Fanfic: Die Ur-Sajyajin Saga (Teil 6)
Kapitel: Die Ur-Sajyajin Saga (Teil 6)
So, hier ist jetzt Teil6. Tut mir leid, dass der Teil erst jetzt kommt, aber irgendwas war ja nicht mit der Seite in Ordnung. Ich hoffe, dass solche Fehler nicht mehr auftreten und, dass ich wieder Kommentare bekomme.
6)In einer anderen Galaxie. Um eine große blaue Sonne drehte sich in genügender Entfernung ein riesiger brauner Planet mit silbernen Flecken. Wenn man die Flecken genauer betrachtet, so sieht man, dass sie Städte darstellen. In einer dieser Städte steht ein riesiger Palast, der so groß ist, dass man ihn auch vom Weltraum aus erkennen kann. Innerhalb dieses Palastes lief Giddan gerade um eine Ecke. Hinter der Ecke flimmerte die Luft und Son-Goku, der sich zu der einzigen ihm bekannten Sajyajin Energie teleportiert hatte. Sofort löschte Son-Goku seine Aura und schlich Giddan hinterher.
Giddan lief durch die vielen verwinkelten Gänge des Kaiserpalastes und hatte Son-Goku sofort bemerkt. Doch er konnte seine Überraschung unterdrücken und eine Meldung abgeben. Jetzt führte er Son-Goku in eine Falle. Nach etwa 30 km des Laufens erreichte er endlich sein Ziel. Vor ihm endete der Korridor an einer großen metallischen Tür. Giddan ging an ein kleines Schaltpult und gab einen Code ein, der schlicht und einfach ‚Eindringling’ bedeutete. Irgendwo im Palast ging eine Warnlampe an. Wachmannschaften, die alle ausschließlich der absoluten Elite angehörten, rannten durch spezielle Gänge auf den Raum zu, vor dem Giddan gerade stand. Nach etwa 2 Minuten öffnete sich die Tür und Giddan trat ein. Als nach etwa 5 Minuten nichts geschehen war, gong Son-Goku ihm hinterher. Erst dachte er, dass er einen weißen Raum betrat, doch dann veränderte sich die Landschaft. Ein riesiger metallischer Raum, dessen Wände man nicht erkennen konnte, entstand. Son-Goku blickte sich verwirrt um, doch er konnte den Ausgang nicht entdecken. Doch stattdessen stand Giddan direkt hinter ihm. „Hallo Son-Goku. Wie hast du überlebt?“ erkundigte sich dieser sofort, doch Son-Goku blickte ihm nur in die Augen. „Bist ein bisschen Sprachlos, nicht wahr? Ist mir eigentlich egal, wieso du noch lebst, du wirst eh gleich sterben. JUNGS!!“ als er dies gerufen hatte, öffneten sich 10 Türen, die vorher im Boden versteckt waren. Aus jeder dieser Türen fuhr eine Art von Aufzug. Auf jedem der Aufzüge stand ein Mann Sie hatten allesamt schwarze Uniformen an, die an der Rechten Schulter silberne Streifen mit rotem Kern. Jeder dieser Soldaten hatte hellbraune Haare und einen sehr langen Sajyajinschwanz. „Na Son-Goku, da staunst du, was? Das ist die absolute Elite dieses Planeten, gegen die hast selbst du keine Chance. „Genau!“ ließ sich einer der Soldaten hören. Dann stellten sich alle Soldaten in Kampfposition und Son-Goku, ja Son-Goku bewegte sich nicht vom Fleck. Dann sprangen alle Soldaten wie auf ein inneres Kommando hin auf ihn zu, doch keiner konnte ihn treffen. Son-Goku wich allen Schlägen und Tritten geschickt und schnell aus, doch er sah, dass er keine Chance gegen diese Soldaten hatte, wenn er sich nicht mit voller Kraft in einen SSJ1 verwandelte. ‚Ich darf meine Energie nicht einsetzten, der Planet würde zerstört werden!’ Doch dann traf ihn der Schuh eines der Soldaten im Magen und in dem kurzen Moment, in dem er sich zusammenkrümmte, hagelten die Schläge und Tritte von allen Seiten auf ihn ein. ‚Ich muss er tun!’
