Fanfic: Eine wie keine!
Kapitel: Eine wie keine!
Hallo Leute,
also ich versuche jetzt mal eine etwas längere Geschichte zu schreiben. Sie soll spannend und aufregend, aber auch romantisch sein. Ich hoffe es gelingt mir die Geschichte so zu schrieben, wie ich sie mir vorstelle. Im Moment kann ich selber noch nicht sagen wie alles enden wird. Wir werden`s sehen. Und nun viel Spaß beim lesen.
Es war Freitagnachmittag. Trunks schlenderte durch die Westliche Hauptstadt, unwissend was er machen sollte. "Mein Gott, es ist doch echt alles scheiße. Son-Goten hat mal wieder Hausarrest und meine Freudin, die doofe Kuh , hat mich am Montag, als sie aus dem Urlaub kam verlassen. Und das nur wegen irgend so einem braungebrannten Schleimer. Was hat der, was ich nicht habe? Nur weil er in so einer Seifen-Oper mitspielt ist der noch längst nicht besser als andere." Traurig über den Verlust seiner Freundin, mit der er schließlich ein halbes Jahr zusammen war, schaute Trunks träumend in den Himmel. Langsam lief er auf eine Kreuzung zu. Und dann geschah es auch schon. Er stieß mit jemandem zusammen. Trunks lag auf dem Boden und verstand noch nichts so ganz was passiert war, nur dass er gerade unsanft aus seinen Tagträumen gerissen wurde. Endlich rappelte er sich wieder auf und sah nun mit wem er da eigentlich zusammen gestoßen war. Vor ihm saß ein schlankes Mädchen. Ihre langen, blonden Haare kamen, dadurch dass sie streng zusammengeflochten waren gar nicht zur Geltung.
Trunks wollte sich gerde entschuldigen, doch dazu kam er erst gar nicht. "Kannst du nicht aufpassen! Hast wohl keine Augen im Kopf, oder!" schrie ihn das Mädchen an. Trunks war völlig überascht, das von dem etwas zierlich aussehenden Mädchen vor ihm zu hören. Er verstand die Welt nicht mehr. "Ent...Entschuldigung. Aber..." "Ach, halt die Klappe. Schau das nächste mal lieber wo du hinläufst."
Eilig sammelte das Mädchen ihre Bücher, die auf dem Boden zersträut waren auf. Trunks war inzwischen aufgestanden und wollte dem Mädchen beim Aufstehen helfen. Diese klatsche seine Hand aber nur wütend ab. "Ich brauche keine Hilfe. Ich komme gut alleine zurecht." Mit zornigen Gesicht stand sie auf und lief an Trunks vorbei. Dieser stand ganz verdattert da. Was war das nur für ein komisches Mädchen? Trunks schaute ihr noch nach. mit eiligen Schritten lief sie davon. Der braune Rock ihrer Schuluniform schlenderte hin und her. Und dann war sie auch schon hinter der nächsten Ecke verschwunden. Während Trunks sich nun endlich auf den Wag nach Hause machte, lehnte das Mädchen traurig an einer Wand.
Sie stand in einer Gasse. Das hektische Leben der Großstad lief an ihr vorbei. Langsam rutschte sie die Wand endlang und setzte sich hin. Sie began zu weinen. "Warum muss ich immer so zickig reagieren? Warum bin ich zu anderen Menschen immer so ungemühtlich. So werde ich ewig einsam sein. Mama, Papa, ich vermisse euch. Seit David (ihr Bruder) studiert lebe ich alleine in unserer Wohnung. Schnief...ich fühle mich so einsam." Das Mädchen wischte sich ihre Tränen weg und stand wieder auf. "Ich darf nicht weinen. Ich bin stark. Weinen ist eine Schwäche und man darf anderen keine Schwäche zeigen." Nun wieder völlig entschlossen verlies sie die Gasse und machte sich auf den Weg nach Hause.
"Hallo, ich bin wieder da!" "Hallo Trunks, ist was aufregendes passiert?" fragte Bulma aus dem Labor. "Nein, nichts besonderes." Trunks ging in sein Zimmer und setzte sich in seinen Drehstuhl. "Warum reagierte das Mädchen bloß so wütend. Ich habe ihr doch nichst getan. Und warum läuft sie so komisch rum. Ich habe noch nie ein Mädchen gesehen, dass seine Haare gleich so streng zusammen hatte. Wahrscheinlich hat sie extrem strenge Eltern und geht sie auf eine höhere Schule. Deshalb trägt sie auch die Schuluniform. Am besten ich ruf mal Goten an und erzähl ihm alles. So viele Frauen, wie der schon hatte, hat der bestimmt Erfahrung in so was."
Trunks nahm den Hörer ab und wählte die Nummer von Son-Goten.
"Hallo, Chichi am Apparat."
"Hallo Chichi, hier ist Trunks. Kann ich mal Son-Goten sprechen?"
"Na klar ich hole ihn schnell."
Trunks hörte durch den Hörer wie Chichi ihren Sohn rief :" Son-Goten!!! Trunks ist am Telefon und möchte dich sprechen!!!" Trunks musste nicht lang warten als am anderen Ende auch schon Gotens Stimme erklang.
"Hi Trunks, was gibt`s?"
Trunks erzählte nun Son-Goten die ganze Geschichte. "Und was meinst du? Warum hat die so zickig reagiert?" "Ach, weißt du Mädchen sind halt manchmal so. Vielleicht hatte sie gerade ihre Tage. Da sind Mädchen öfters etwas gereizt. Aber mit der höheren Schule und den strengen Eltern hast du wahrscheinlich recht. Da ist die Kleine halt besseres gewöhnt. Aber warum machst du dir eigentlich solche Sorgen darum? Du siehst sie höchstwahrscheinlich nie wieder."
"Du hast Recht. Am besten ich denke einfach nicht mehr darüber nach."
"Ok. Trunks ich muss jetzt auflegen. Meine Mutter macht schon wieder Stress. Ich soll nämlich heute noch Holz hacken. Also tschau."
"Tschau."
Doch noch wussten die beiden ja nicht das sie dieses Mädchen nicht zum letzten mal gesehen haben. Zusammen mit ihr werden sie noch viele Abenteuer erleben.