Fanfic: DIE RÜCKEHR 5
Kapitel: DIE RÜCKEHR 5
So hier bin ich wieder, bininden letzten Tagen irgentwie nicht auf dieSite gekommen.
@Serran man planteinen Urlaubsflug doch auch ein bischen im Vorraus, wieso nicht auch einen Eroberungszug.
Schade dass Troka wahrscheinlich noch in Urlaub ist.
„Hallo!!“ rief Akkena die trainierenden Sajajins „Wir haben eine Nachricht bekommen das in etwas mehr als einem halben Jahr Tir-am nur mit seinen Leibwächtern auf einen Eroberungszug gehen will. Dort können wir ihn ja überraschen.“
„Ja, können wir, aber jetzt hock nicht wie so eine Idiotin vor dem Funkegerät. Trainier lieber mit den kleinen.“ Rief Calrie ihrer Freundin beim Training zu. „Ja, ja.“ Maulte diese und machte sich auf den Weg zu Eloin und Nemel die sich nur an den Rand gesetzt hatten, sie konnten Schließlich nicht bei den Supersajajins und Piccolo mit trainieren. So verging der Rest des Tages (@Serran, nicht sagen das was fehlt, aber ich hatte keine Lust ein ganzes Training zu beschreiben) Akkena versuchte Eloin und Nemel zu Supersajajins zu machen, und Vegeta, Son Goku, Son Gohan, Son Goten, Trunks, Pan, Bra und Calrie trainierten bis zum Abend, sie hatten nämlich nur die Funkanlage aufgebaut, die sie aus Notwendigkeit brauchten aber das Wohnhaus hatten sie in der Kapsel behalten, sie hätten beim Training kaputt gehen können, also war es ihnen lieber gewesen die Häuser in den Kapseln zu lassen und nun mussten sie die Häuser aufstellen ,das allerdings gestaltete sich als schwierig denn die Häuser waren auseinandergenommen. „Hey Kakarott, das Teil gehörtda hin!“ schrie Vegeta Son Goku zu da diese beiden zusammen ein Haus aufbauten. Alle anderen schauten die beiden nur komisch an denn sie hatten ihre Häuser schon aufgebaut. „Glotzt nicht so blöd!!“ motze Vegeta die anderen an. „Vegeta, heb´ mal die Wand da auf.“ Forderte Son Goku Vegeta auf, der nur noch sauer auf alle anderen war. „Kakarott, ich mache was ich will, und jetzt bau doch das bekloppte Haus alleine auf.“ Motzte Vegeta Son Goku an und verschwand sehr beleidigt. Mittlerweile war es schon Nacht und alle schliefen, Son Goku und Vegeta hatten sich entschlossen doch unter Freiem Himmel zu schlafen, denn im Keinem Haus war mehr Platz für die beiden, am nächsten Tag wollten dann Calrie und Piccolo, die immer als erstes Aufstanden dann das Haus der beiden aufbauen ,als erstes hatte sich Vegeta natürlich dagegen gewehrt mit Son Goku in einem Zelt zu Schlafen, aber die Alternative mit Piccolo in einem Haus zu schlafen war ihm noch unangenehmer. Naja, es schliefen fast alle, Vegeta überlegte noch wie es dieserFremde geschafft hatte sich als sein Vater auszugeben. <Dieser mieseHund, wie hat er das nur geschafft, er sah genauso aus wie Vater in meinen Erinnerungen, aber er war es nicht. Wie kann das nur funktionieren.> irgentwann schlief auch er ein.
Auf dem Stützpunkt der anderen...
„Tir-am ich habe es geschafft!“ berichtete Vegetas ‚Vater’ erfürchtig „Ich habe es gemerkt. Die Tarnung funktioniert also noch.“ Fragte Tir-am „Ja Meister, sie täuscht nur die Sinne, je nach Einstellungen.“ Meinte Vegetas ‚Vater’ hämisch grinsend, eine Person hatte den gesamten Stützpunkt in die Luft gejagt, das war einer ganzen Armee innerhalb von einem Jahr nicht geschafft. „Jetzt geh´ aber und lass mich in Ruhe.“ Fuhr Tir-am Vegetas ‚Vater’ der in Wirklichkeit nur Nerim hieß und auch gar kein Sajajin war verzog sich in seine Unterkunft.