Giddan stand abseits des Geschehens und beobachtete, wie sich eine Traube aus Soldaten um Son-Goku bildete. ‚Sehr gut, das kann er nicht überleben! Ich habe meinen Auftrag ausgeführt.’ Doch dann begann der Boden zu zittern. Giddan blickte sich erschrocken um, doch er konnte niemanden sehen, von dem diese Energie ausgehen konnte, doch dann drehte er sich zu der Soldatentraube um, von der jetzt ein seltsames Leuchten ausging. „Das kann nicht sein!“ In dem Moment, in dem er dies aussprach, erhellte ein Blitz den unendlichen Raum und gleichzeitig kam ein starker Wind auf. Dann erschallte ein lauter Schrei und sämtliche Soldaten flogen von Son-Goku weg. In der Luft über dem metallischen Boden schwebte Son-Goku, er hatte sich in einen SSJ2 verwandelt und setzte seine gesamte Energie, die ihm auf diesem Status zu Verfügung stand, ein. Seine Aura hatte einen Durchmesser von etwa 20m und wurde von riesigen Blitzen durchzuckt. Obwohl er mehr Energie einsetzte, als er es jemals zuvor getan hatte, doch der Raum schien keinen Schaden zu nehmen. Langsam standen die Soldaten wieder auf und stellten sich dann nebeneinander. „Der ist stark!“ „Ja, endlich ein guter Gegner!“ und ähnliche frohe Ausdrücke waren von den Soldaten zu hören, die jetzt alle ihre Energie konzentrierten um sich zu verwandeln. Dann ging wieder eine Schockwelle durch den Raum und als sich der Rauch verzogen hatte, standen alle Soldaten mit roten Haaren, roten Augenbrauen und einem roten Schwanz dort. Sie waren von rotgoldenen Auren umgeben und lächelten diabolisch.
6)In einer anderen Galaxie. Um eine große blaue Sonne drehte sich in genügender Entfernung ein riesiger brauner Planet mit silbernen Flecken. Wenn man die Flecken genauer betrachtet, so sieht man, dass sie Städte darstellen. In einer dieser Städte steht ein riesiger Palast, der so groß ist, dass man ihn auch vom Weltraum aus erkennen kann. Innerhalb dieses Palastes lief Giddan gerade um eine Ecke. Hinter der Ecke flimmerte die Luft und Son-Goku, der sich zu der einzigen ihm bekannten Sajyajin Energie teleportiert hatte. Sofort löschte Son-Goku seine Aura und schlich Giddan hinterher.
