war zwar geschwächt, aber einfach aufgeben, dass wollte er auch nicht.
Vegeta merkte, dass auch die Männer geschwächt waren und sah das als Vorteil für sich selber.
Er sollte recht behalten nach wenigen Minuten lagen sie bewusstlos auf dem Boden.
Schwankend ging er zu Sheyla und hockte sich vor ihr. „Nein! Du lebst noch! Du musst noch leben!“
Er bekam keine Antwort und er beugte sich über sie. Langsam berührte er ihre Lippen und gab ihr einen Kuss. Sie schlug ihre Augen auf und schaute sich erschrocken um.
Er half ihr hoch und sackte selber auf den Boden.
Mit einem bestimmenten Blick teilte er ihr mit, dass sie jetzt dran wäre.
Sie ging auf Mira zu, einmal blieb sie stehen und hustete stark dabei spuckte sie Blut. Sie und er wussten, dass sie nach dem was gerade passierte normal leben könnten, es waren eigentlich nur noch einige Schritte die sie vollbringen musste, doch war es für ihr weiteres Leben entscheident.
Würde sie jetzt zusammenbrechen, dann..........dann wäre alles vorbei..............es wär zu Ende. Dann würde Mira sie umbringen und Vegeta.....................
Sie tratt vor Mira und starrte sie an. Plötzlich ging sie noch einen Schritt nach vorne und verteilte ihr eine Backpfeife.
Mira stolperte nach hinten und schaute sie böse an.
Dann machte sie einen Satz nach vorne und tratt Sheyla. Sheyla machte einen Aus weich schritt und rammte Mira, ihr Ellenbogen in den Bauch.
Der Kampf ging so weiter, man konnte noch nicht den Gewinner bestimmen, aber es schien als ob Mira gewinnen würde. Vegeta war erstaunt, dass hätte er Frauen nicht zugetraut(Typisch Männer).
Das sie so aggresiv sein können.
Sheyla wirbelte herum, wo war sie? Sie hatte viel Staub aufgewirbelt und er brannte in ihren Augen. Plötzlich wurde sie in die Seite getretten. Sie fing sich auf und sprang hoch. Sie hatte ihre Gegnerin ihm Visier uns flog auf sie zu. Mira wurde angerempelt und schlitterte etwas den Boden entlang...................
Sheyla vergewisserte sich ob Mira Ohnmächtig war, dann ging sie zu Vegeta der auch bewusstlos auf dem Boden lag.
Sie hatte Angst einer der Männer könnte aufwachen und dann wäre sie so gut wie Tod.
Wo sollte sie ihn, die Tür war abgeschlossen und in ihrem Zustand konnte sie, sie nicht auframmen.
Sie hebte von dem boden ab und schwebte langsam und unsicher über die Mauer, dass Energiefeld spürte sie nicht. Sie war wie taub vor Schmerz..................
Keiner bemerkte ihr verschwinden.........................
Nach ein paar Minuten sah man nur noch einen kleinen, schwankenden rot, blauen und schwarzen Punkt der langsam und ohne Ziel durch die Wolken flog....................................
Die Tür wurde aufgerammt und Matti und Ijona erschraken. Vor ihnen lagen drei bewusstlose Männer, ein ohmächtiger Vegeta und eine Mira die gerade aufstand. Sie erhebte sich und ging mit erhobenen Haupt an ihnen vorbei.
Die beiden liefen auf Vegeta zu........................
Er zitterte leicht und öffnete schlagartig seine Augen.
„Was..........wo ist Sheyla?“ „Warum? War sie hier?“ „Ist sie etwa nicht hier?“
Man suchte nach ihrer Leiche, weil die meisten dachten das sie umgekommen wär, aber keiner fand sie.
Vegeta wurde wieder zu dem kalten König und von Tag zu Tag verlor er an Kraft................
Er aß kaum etwas und ließ sich nicht mehr blicken...........
