Fanfic: Fremde WElt 13
Kapitel: Fremde WElt 13
Hallo, da bin ich wieder! Ich hab mich wieder ganz doll über die vielen lieben Kommentare gefreut! Danke an alle, die mir welche geschrieben haben, viel Spaß bei diesem Teil ich hoffe er ist mir gelungen, alles Liebe, Sai-chan
PS: 13 ist eine Unglückszahl, ich hoffe sie gelingt trotzdem
FREMDE WELT 13
Nach dem Essen plauderten noch alle ein wenig weiter und Vegeta und Kakarott erzählten von der Eroberung des anderen Planeten. Dabei lächelte Kakarott Chichi die ganze Zeit glücklich an. Plötzlich stand Kakarott dann jedoch auf. „ Wir werden dann jetzt mal gehen, ich will Chichi ja nicht zuviel zumuten.“ Sagte er und Vegeta nickte ihm zu. „ Hey, ich bin nicht krank, ich kann schon noch alles“ antwortete diese und musste sogleich loslachen. „ Geh schon Chichi ihr habt bestimmt noch viel zu besprechen“ sagte Bulma, die inzwischen auch aufgestanden war und schob sie sanft aber bestimmt in Richtung Tür. Vegeta nickte nur. „ 3 gegen einen ist unfair, da muss ich mich dann wohl geschlagen geben“ gab Chichi zu und hakte sich bei Kakarott ein und die beiden gingen.
Bulma und Vegeta standen kurze Zeit später auch auf und machten sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. „ Du sagtest doch etwas , dass der Reitunfall gar kein Unfall war“ fragte Vegeta sie beunruhigt. Bulma nickte stumm. „ Du hast recht, jemand hat auf das Pferd gezielt und geschossen. Diese Person hatte es eindeutig auf Chichi abgesehen. Hätte dieser Anschlag mir gegolten, hätte er aber 5 Meter daneben gezielt.“ Gab sie zur Antwort. Vegeta überlegte kurz bevor er antwortete. „ Zum Glück sind wir jetzt wieder da, jetzt kann Kakarott wieder auf sie aufpassen.“ Sagte er und nahm Bulma an die Hand. Schweigend gingen sie zu ihrem Zimmer.
Derweil waren Kakarott und Chichi in ihrem Neuen , gemeinsamen Zimmer angekommen. „ Wo hast du eigentlich all meine Sachen hingepackt?“ fragte Kakarott sie und blickte sich suchend um. Chichi ging rüber zum Schrank und öffnete ihn. „ Hier, ich habe ein wenig umgeräumt und so hatte ich dann viel mehr Platz in meinem Schrank“ antwortete sie und küsste ihn auf die Wange. Er ließ sie jedoch nicht so schnell los und verwickelte sie in einen innigen Kuss. Atemlos löste Chichi sich plötzlich von ihm. „ Halt mal , immer langsam“ sagte sie und lachte. Dann ging sie mit einem Kissen auf ihn los. Beide lieferten sich eine erbarmungslose Kissenschlacht und als Chichi einmal nicht aufpasste, wurde sie von Kakarotts Angriff zu Fall gebracht. Beim Aufprall stöhnte sie leicht vor Schmerz. Kakarott bückte sich sofort und nahm sie in den Arm. „ Chi, was ist los, ist dir was passiert?“ fragte er besorgt. „ Nein, es ist nur der Arm, das ist die letzte schmerzhafte Erinnerung an den Reitunfall.“ Antwortete sie und setzte sich hin. „ Und ich hab mir schon Sorgen gemacht, das mit dem Baby etwas passiert ist“ antwortete er erleichtert. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „ Nein, es ist alles Ok, mir geht es richtig gut, ich freu mich so, dass du wieder da bist!“ rief sie und umarmte ihn stürmisch. Er drückte sie fest an sich. „ Ich auch Chi, ich auch. So schnell werde ich dich erst mal nicht mehr allein lassen. Aber jetzt noch mal zu dem Reitunfall: Wie ist das passiert?