Fanfic: Piccolo und Arkani 19

Kapitel: Piccolo und Arkani 19

Hi! Na wie geht`s euch allen? Sorry das ich mich so lange nicht gemeldet habe aber eigentlich wollte ich den FF auf Eis legen. Da mir aber Piccolo09 eine Mail geschrieben und damit gezeigt hat das es doch noch Leute gibt die mein FF interessiert werde ich ihn jetzt 100% zu Ende schreiben. Das was ich bis jetzt veröffentlicht habe ist alles was ich geschrieben habe aber ich werde mich beeilen weiterzuschreiben.




Liebe Grüße, Ijolina












Arkani kehrte währenddessen zu Piccolo zurück. „Na Piccolo.“ Erwartungsvoll sah er sie an. „Wo ist Dende?“ „Er war müde. Deshalb habe ich ihm angeboten das ich mich um dich kümmere und er etwas schlafen kann.“ „Das hat er sicher nicht gern getan.“ „Was meinst du damit?“ Der Namekjaner sah die Frau, die ihm gegenüber saß, erstaunt ein. „Merkst du eigentlich nicht wie er sich in deiner Anwesenheit verhält? Zum Beispiel. . .“ „Nein, hör auf! Ich will nichts davon wissen. Du spinnst doch. Das bildest du dir alles nur ein. Dende und ich sind nur besonders gut miteinander befreundet.“ „Bist du dir da so sicher?“ „Ja! Bei uns ist es nicht so wie bei dir und dieser Taya!“ „Hey ist ja schon gut! Das war nicht so gemeint. Reg dich nicht auf.“ Finster blickte die Tokra ihn an. Die ist ja wirklich geladen! Na ja einen kleinen Spaß kann ich mir wohl erlauben. Sie wird doch einen Kranken nicht zusammen schreien. Der Namekjaner war ganz in seinen Gedanken vertieft. Seine Unaufmerksamkeit weckte Arkanis Misstrauen. „Piccolo?“ „Ja, was ist?“ Mit einem tiefen Seufzer vergaß die Tokra ihr Misstrauen und sah aus dem Fenster. „Weißt du,“ begann der Namekjaner: „Ich verstehe nicht was du gegen Taya hast. Sie ist doch ganz nett.“ „Was?“ Die Brünette konnte nicht glauben was sie da gehört hatte. Taya ist ganz nett? Was soll das bedeuten? Gefällt sie ihm etwa? Nein! Nein das darf nicht wahr sein. „Arkani? Hast du mir eben zugehört?“ Fassungslos starrte die Tokra dem Namekjaner in die Augen. „Nein. ich habe nicht zugehört, tut mir leid. Ich glaube ich gehe etwas frische Luft schnappen. Ist das für dich Ok?“ Noch bevor er etwas sagen konnte hatte Arkani das Zimmer bereits verlassen. Zurück blieb nur ein verwunderter Namekjaner. „Hab ich da einen wunden Punkt getroffen?“ Dende wurde durch eine wütend zufallende Tür aus seinen Träumen gerissen. „Nanu? Was war das?“ Arkani streifte ziellos durch den Wald. Sie brauchte einfach etwas Zeit zum Nachdenken. Außerdem tat es ihr gut auch mal allein zu sein. „Ich wüsste gern ob Piccolo mir die Wahrheit gesagt hat!“ Zweifelnd ließ sie sich ins Gras fallen. „Taya ist doch ganz nett! Bitte soll er doch glücklich werden mit ihr. Wer braucht den schon?“ Ihre dunklen Augen schweiften desinteressiert durch die Büsche, vorbei an den Bäumen und blieben schließlich an einem seltsamen Vogel hängen, der sich gerade in Arkanis Nähe auf einem Stein niederließ. „Was bist du denn für ein komisches Kerlchen?“ Neugierig stand sie auf und ging auf den Vogel zu. „Na komm her.“ Langsam kam sie ihm näher. Als die Tokra nur noch wenige Schritte von dem Tier entfernt war flog es plötzlich hoch und erschrak sie so sehr das sie rückwärts einen klei-nen Anhang hinunterfiel. Mit lautem Krachen landete sie in einem größeren Tümpel. „Oh nein. VERFLUCHT!“ Mühsam richtete die Brünette sich auf und überprüfte ihre Kleidung. „Ich glaub`s nicht! Nur wegen diesem blö-den Vogel. Der sitz bestimmt auf irgendeinem Ast und lacht mich aus!“ Zornig sah sie sich um, konnte aber das Tier nirgendwo entdecken. „DÄMLICHER VOGEL ICH HOFFE DU WIRST GEFRESSEN!!! Oh je ich sehe furchtbar aus.“ Das Mädchen war von oben bis unten voller Matsch! Dicke braune Tropfen liefen über ihr Gesicht und ihre Haare. „Wenn Dende mich so sieht kriegt er einen Schock! Und Piccolo? Der wird mich auslachen! Ich könnte heulen. Egal es bringt nichts!“ Jammernd machte sich der Dreckspatz auf den Weg zum Haus.