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Sie war an einem Wald angekommen und beschloß dort für immer zu bleiben. Sie wollte zwar zurück, aber sie traute sich nicht. Was wäre wenn er sauer auf sie wär und sie wieder wegschicken würde!?
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Die Tage vergingen ohne besondere Ereignisse, doch eines Tages, Vegeta ging gerade durch den Wald.
Er war genervt, er war nur hier weil seine Freunde meinten, er sollte nicht nur in seinem Zimmer hocken.
Naja Freunde waren sie eigentlich nicht nur flüchtige Bekannte.
Sie gingen vor und er schlenderte alleine durch den so ruhig wirkenden Wald.
Seine Bekannten sah er nicht mehr. Plötzlich
Teil21
Die Tage vergingen und eines Mittags:
Sheyla langweilte sich mal wieder und Vegeta trainierte oder war im Garten.
Sie überlegte sich was sie tum könnte. Sie fühlte sich so schrecklich müde. Seit dem sie was gegessen hatte, überkam sie eine riesige Müdigkeit.Sheyla hatte sich schon ihren Trainingsanzug angezogen(der sieht so aus wie der von ChiChi am Ende von Db)eigentlich wollte sie trainieren, aber................
Auf einmal sprang die Tür auf und ein ihr fremder Sayajin stand vor ihr. Sie wunderte sich, denn eigentlich waren so gut wie alle Sayajins auf einer Mission. " W-was, machen sie ihr?“ Er antwortete nicht und packte sie grob an ihrem Arm. Sie wollte sich losreißen, doch sie merkte, dass es nichts brachte, sie war zu müde. Er drehte ihr die beiden Arme auf den Rücken und schubste sie die Flure entlang. Er hielt vor der großen Tür die zum Trainingsplatz führt an. Hinterhältig lachte er kurz auf...........
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In der Zwischenzeit bei Vegeta: Er keuchte. Was war mit ihm los? Er war so schrecklich schlapp, er fühlte sich ausgelaugt. Er wusste, dass er in einigen Minuten aufgeben müsste. Wie lange lief, dass jetzt schon? Eine Stunde?
Die Tür wurde aufgestossen und der Sayajin kam mit Sheyla herein. „V-vegeta! Was ist hier los?“ Sheyla erschrack leicht. Vegeta war außer Atem, er kämpfte gerade mit zwei Sayajins, sie schienen sehr stark zu sein, aber gegen ihn? Kurz schaute sie ungläubig dem Spektakel zu. Vegeta hatte sie nicht gehört und kämpfte verbissen weiter. Plötzlich blieben seine Angreifer stehen und schauten zu einer Gestalt die auf sie zu kam. Es war Mira.
„Mira? Was soll das? Und was hast du mir und Vegeta ins Essen gemischt?“ Vegeta blickte erschrocken zu Sheyla. „Hättest du sieh nicht daraus halten können?“
„Nein, wegen ihr findet doch das hier eigentlich nur statt!Ich habe euch ein Mittel in das Essen gemischt, es bewirkt, dass ihr euch für ca. 2Stunden erschöpft und müde fühlt.“ Sie lächelte kalt.
„Entweder meine Soldaten bringen Sheyla kurz und schmerzlos um oder ihr werdet beide sterben!“ „Wenn du mich umbringst, dann wird, dass in weniden Tagen ganz Vegeta wissen und .............!“ er stoppte ihm wurde plötzlich klar, dass niemand erfahren würde wer ihm auf dem Gewissen hatte.
„Dann bringt mich um!“ Sheyla zitterte, aber sie wollte nicht, dass auch er sterben müsste.
Die Männer griffen sie an und sie weichte mit Mühe aus, das Mittel wirkte noch und sie war zu müde umanzugreifen.
Er traf sie in die Magengrube, sie verschwand und tauchte hinter ihm auf. Mit einem Handkantenschlag traf sie ihm am Hals, er taumelte nach vorne.