“ fragte er sie eindringlich. Sie setzte sich auf seinen Schoss und erzählte ihm die ganze Geschichte. Kakarotts Gesichtsausdruck war sehr ernst. „ Chi, damit ist nicht zu spaßen, hast du denn eine Ahnung wer es sein könnte?“ fragte er sie. „ Nein“ log sie ihn an. Sie wollte es ihm nicht sagen, aus Angst, dass es dann nie aufhören würde. „ Ich habe nur Angst, das unserem Baby etwas passieren könnte, ich kann auf mich selber aufpassen.“ Antwortete sie wahrheitsgemäß. „ Oh Chi, ich werde auf dich aufpassen und auf das Baby“ flüsterte er ihr zu . Plötzlich stand Chichi auf. „ Komm, ich zeig dir das Kinderzimmer“ antwortete sie und zog ihn durchs Badezimmer in den anderen Raum. Erstaunt blickte er sich um. „ Wie hell und freundlich dieser Raum jetzt aussieht, aber du hast ja alles in blau gestrichen, was wenn es ein Mädchen wird?“ fragte er sie erstaunt. „ Keine Angst, ich spüre das es ein Junge wird, glaub mir!“ antwortete Chichi. Die Sonne ging langsam unter und die letzten Sonnenstrahlen fielen durch die grossen Fenster. Noch wirkte der Raum kahl und ungemütlich, da keine Möbel drinstanden. „ Die Möbel habe ich beim Schreiner anfertigen lassen, sie werden in drei Wochen fertig sein.“ Erzählte sie begeistert. „ Aber ich hoffe, das du mir nicht böse bist, das ich alles alleine entschieden habe“ fragte Chichi unsicher. „ Aber nein, ich freue mich, das ich jetzt mit dir zusammen leben kann“ antwortete er und streichelte ihr sanft über ihre Haare. „ Ach Chi, da ist noch etwas: Willst du mich heiraten?“ fragte er vorsichtig und wartete auf ihre Antwort. Chichi lächelte ihn glücklich an und eine Freudenträne lief ihr über die Wange. „ Ja, natürlich will ich das!“ schrie sie es fast hinaus und fiel ihm abermals um den Hals. Glücklich standen die beiden in der Mitte des baldigen Kinderzimmers, als Verlobte und die letzten Sonnenstrahlen des Tages zeigten den Weg für eine glückliche Zukunft.
Am nächsten Morgen lief alles wie gewohnt ab: Frühstück !! Chichi hatte es sich in den drei Monaten angewöhnt, den Sayajins um nichts nachzustehen. Sie aß die gleichen Portionen wie jeder beliebige Sayajin im Raum. Jeder starrte sie schon ungläubig an, keiner wusste ja bis jetzt was mit Chichi los war, was sich jedoch noch an diesem Tag ändern sollte. Bulma hatte nämlich ihrerseits noch am gestrigen Abend eine Party für diesen Tag organisieren lassen auf der es bekannt gegeben werden sollte. Jedoch wusste niemand, weder Chichi noch Kakarott von der Überraschungsfeier. Dann jedoch, als Chichi gerade ihre 5. Portion heruntergeschlungen hatte, stand Bulma auf und alle im Saal verstummten. Selbst Vegeta verstummte. „ Ich habe euch etwas zu sagen. Heute Abend findet eine Feier im Thronsaal statt, der Anlass bleibt erst einmal geheim, das werdet ihr dann heut Abend erfahren. Ich lade euch hiermit herzlich ein und hoffe auf eure Anwesenheit!“ beendete sie ihre Rede und setzte sich wieder hin. Chichi starrte gebannt auf ihren inzwischen geleerten Teller. Sie ahnte was Bulma vorhatte, ließ sich jedoch nichts anmerken. Es war ihr egal, denn schließlich würde man es ihr so oder so bald ansehen. Außerdem sprach ihre Essverhalten Bände. Die Feier sollte Abends stattfinden, also noch Zeit genug für Chichi und Bulma sich mit dem Zimmer zu beschäftigen. Kakarott und Vegeta hatten sowieso eine wichtige Besprechung und Training, sodass sie genug Zeit hatten siich mit dem Zimmer zu beschäftigen.
