Fanfic: Eine Reise in die Welt von Dragonball
Kapitel: Eine Reise in die Welt von Dragonball
Endlich! Sie hatte es geschafft. Sie hatte ihr eigenes Dragonballspiel entworfen. Zwar ließ die Grafik zu wünschen übrig, aber das wollte sie später korrigieren. Für ihre 13 Jahre war Maname schon sehr Schlau. Sie hatte die Schule bereits hinter sich und arbeitete so den ganzen Tag an Techniken usw. herum, damit sie genau wie ihre Vorbilder (Son Goku u.a.) sein würde. Ihre Haare waren bis zur Hüfte gewachsen und Kupferfarben. Manchmal behauptete sie sogar sie sei Son Gokus Schwester. Ihre Eltern waren nicht sehr begeistert, da sie sich nur um Dragonball kümmerte, aber verboten ihr es nicht.
Maname war überglücklich. Einen ganzen Monat habe ich daran gesessen und jetzt bin ich fertig, dachte sie „Puh, jetzt muss ich erst mal etwas Essen gehen.“ Stolz ging sie aus ihrem Arbeitszimmer, wo sie schon etliche andere Sachen von Dragonball entworfen hatte. Gerade wollte sie die Treppe heruntergehen, als sie zurückgerufen wurde. „Na, hast du endlich dein Schwachsinn fertig?“ Sie drehte sich um. Es war ihr Bruder. Er fand es Unsinnig, die ganze Zeit mit so einem Zeug zu verplempern. „Das geht dich einen feuchten Dreck an! Lass mich in Ruhe! Ich geh jetzt was Essen.“ Blaffte sie ihn an und drehte sich um. Er schaute auf seine Uhr. „Das wirst du wohl nicht mehr schaffen, Dragonballsüchtige. Wir haben schon halb 3. Dein Kung-Fu-Training fängt in 10 min. an. „Oh, Mist!“ schrie sie und polterte sie Treppen herunter. Schnell zog sie sich an, schnappte sich einen Apfel und stürmte nach draußen. „Dieses Mädchen wird es nie lernen....“ seufzte ihr Bruder und schlenderte in sein Zimmer. Inzwischen war Maname auf ihr Fahrrad gesprungen und los gefahren. Während sie fuhr aß sie ihren Apfel. Wenn sie zu spät kommen würde, konnte sie wieder eine Stunde länger bleiben, doch sie wollte so schnell ihr neues Spiel ausprobieren. Endlich war sie am großen Sportcenter angekommen. Maname schloß schnell ihr Fahrrad ab und eilte in den Trainingsraum. Dort pfefferte sie den Rast des Apfels in den Mülleimer. Es war keiner in der Kabine. Panik schoß in ihr hoch. Schnell hastete sie zu ihrem Spinnt, holte ihren Anzug heraus und zog sich so schnell wie möglich um. Als sie endlich fertig war spurtete sie in den Trainingsraum. Frau Komani, ihre japanische Trainerin, fragte gerade die Anwesenheit ab. „Maname Meiel?“ „Hier!“ rief die gerade hereinstürmende Maname. „Also wilklich. Es ist ja schön genug, das du sehl schlau bist, abel das heißt noch lange nicht, dass du es dil einfachel machst. Das ist schon das dlitte Mal diese Woche. Du bleibst eine Stunde längel..“ „Oh, nein!“ Maname ließ den Kopf hängen und stöhnte auf. „Ist was bestimmtes“ fragte Frau Komani in einem beißenden Ton. Ihre Augen schienen Feuer zu spucken. „Nein, nein. Alles OK.“ Sagte sie hastig und stellte sich schnell neben ihre beste Freundin Katrin. „Da hast du dir aber was Schönes eingebrockt. Alleine mit der Komani. Du tust mir Leid.“ „ich mir auch. Dabei habe ich noch was wichtiges vor.“ Sagten sie während sie Dehnungsübungen machten. „ Luhe!