Jetzt kam noch ein Mann dazu, nun waren es drei starke Männer mit einer Kampfkraft von jeweils 25.000 bis 35.000 gegen die sie sich wehren musste. Langsam wurde sie immer öfter getroffen und wurde immer mehr in die Enge getrieben.
Sie fiel nach vorne und blieb erschöpft liegen, einer der Männer setzte zum Schlag an, seine Hand sauste auf sie zu, doch................
Vegeta war nach vorne geschnellt und hielt seine Hand fest. Er half ihr hoch und langsam merkten sie, dass die Wirkung des Mittels nach ließ. Sie schöpften neuen Mut und fingen an sich in den Kampf zu stürzen. Vegeta beobachtete Sheyla’s Bewegungen und staunte was er ihr beigebracht hatte. Er war für ein Moment nicht aufmerksam gewesen und eine harter Schlag traf sein Gesicht er taumelte zurück und zwei starke Arme fingen ihn auf................
Sheyla hielt ihn für einen Moment lang fest, dann als er sich wieder gefasst hatte ließ sie ihn los.
Nach einer halben Stunde: Einer der Männer lag bewusstlos auf dem Boden und Vegeta war am Ende seiner Kräfte. Sheyla riss sich zusammen und kämpfte verbissen weiter.
Sie stieß vom Boden ab und tauchte blitzschnell neben dem einem Mann auf und tratt ihn. Dann schoss sie einige Energiebälle ab, er wehrte alle ab.
Er hielt sie fest und schmiss sie zu dem anderen Mann, der rammte ihr das Knie in den Rücken. Sie tratt gezielt nach hinten. Er ließ sie los. Mira beobachtete gelangweilt den Kampf, ihr war klar das sie gewinnen würden, denn die Reflexe der beiden waren immer noch schlecht. Das Mittel wirkte nämlich immer noch.
Vegeta bekann Sheyla zu helfen und wurde zu Boden geschleudert. Er blieb liegen..........................
Der Mann der einige Meter vor ihm stand blieb stehen und es formte sich ein riesiger Energieball in seiner Hand. Vegeta hob etwas seinen Oberkörper und schaute sich hilfeblickend um.
Sheyla flog in ihrer schnellsten Geschwindigkeit auf Vegeta zu und stellte sich vor ihm.
Der Energieball flog auf sie zu und sie hielt in fest.
Ihre Hände brannten, sie spürte das sie bald nach geben musste und dann.........dann würde sie sterben. Der Druck auf ihre Hände wurde immer größer und ihre Hände waren nicht mehr instande diese Kraft zu halten. Er entglitt ihren Händen und sie fühlte eine brennenden Schmerz.
Sie drehte sich etwas um und fühlte plötzlich wieder einen brennenden Schmerz, an ihrem Rücken.
Ein zweiter Energieball hatte sie getroffen, sofort stürzte sie nach vorne.
Regungslos blieb nun auch sie liegen......................
Vegeta versuchte sich aufzurichten, sie war auf ihn gefallen und bewegte sich nicht mehr. Nicht mal ein Wimmern war von ihr wahr zu nehmen.
Haßerfüllt funkelte er Mira an. Langsam richtete er sich auf und legte sie sanft zur Seite.
Er war zwar geschwächt, aber einfach aufgeben, dass wollte er auch nicht.
Vegeta merkte, dass auch die Männer geschwächt waren und sah das als Vorteil für sich selber.
Er sollte recht behalten nach wenigen Minuten lagen sie bewusstlos auf dem Boden.
Schwankend ging er zu Sheyla und hockte sich vor ihr. „Nein! Du lebst noch! Du musst noch leben!“
Er bekam keine Antwort und er beugte sich über sie. Langsam berührte er ihre Lippen und gab ihr einen Kuss. Sie schlug ihre Augen auf und schaute sich erschrocken um.
Er half ihr hoch und sackte selber auf den Boden.