„Ich bin wieder da.“ Berichtete die Tokra als sie unglücklich zu Hause ankam. „Oh Arkani!“ Stürmisch wurde sie von einem kleinen, besorgten Namekjaner begrüßt. „Wo warst du denn? Du bist aus dem Haus gerannt ohne etwas zu sagen. Mach das ja nicht noch mal! Und wie siehst du überhaupt aus?“ Überrascht sah sie ihn an. Hat Piccolo etwa Recht? Nein! Die Brünette schüttelte diesen, für sie so unangenehmen Gedanken schnell ab. „Ent-schuldige Dende ich hatte einen, sagen wir mal einen Unfall. Ich werde mich duschen.“ „Na Arkani!“ Das Mädchen hatte so sehr gehofft ihm nicht zu begegnen. Aber da hatte ihr das Schicksal wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht. „Piccolo! Dir scheint es ja wieder besser zu gehen! Wie mich das freut.“ Ihr sarkasti-scher Ton war dem Namekjaner sofort aufgefallen. „Auf alle Fälle sehe ich besser aus als du.“ „Du kannst mich!“ Wütend verschwand die Tokra im Bad. Sie verschloss die Tür und warf zornig ihre schmutzigen Sachen in die Ecke. „Ich fasse es nicht! Was denkt der sich eigentlich?“ Die Dusche wurde angestellt und die Brünette ließ sich von dem heißen Wasser verwöhnen. „Piccolo warum ist sie vorhin einfach so weggegangen?“ „Woher soll ich das denn wissen?“ „Schrei doch nicht so! Es hätte ja sein können das du etwas damit zu tun hattest.“ Grimmig drehte der Ältere sich zur Seite und blätterte genervt in der Fernsehzeitung herum. „Was wollen wir heute Abend machen?“ „WIR?“ Piccolo blickte überrascht zu Dende. „Du hast wohl vergessen das ich krank bin!“ „Nein habe ich nicht. Aber wenn es dir wirklich so schlecht geht sollte ich wohl besser nur mit Arkani et-was ausmachen.“ „Was ausmachen?“ Arkani betrat neugierig, in einem Bademantel eingehüllt, das Wohnzim-mer. „Oh Arkani!“ Dende wirkte auf einmal ziemlich nervös. „Ich hab zufällig gesehen das morgen ein Straßen-fest in der Stadt veranstaltete wird. Warum gehen wir nicht mal hin?“ „Das ist eine wirklich gute Idee. Was meinst du Piccolo? Bis morgen wirst du dich sicher erholt haben.“ „Hab wohl keine andere Wahl!“ „Wenn du nicht willst gehen wir eben alleine! Glaubst du wir können uns nur mit dir amüsieren? Du bist nicht das wich-tigste auf der Welt.“ Die Tokra drehte sich um und beeilte sich in ihr Zimmer zu kommen. „Was ist denn mit ihr los? Sie ist schon die ganze Zeit so komisch.“ „Was meinst du mit ‚ganze Zeit’?“ Auf einmal war das Interesse des kleinen Namekjaners geweckt. „Vorhin bevor sie weggegangen ist habe ich noch mit ihr gesprochen und seit dem ist sie so empfindlich.“ „Was?“ Dende starrte seinen Freund ungläubig an. “Was hast du ihr gesagt?” „Nichts von Bedeutung! Nur das Taya nett ist und du dich in Arkanis Gegenwart seltsam verhältst.“ „Du bist so ein Idiot! Wie konntest du nur?“ „Hey Dende jetzt reg dich nicht so auf ja?“ „Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt auch schlafen gehen.“ Frustriert schritt der Kleine in sein Zimmer. Piccolo tat es ihm wenige Minuten spä-ter gleich. In dieser Nacht hing jeder von den Dreien seinen Gedanken nach. Keiner von ihnen konnte richtig schlafen. Dende saß in seinem Bett und starrte verunsichert seine Decke an. Was sie jetzt wohl von mir denkt? Eigentlich wollte ich schon das sie. . .Aber nicht so. Was wenn sie sich jetzt von mir fernhält? Obwohl, ich denke nicht das Arkani so ist. Ich werde einfach in einem ruhigen Moment mit ihr reden und die ganze Sache regeln. Zufrieden ließ er sich zurückfallen und schlief bald darauf ein. Aber auch Piccolo konnte das Geschehene nicht vergessen. Warum hat sie sich so aufgeregt als ich sagte Taya ist ganz nett? Dabei nervt sie total! Arkani sah so traurig aus. Als ich ihr gesagt habe das alles nur Spaß war hat sie nicht mal zugehört! Sie ist einfach wegge-rannt. Warum denke ich überhaupt so viel über sie nach? Reicht es denn nicht das ich sie jeden Tag sehe und in letzter Zeit sogar von ihr träume? Seufzend schloss er die Augen und versuchte einzuschlafen. Draußen konnte Arkani den Vollmond beobachten, der gerade friedlich über dem See aufging. Ich frage mich was in letzter Zeit mit mir los ist? Ich erkenne mich gar nicht! Manchmal denke ich tatsächlich das ich in ihn verliebt bin. Aber das ist Quatsch! Ich bin weder in ihn verliebt noch bin ich auf diese bescheuerte Taya eifersüchtig! Oder etwa doch? Ich bin völlig verwirrt. Ich hasse das! Mit diesen Worten warf sie sich aufs Bett und vergrub ihr Gesicht im Kopfkissen.














