Fanfic: Liebe kommt meistens unerwartet Teil3
Kapitel: Liebe kommt meistens unerwartet Teil3
Am besten ich werde sie überraschen. Dachte sich Vegeta, als er angekommen war. Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen. Sachte landete er auf dem durch feuchten Boden und schlich ins Haus. Er schlich zu Bulmas Zimmer und lugte hinein. Sie schlief. Gut. Dachte er sich, hob sie sanft hoch (zu stark darf er es ja nicht machen J ) und öffnete das Fenster mit einer Hand. Danach ging er noch einmal zu ihrem Bett und holte zwei Decken. Er stieg auf das Fenster. „Mal sehen ob es wirkt was Kakarott gesagt hat.“ flüsterte er und flog los. Der Wind blies Bulma einige Haare ins Gesicht. Jetzt flogen sie schon 10 Minuten. Endlich! Vegeta landete auf einer
Wiese voller Wildblumen. In der Nähe lag ein kristallklarer See und Bäume säumten die ganze Wiese. Er legte Bulma auf eine ausgebreitete Decke und deckte sie mit der anderen zu. Die ganze restliche Nacht beobachtete Vegeta, an einen Baum sitzend, Bulma, wie sie schlief. Irgendwie sah sie schon niedlich aus wie sie so ruhig da lag. Es war Morgen. Die Sonne ging auf. Licht fiel auf Bulmas Gesicht und sie runzelte die Stirn. Vegeta war inzwischen eingeschlafen. Langsam öffnete sie die Augen. Und der Duft der Wildblumen stieg ihr in die Nase. Sie streckte sich und richtete sich auf so, dass sie Vegeta gegenüber saß. Langsam kochte ihre Wut über, doch sie fand es nett von ihm sie hier her zu bringen. Sie stand auf und ging zum See. Er war ziemlich warm und so entschied se sich zu baden. Bulma zog sich aus und ging hinein. „Doch ein bisschen kalt, aber was solls.“ Vegeta wurde wach und sah das Bulma aufgestanden war. Er gähnte und schaute zum See. Als er Bulma sah wie sie da nackt im See schwamm sah er weg. Ich darf sie nicht aufregen. Obwohl es ihm schwer fiel schaffte er es. Bis Bulma zurück kam. Sie dachte er würde noch schlafen und wollte sich im Bett umziehen. Vegeta hörte das sie kam drehte er sich um. Beide erschraken. Vegeta schaute weg. „Zieh dich an, oder willst du das dich alle so sehen wenn welche hier vorbeikommen?“ „Ist ja schon gut. Warum hast du mit mir eigentlich diesen „Ausflug“ machen?“ „Nur so.“ „Kann ich mir nicht vorstellen“ „Ist aber so.“ „Glaub ich dir trotzdem nicht.“ „Glaub doch was du willst!“ „Na, wieder so gereizt?“ „Ist doch nicht dein Problem.“ „Und wie das mein Problem ist. Ich will nicht das zu mir noch einen Gravitationsraum zerstörst.“ So ging das weiter und weiter bis sich Bulma angezogen und die Decken zusammen gelegt hatte. Dann nahm Vegeta sie auf den Arm. Bulma genoss den Flug. Plötzlich fragte Vegeta „Was eigentlich mit Gravitationsraum? Hast du schon einen neuen?“ Das hätte er nicht sagen dürfen. „Ach darauf warst du also scharf!“ „War nur so am Rande gefragt“ brummte er. „Wer’s glaubt wird selig. Du brauchst mich nicht für dumm verkaufen. Sich einfach ...“ da sah sie Vegetas Gesichtsausdruck. Sanft küsste er sie. Er meinte es doch ernst. Wie konnte ich nur so ein Trottel sein. Den restlichen Flug sagten sie kein Wort. Als sie an der Capsel Corp. ankamen, aßen Bulmas Eltern zu Frühstück. Vegeta stieg durch Bulmas offenes Fenster und beide gingen hinter einander in die Küche. „Na? Hat es Spaß gemacht. Der Nachtausflug?“ fragte Bulmas Mutter fröhlich. „Mama! Wir sind nicht zusammen. Das habe ich dir doch schon tausend mal erzählt.“ „Ganz die Alte“ mischte sich Herr Briefs ein und grinste. Bulma und Vegeta wurden leicht rot und aßen still mit. Bulma war zuerst fertig. Sie ging aus der Küche und wartete vor der Tür auf Vegeta. Als er endlich raus kam waren schon einige Minuten vergangen. „Du brauchst dir keine Hoffnungen zu machen. So leicht werde ich es dir nicht machen.“ Wie Kakarott gesagt hat, Bulma macht es einem nicht leicht. Aber ich kann nicht ohne sie. Ich... ich liebe sie. Da kann man nichts machen. Auch wenn es so plötzlich kommt. Es hat sich einfach so ergeben. Leibe ist nicht vor geplant. Gestern muss es wohl gefunkt haben, dachte Vegeta als Bulma mit ihm sprach. „He, hörst du mir überhaupt zu?“ „Tschuldige. Was hast du gesagt?“ „Du kannst es einfach nicht lassen mich dauernd zur Weißglut zu bringen! Ich sagte ich werde dir nicht gleich nachlaufen nur weil du mich zu dieser Wiese gebracht hast.“ „Dacht ich mir.“ „Dann ist es ja gut.“ sagte Bulma und kicherte. Sie ging zurück in die Küche. Vegeta hielt sie an der Hand fest. „Wann darf ich denn wieder in deinem Zimmer schlafen. Ist ganz angenehm da.“ Er grinste frech. Sie grinste auch „Mal sehn...“ sagte Bulma und ging in die Küche.