Mit einem bestimmenten Blick teilte er ihr mit, dass sie jetzt dran wäre.
Sie ging auf Mira zu, einmal blieb sie stehen und hustete stark dabei spuckte sie Blut. Sie und er wussten, dass sie nach dem was gerade passierte normal leben könnten, es waren eigentlich nur noch einige Schritte die sie vollbringen musste, doch war es für ihr weiteres Leben entscheident.
Würde sie jetzt zusammenbrechen, dann..........dann wäre alles vorbei..............es wär zu Ende. Dann würde Mira sie umbringen und Vegeta.....................
Sie tratt vor Mira und starrte sie an. Plötzlich ging sie noch einen Schritt nach vorne und verteilte ihr eine Backpfeife.
Mira stolperte nach hinten und schaute sie böse an.
Dann machte sie einen Satz nach vorne und tratt Sheyla. Sheyla machte einen Aus weich schritt und rammte Mira, ihr Ellenbogen in den Bauch.
Der Kampf ging so weiter, man konnte noch nicht den Gewinner bestimmen, aber es schien als ob Mira gewinnen würde. Vegeta war erstaunt, dass hätte er Frauen nicht zugetraut(Typisch Männer).
Das sie so aggresiv sein können.
Sheyla wirbelte herum, wo war sie? Sie hatte viel Staub aufgewirbelt und er brannte in ihren Augen. Plötzlich wurde sie in die Seite getretten. Sie fing sich auf und sprang hoch. Sie hatte ihre Gegnerin ihm Visier uns flog auf sie zu. Mira wurde angerempelt und schlitterte etwas den Boden entlang...................
Sheyla vergewisserte sich ob Mira Ohnmächtig war, dann ging sie zu Vegeta der auch bewusstlos auf dem Boden lag.
Sie hatte Angst einer der Männer könnte aufwachen und dann wäre sie so gut wie Tod.
Wo sollte sie ihn, die Tür war abgeschlossen und in ihrem Zustand konnte sie, sie nicht auframmen.
Sie hebte von dem boden ab und schwebte langsam und unsicher über die Mauer, dass Energiefeld spürte sie nicht. Sie war wie taub vor Schmerz..................
Keiner bemerkte ihr verschwinden.........................
Nach ein paar Minuten sah man nur noch einen kleinen, schwankenden rot, blauen und schwarzen Punkt der langsam und ohne Ziel durch die Wolken flog....................................
Die Tür wurde aufgerammt und Matti und Ijona erschraken. Vor ihnen lagen drei bewusstlose Männer, ein ohmächtiger Vegeta und eine Mira die gerade aufstand. Sie erhebte sich und ging mit erhobenen Haupt an ihnen vorbei.
Die beiden liefen auf Vegeta zu........................
Er zitterte leicht und öffnete schlagartig seine Augen.
„Was..........wo ist Sheyla?“ „Warum? War sie hier?“ „Ist sie etwa nicht hier?“
Man suchte nach ihrer Leiche, weil die meisten dachten das sie umgekommen wär, aber keiner fand sie.
Vegeta wurde wieder zu dem kalten König und von Tag zu Tag verlor er an Kraft................
Er aß kaum etwas und ließ sich nicht mehr blicken...........
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Sie war an einem Wald angekommen und beschloß dort für immer zu bleiben. Sie wollte zwar zurück, aber sie traute sich nicht. Was wäre wenn er sauer auf sie wär und sie wieder wegschicken würde!?
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Die Tage vergingen ohne besondere Ereignisse, doch eines Tages, Vegeta ging gerade durch den Wald.
Er war genervt, er war nur hier weil seine Freunde meinten, er sollte nicht nur in seinem Zimmer hocken.
Naja Freunde waren sie eigentlich nicht nur flüchtige Bekannte.
Sie gingen vor und er schlenderte alleine durch den so ruhig wirkenden Wald.
Seine Bekannten sah er nicht mehr. Plötzlich