Arkani kehrte währenddessen zu Piccolo zurück. „Na Piccolo.“ Erwartungsvoll sah er sie an. „Wo ist Dende?“ „Er war müde. Deshalb habe ich ihm angeboten das ich mich um dich kümmere und er etwas schlafen kann.“ „Das hat er sicher nicht gern getan.“ „Was meinst du damit?“ Der Namekjaner sah die Frau, die ihm gegenüber saß, erstaunt ein. „Merkst du eigentlich nicht wie er sich in deiner Anwesenheit verhält? Zum Beispiel. . .“ „Nein, hör auf! Ich will nichts davon wissen. Du spinnst doch. Das bildest du dir alles nur ein. Dende und ich sind nur besonders gut miteinander befreundet.“ „Bist du dir da so sicher?“ „Ja! Bei uns ist es nicht so wie bei dir und dieser Taya!“ „Hey ist ja schon gut! Das war nicht so gemeint. Reg dich nicht auf.“ Finster blickte die Tokra ihn an. Die ist ja wirklich geladen! Na ja einen kleinen Spaß kann ich mir wohl erlauben. Sie wird doch einen Kranken nicht zusammen schreien. Der Namekjaner war ganz in seinen Gedanken vertieft. Seine Unaufmerksamkeit weckte Arkanis Misstrauen. „Piccolo?“ „Ja, was ist?“ Mit einem tiefen Seufzer vergaß die Tokra ihr Misstrauen und sah aus dem Fenster. „Weißt du,“ begann der Namekjaner: „Ich verstehe nicht was du gegen Taya hast. Sie ist doch ganz nett.“ „Was?“ Die Brünette konnte
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