Fröhlich plaudernd machten sich die Beiden auf den Weg zum Zimmer, als ihnen ein vermummter Sayajin entgegen kam. Bulma wollte sich zuerst dazu äußern, doch Chichi zog sie ohne stehen zu bleiben weiter. Bulma schenkte dieser Gestalt daraufhin weiter keine Beachtung und folgte Chichi. Als diese die Tür zum Kinderzimmer öffnete waren die Vorhänge zugezogen und der Raum war dunkel. Chichi wunderte sich. „ Warst du das Bulma?“ fragte sie ihre Freundin, die genauso erstaunt neben ihr stand. „ Nein, ich war seit gestern nicht mehr hier. Vielleicht waren es die Dienstboten, damit sich die Luft hier im Raum nicht so erhitzt“ antwortete diese. Chichi nickte. Es war ihr zwar schleierhaft , aber sie vertraute Bulma und machte sich auf den Weg zum Fenster um die Vorhänge zu öffnen. Auf dem Weg stolperte sie über etwas, sie dachte sich das es ein Pinsel oder ähnliches gewesen wäre und setzte ihren Weg fort. Am Fenster angekommen riss sie sofort die riesigen alten Vorhänge auf und öffnete die Tür zum Balkon. Sie atmete erst mal die klare Luft von draußen ein, die ihr entgegen stieß als sie ihre Freundin Bulma schreien hörte. Sofort waren zahlreiche Wachen zur Stelle und auch Chichi drehte sich sofort um. Dann wurden die Wachen zur Seite geschoben und Vegeta und Kakarott drängten sich in ihren Trainingsanzügen durch. Mitten im Zimmer stand eine Kinderwiege. Sie war weiß. Als Chichi näher heran ging war sie der Ohnmacht nahe: In der Wiege lag ein totes Kaninchen . Es war über und über mit Blut verschmiert , genauso wie der Weiße Stoff der Wiege. Vegeta drückte Bulma an sich. Es war ein grausamer Anblick. Das war jedoch noch nicht alles: Neben dem toten Kaninchen lag ein Zettel, der mit roten Buchstaben geschrieben war. Dieser Zettel besagte:
! Man hat dich gewarnt! Deinem Kind wird es genauso ergehen, doch du bist zuerst dran!!!!! Ich krieg dich du Miststück! Bald...........!
Bulma war geschockt. Wer wollte ihrer Freundin bloß so etwas antun? Doch es stellte sich ihr eine Frage: Woher wusste die Person, dass Chichi schwanger war? Und woher wusste sie , wo das Kinderzimmer ist? Bulma lehnte ihren Kopf an Vegetas Schulter, der sie daraufhin noch näher an sich zog. Für Chichi war das alles zu viel. Sie stand zuerst wie geschockt da. Kakarott rief immer wieder ihren Namen, doch sie reagierte nicht. Sie wusste wer das alles tat, doch sie hatte Angst. Angst das man ihrem Baby etwas antun würde. Vorsichtig streichelte sie über ihren schon leicht rundlichen Bauch. „ Warum nur“ flüsterte sie. „ Warum?“ dann wurde alles schwarz um sie herum und sie verlor das Bewusstsein.
To Be Continued.....
So, ich hör jetzt doch lieber auf, es ist nun mal eine ungerade Zahl. Ich hoffe der Teil hat euch trotzdem gefallen und ich würde mich über viele Kommentare sehr freuen. Bis dahin alles Liebe, Sai-chan