In aller Frühe bauten Calrie und Piccolo dann noch ganz schnell das Haus von Vegeta und Son Goku auf. Dann legten sie sich noch mal in ihre Betten (bevor ich es vergesse es schlafen immer zwei zusammen in einem Haus, Eloin, Nemel; Piccolo, Son Gohan; Calrie, Akkena; Bra, Pan; Son Goku, Vegeta; Son Goten, Trunks) und versuchten zu Schlafen, bevor die anderen aufwachten und sie sicher zum trainieren holen wollten. Doch das klappte nicht mehr, sie blieben beide Wach.
Nach dem Frühstück, fingen alle an wieder zu trainieren. Ein wildes hin und her endstand auf dem kleinen Planeten, da alle nach einem geeignetem Ort suchten um ihre Kräfte miteinander zu messen. Aber trotzdem kehrte, nach einem ‚Machtwort’ von Vegeta, ruhe ein und alle widmeten sich dem Training, wobei immer jemand in der Nähe des Funkgerätes blieb um zu sehen ob vielleicht einer der Spione noch Meldung erstatten wollte.
Nach einem harten Training am Vormittag, wo jeder die Zeit und Ruhe für sich allein genutzt hatte um ihre Kräfte zu sammeln und von dem Stress den sie seit letzter Zeit hatten, (genauer gesagt der Zeit seid sie auf dem Planeten sind) gab es ein ausgiebiges Mittagessen, das extra von Calrie und Akkena zubereitet wurde. Es gab Reis mit Soße als Vorspeise dann als Hauptgericht gab es dann noch mal Reis diesmal mit Fleisch und Gemüse und als Nachtisch dann endlich den langersehnten Kuchen (ich hoffe mal so etwas gibt es bei de Sajajin). Am Nachmittag veranstalteten sie ein Übungstunier wobei es wegen der Kraftunterschiede zwei verschiedene Gruppen gab, einmal Akkena, Eloin, Nemel, Pan, Bra und Piccolo, und Calrie, Son Goku, Vegeta, Trunks, Son Goten und Son Gohan. Sie Endschieden durch das Losverfahren wer gegen wen Kämpfen sollten (ich auch) . In de Gruppe von Akkena kämpften in der ersten Runde Akkena und Eloin, in der zweiten Paarung Pan und Bra, in der dritten Paarung Piccolo gegen Nemel
In der anderen Gruppe kämpften je Vegeta gegen Son Gohan, Calrie gegen Son Goten und Trunks gegen Son Goku.
Als erstes kämpfte die etwas schwächere Gruppe (ich weis ,manchmal ist die Verteilung noch etwas unlogisch. Mir ist aber leider nichts besseres eingefallen) Akkena und Eloin standen im Ring und sahen sich an, nicht feindselig, aber auch nicht freundlich, sie wussten das gleich einer von ihnen verlieren musste aber beide wollten gewinnen, sie wussten das der Gegner alles geben würde, dann endlich hörten sie auf sich anzustarren und fingen an auf den anderen zuzurasen plötzlich verschwanden beide, doch sahen sie. Ein heftiger Schlagabtausch begann, Akkena und Eloin schenkten sich nichts, sie griffen immer wieder von neuem an, aber mit der Zeitbemerkten die anderen das sich einer von beiden nicht so anstrengte. Diese Person hatte sich immer noch genug Kraft aufgehoben, und das konnte nicht der junge Eloin sein, da ging er plötzlich zu Boden er gab sich Mühe wiederaufzustehen, doch er hatte kaum noch Kraft. „Gibst du auf, es ist keins Schande zuzugeben das jemand stärker ist als du?“ fragte Son Goku. „Nie, ich gebe nicht auf.“ Antwortete Eloin mühsam und richtete sich auf, doch da erschien schon Akkena vor ihm und Schlug in mit einem Schlag bewusstlos, damit er nicht noch mehr einstecken musste. Damit war sie Siegerin des ersten Kampfes.