“ schrie Frau Komani. Sofort schwiegen sie. Die Strafstunde war die reinste Hölle. Der Schweiß tropfte ihr von durchtrainierten Körper. Als sie endlich zu Hause war, ging sie erstmal duschen. Das war die reinste Wohltat. Danach zog sie sich ihr weißes Lieblingskleid an und ging runter in die Küche. Der Apfel vorhin war nicht viel gewesen. So machte sie sich ein paar belegte Brötchen und ging wieder in ihr Zimmer. Als sie die Tür öffnete musste sie ihre Augen vor der grellen Sonne schützen, die in ihr Zimmer schien und es erwärmte. Das Fenster war geöffnet. Auf ihr saß ein Vogel, der von dem darauf liegenden Futter angelockt wurde. Sie ging zu ihrem Computer. Eine kleine Brise wehte Haare in ihr Gesicht. Maname setzte sich auf ihren Stuhl und startete den Computer. Er fing leicht an zu brummen. Wie immer. Sie ließ ihren Blick von dem Computer schweifen und schaute dem kleinen Vogel zu wie er fraß, bis sie durch den Startton wieder auf den Computer gelenkt wurde. Sie gab das Passwort ein und startete das Programm, mit dem sich das Spiel öffnete. Der Computer wurde schwarz. Auch das war nicht ungewöhnlich. Doch plötzlich fing der Computer an zu vibrieren. Man konnte die leichten Erschütterungen im Teppich spüren. Knall! Der Computer hatte seinen Geist aufgegeben. „Na, toll! Meine Ganzen Daten sind hin!“ wütend trat sie gegen den Computer. Leicht kippte er zur Seite. Auf einmal ging der Computer wieder an. Sie war verwundert und blickte auf den Bildschirm. Was sie da sah verschlug ihr den Atem. Ein Dragonball! Sie griff nach ihm und siehe da. Sie konnte durch den Computer gehen. Sie konnte es immer noch nicht erwarten. Plötzlich erstrahlte helles Licht und sie wurde Ruckartig in den Computer gezogen. Sie schwebte durch einen Tunnel und sah wie in einer Galerie verschiedene Bilder. Von Dragonball. Langsam schwebte sie an ihnen vorbei. Auf der anderen Seite das Ganges war wieder ein helles Licht. Doch plötzlich bekam sie einen heftigen Tritt in den Magen. Schallendes Gelächter drang in ihre Ohren. Und wieder wurde auf sie eingeschlagen. Sie versuchte sich zu wehren, doch es misslang. Schwer verletzt erreichte sie endlich den anderen Eingang. Bevor sie ihn erreichen konnte drang etwas schmerzhaft in ihren Rücken ein. Ihr wurde schwarz vor Augen.
„Ich muss mit dir reden“ sagte Trunks „OK .. Warte mal spürt ihr diese immense Energie?!“ rief Son Goku „Ja“ antwortete der Rest der Gruppe Z „Welche Energie! Los sag schon Yamchu!“ „Das weiß ich selber nicht!“ Alle blickten in den Himmel. Plötzlich rief Tenshinhan „schaut! Da kommt was. Es ist ein Mädchen. Sie fällt ohne abzubremsen. Ich werde sie holen!“ sagte Son Goku schnell und flog auf sie zu. Im letzten Augenblick fing er sie auf. Er flog wieder zu den anderen. „Meinst du von ihr kam diese unheimliche Energie?“ fragte Vegeta Son Goku. „Ich weiß nicht.“
Langsam öffnete Maname ihre Augen „Oh, schaut sie ist wach!“ „Oh, du bist es Son Goku! Ich hatte immer gehofft ich würde dich treffen! Die anderen sind ja auch da und sogar Tr.... UPS das darf ich ja gar nicht sagen“ „Woher kennst du uns?“ „Unwichtig.“ „Wetten die steckt mit dem da unter einer Decke.“ Sagt Vegeta giftig. „Denk was du willst Vegeta. Ich bin einfach nur froh bei dir zu sein Son Goku.“ Sie strich mir ihrer blutverschmierten Hand über ihre Wange. Danach wurde sie ohnmächtig. Son Goku erschrak „Schnell wir müssen sie zu einem Arzt bringen!“ sagte er hastig und teleportierte sich zu den Briefs. Sofort kam sie in die Notaufnahme im Kranken Zimmer. Die anderen kamen etwas später. „Wenn sie wirklich so eine hohe Kampfkraft hat. Kann ich sie in eine Spezialröhre legen. Die hat nicht mal Vegeta kaputt gekriegt.“ Sagte Bulma stolz. „OK! Aber wird sie da nicht geheilt?“ „Na, klar wird sie das. Da brauchst du dir keine Sorgen machen.“ „Gut, denn ich muss unbedingt herausfinden woher sie uns kennt. Und was ist mit dir?“ Son Goku sah auf Trunks, der mitgekommen war „Willst du es jetzt wissen.“ „Ja.
“OK“ Nachdem Trunks alles geschildert hatte und in die Zukunft zurückreiste, erzählte Son Goku was in drei Jahren passieren würde. „Na, toll jetzt haben wir schon zwei Probleme!“ sagte Kuririn ängstlich....