Giddan lief durch die vielen verwinkelten Gänge des Kaiserpalastes und hatte Son-Goku sofort bemerkt. Doch er konnte seine Überraschung unterdrücken und eine Meldung abgeben. Jetzt führte er Son-Goku in eine Falle. Nach etwa 30 km des Laufens erreichte er endlich sein Ziel. Vor ihm endete der Korridor an einer großen metallischen Tür. Giddan ging an ein kleines Schaltpult und gab einen Code ein, der schlicht und einfach ‚Eindringling’ bedeutete. Irgendwo im Palast ging eine Warnlampe an. Wachmannschaften, die alle ausschließlich der absoluten Elite angehörten, rannten durch spezielle Gänge auf den Raum zu, vor dem Giddan gerade stand. Nach etwa 2 Minuten öffnete sich die Tür und Giddan trat ein. Als nach etwa 5 Minuten nichts geschehen war, gong Son-Goku ihm hinterher. Erst dachte er, dass er einen weißen Raum betrat, doch dann veränderte sich die Landschaft. Ein riesiger metallischer Raum, dessen Wände man nicht erkennen konnte, entstand. Son-Goku blickte sich verwirrt um, doch er konnte den Ausgang nicht entdecken. Doch stattdessen stand Giddan direkt hinter ihm. „Hallo Son-Goku. Wie hast du überlebt?“ erkundigte sich dieser sofort, doch Son-Goku blickte ihm nur in die Augen. „Bist ein bisschen Sprachlos, nicht wahr? Ist mir eigentlich egal, wieso du noch lebst, du wirst eh gleich sterben. JUNGS!!“ als er dies gerufen hatte, öffneten sich 10 Türen, die vorher im Boden versteckt waren. Aus jeder dieser Türen fuhr eine Art von Aufzug. Auf jedem der Aufzüge stand ein Mann Sie hatten allesamt schwarze Uniformen an, die an der Rechten Schulter silberne Streifen mit rotem Kern. Jeder dieser Soldaten hatte hellbraune Haare und einen sehr langen Sajyajinschwanz. „Na Son-Goku, da staunst du, was? Das ist die absolute Elite dieses Planeten, gegen die hast selbst du keine Chance. „Genau!“ ließ sich einer der Soldaten hören. Dann stellten sich alle Soldaten in Kampfposition und Son-Goku, ja Son-Goku bewegte sich nicht vom Fleck. Dann sprangen alle Soldaten wie auf ein inneres Kommando hin auf ihn zu, doch keiner konnte ihn treffen. Son-Goku wich allen Schlägen und Tritten geschickt und schnell aus, doch er sah, dass er keine Chance gegen diese Soldaten hatte, wenn er sich nicht mit voller Kraft in einen SSJ1 verwandelte. ‚Ich darf meine Energie nicht einsetzten, der Planet würde zerstört werden!’ Doch dann traf ihn der Schuh eines der Soldaten im Magen und in dem kurzen Moment, in dem er sich zusammenkrümmte, hagelten die Schläge und Tritte von allen Seiten auf ihn ein. ‚Ich muss er tun!’
Giddan stand abseits des Geschehens und beobachtete, wie sich eine Traube aus Soldaten um Son-Goku bildete. ‚Sehr gut, das kann er nicht überleben! Ich habe meinen Auftrag ausgeführt.’ Doch dann begann der Boden zu zittern. Giddan blickte sich erschrocken um, doch er konnte niemanden sehen, von dem diese Energie ausgehen konnte, doch dann drehte er sich zu der Soldatentraube um, von der jetzt ein seltsames Leuchten ausging. „Das kann nicht sein!“ In dem Moment, in dem er dies aussprach, erhellte ein Blitz den unendlichen Raum und gleichzeitig kam ein starker Wind auf. Dann erschallte ein lauter Schrei und sämtliche Soldaten flogen von Son-Goku weg. In der Luft über dem metallischen Boden schwebte Son-Goku, er hatte sich in einen SSJ2 verwandelt und setzte seine gesamte Energie, die ihm auf diesem Status zu Verfügung stand, ein. Seine Aura hatte einen Durchmesser von etwa 20m und wurde von riesigen Blitzen durchzuckt. Obwohl er mehr Energie einsetzte, als er es jemals zuvor getan hatte, doch der Raum schien keinen Schaden zu nehmen. Langsam standen die Soldaten wieder auf und stellten sich dann nebeneinander. „Der ist stark!“ „Ja, endlich ein guter Gegner!“ und ähnliche frohe Ausdrücke waren von den Soldaten zu hören, die jetzt alle ihre Energie konzentrierten um sich zu verwandeln. Dann ging wieder eine Schockwelle durch den Raum und als sich der Rauch verzogen hatte, standen alle Soldaten mit roten Haaren, roten Augenbrauen und einem roten Schwanz dort. Sie waren von rotgoldenen Auren umgeben und lächelten diabolisch.