Nachdem sie Eloin versorgt hatten führten sie das Turnier weiter, ihm ging es schon wieder ganz gut, bis auf die Verletzung in seinem Stolz die er von nun an ertragen musste.
Pan und Bra standen nun im Ring, sie waren die besten Freundinnen und hatten schon oft gekämpft, aber nie gegeneinander jedenfalls in einem Turnier, da hatten sie nur gegen andere gekämpft, die zwar älter waren als sie doch irgendwann scheiterten sie immer an ihren Vätern oder Brüdern, so kamen sie nie zusammen in eine Runde. Sie schauten sich zögerlich in die Augen, in ihren Blicken konnte man lesen das sie sich nie wehtun wollten, geschweige denn angreifen, doch dann kamein ‚ermunternder’ Ruf von Vegeta „Wenn ihr jetzt nicht sofort anfängt. Komme ich da hoch und helfe nach.“ Schrie er ihnen entgegen und beide wussten das er es ernst meinte, e wollte endlich gegen Son Goku kämpfen, das stand fest und solche ‚kleinkind Kämpfe’ wie er sie nannte standen nur zwischen ihm und seinem Kampf gegen Kakarott. Also fingen sie an und gingen zögerlich aufeinander zu und fingen an sich gegenseitig zu attackieren. Doch auch wenn der andere mal nicht auswich trafen sie sich nie, weil sie viel zu viel Angst davor hatten sich gegenseitig zu verletzten. Dann schritt, bevor Vegeta noch einen Anfall bekam, Son Gohan dazwischen. „Ich kämpfe doch auch gegen meinen besten Freund Piccolo.“ Ermunterteer die beiden anderen, die sich sofort auf die magischen Bohnen besannen, sofort fingen sie an ernst zu kämpfen. Erst ein bischen zögerlich aber dann fanden sie den Spaß an der Sache und wurden immer schneller, nach ein paar Minuten folgte dann schlag auf schlag, doch die Schläge wurden immer wieder abgewehrt. Doch nach einer gewissen Zeit wurden sie etwas nachlässig in der Verteidigung und die Schläge trafen immer häufiger. Beide keuchten vor Anstrengung., und langsam rann das Blut langsam von ihren Lippen herab, es bildete sich ein kleiner Fluss an der seite, doch sie wischten ihn wie verabredet beide zur selbe Zeit weg. Nun starrten sie sich direkt in die Augen und der unbegrenzte Wille zu Siegen spiegelte sich in ihnen wieder. Es wurde langsam ernst, das spürten auch die ‚Zuschauer’ und besannen sich auf ihre Sinne, denn innerhalb der nächsten ½ Sekunde schnellten sie los und verteilten Schläge,die kein normaler Mensch ausgehalten hätte. Das hielten sie allerdings nur eine Minute aus dann standen sie schon wieder auf Festem Boden und fielen vor Erschöpfung fast um. Da schnellte Pan vor und schlug zu, Bra, die noch weniger Kraft hatte um demganzenstand zu halten taumelte aus dem Ring.
Als nächstes wären dann wohl Piccolo und Nemel dran gewesen, aber sie brachen das Turnier ab, denn eine Meldung erklang über den Lautsprecher „Tir-am hat mich auf einen pLaneten geschickt, es könnte sein das ich mich nie wieder melde.“ „Scheiße!“ riefen Calrie und Akkena, sie ahnten das Tir-am ihren Spion entdeckt hatten und nun auf einen Planeten mit Übermächtigen Gegnern geschickt damit er nie wieder kommt oder auch die anderen, seine Auftraggeber kommen um ihn zu