Fanfic: JOURNEY INTO ANOTHER WORLD PART 8
Kapitel: JOURNEY INTO ANOTHER WORLD PART 8
Journey into another world Part 8
Hier isser,der 8.Part und,wahrscheinlich,der vorletzte Part.Büdde jetzt nich weinen!*g*
Ich will euch nicht zuschwafeln,denn schließlich ist das ja DER 8 Part und ich habe ,fies wie ich bin,gerade an der spannenden Stelle aufgehört.*g*
Also,have @ll fun and enjoy it.
Eure Saku-chan
…Ich hatte furchtbare Schmerzen.Und ein Stimmengewirr schwirrte im Raum herum.Ich hörte gedämpfte Stimmen,von denen ich keine wieder erkannte.Ich öffnete die Augen,alles um mich herum war weiß,das war ein Krankenhaus.Und ich lag in einem Bett,ganz allein in einem Einzelzimmer.Alles wirkte kalt und gefühllos,so steril.Ich starrte an die Decke,wie war ich bloß hierher gekommen?Ich merkte dass ich mühsam atmete und sah dass ich eine Atemmaske anhatte.Es schien wirklich schlecht um mich gestanden haben.Draußen auf dem Gang tratschen die Schwestern und ich hörte Ärzte die Gänge hinauf- und hinunterlaufen.Plötzlich näherten sich zwei Stimmen meinem Zimmer.Die eine schien wütend und drohend zu wirken,die andere sachlich und anteilnahmslos.Die eine Stimme hörte man jetzt deutlich durch die Tür,es war die Stimme von Trunks!“Mann,wieso kann man sie nicht besuchen,oder steht es noch so schlecht um sie?So antworten sie doch endlich!Verdammt,ich muss sie sehen...NEIN!Nicht in einer Woche und auch nicht morgen,ich will sie JETZT SOFORT sehen!!!““Tut mir Leid Herr Briefs,aber das ist nicht möglich.Sie ist noch bewusstlos und...““Ich möchte sie doch nur kurz sehen...““Hmmm,na meinetwegen!Aber ich werde erst sehen ob sie bereits aufgewacht ist,wie sie wissen wurde sie angeschossen,denn was sie tat war zwar mutig aber dumm.Denn hätte der Schütze besser getroffen dann...““Nun machen sie schon Doc!““In Ordnung,seien sie leise,und beherrschen sie sich!Sie braucht viel Ruhe.Bleiben sie hier ich hole sie dann rein.“,ich sah die Tür aufgehen und ein Mann mit weißem Kittel kam herein.Ich versuchte mich aufzusetzten,doch ich konnte nicht.Genauso wie ich nichts sagen konnte,denn die Atemmaske verhinderte das...Der Arzt drehte sich um.“Ahhh,Miss Sakura,sie sind bereits wach.Wie schön sie so munter zu sehen.Er nahm mir langsam die Atemhilfe ab.Ich brachte immer noch keinen Ton heraus,auch ohne Atemmaske,so lächelte ich nur tapfer,und versuchte meine Schmerzen die mein Lächeln verzerrten zu überspielen.Er,machte einen gewöhnlichen Check und untersuchte dann die Stelle an der die Wunde war.Am Schluss fragte er noch wie ich mich fühlte und ob ich imstande sei,Besuch zu empfangen.“Ich denke,ich bin soweit schon wieder auf dem Damm.“,flüsterte ich.“Ahh,das trifft sich gut!“,er lächelte.“Schonen sie sich,ich werde sie nun mit ihrem Besuch allein lassen.Ich denke sie werden heute Abend das Krankenhaus verlassen können“,und mit diesen Worten verließ er dass Zimmer,und ein völlig aufgelöster Trunks stürmte herein.“Wie geht es dir?“,war seine erste Frage.“Na ja,es ging mir schon besser.“,grinste ich schwach.Er wirkte erleichert denn er hatte anscheinend gedacht ich sei schlimmer verletzt gewesen.Mein Gesicht wurde ernst,und ich fragte:“Das...die Gestalt,die ich gesehen habe,die denn Mann niederschlug.Das warst du...nicht wahr?Ich bin kurz darauf umgekippt und ich habe nur noch gedacht:Oh, hoffentlich sterbe ich nicht,hoffentlich hilft...Trunks mir...und..“,ich brach ab.Ich lächelte nervös.Er saß neben mir auf dem Bett.“Ja...ja das war ich.Ich...habe...mir Sorgen gemacht,und Vorwürfe.Und...ich hatte das Gefühl,dass du mich brauchst.Deswegen bin ich dann auch gekommen.Ich...es tut mir so Leid...““Es muss dir nicht Leid tun...das...das ist schon in Ordnung.“Wir schwiegen.Ich brach das Schweigen nach einer Weile als ich es nicht mehr aushielt:“Wann werde ich wieder fit sein,hat der Arzt etwas erwähnt?““Er meinte ich könne dich am Abend wieder mitnehmen.Ich werde dich nach Hause...also zu mir nach Hause fliegen.“Wieder schwiegen wir.“Trunks?““Ja?““Mir ist kalt...alles hier ist so kalt.Bitte hilf mir aufzustehen.Ich hole mir eine Decke.““Nein,warte,ich,ich wärme dich.“,und er nahm mich in seine Arme.Wir redeten über Gott und die Welt und merkten gar nicht wie die Zeit verging,und langsam wurde mir klar,dass ich mich verliebt hatte.Es war ein so schönes Gefühl,und der Arzt staunte nicht schlecht als am Abend seine Patientin vollkommen „gesund“ war.Eigentlich wollte er mich ja tragen,aber dann entschlossen wir uns noch einen kleinen Mondscheinspaziergang zu machen...bzw. ER hatte diese Idee.Und ich hatte absolut gar nichts dagegen einzuwenden,denn irgendwie fühlte ich dass es Zeit war heimzukehren.Ich gehörte hier nicht hin.Ich würde wieder in meine Welt kommen.Und das bedrückte mich.Es hatte mich schon die ganze Zeit bedrückt,doch dieser Spaziergang war wahrscheinlich die beste Möglichkeit es für eine kleine Weile aus meinen Gedanken zu bannen.
Und so wanderten wir durch Wiesen und schlenderten an Teichen entlang die den Mondschein wiederspiegelten.Das Licht,es ähnelte dem Licht des...und jetzt wusste ich wie ich nach Hause kommen würde.Doch dieser vor noch so kurzer Zeit so verzweifelt gesuchter Geistesblitz machte mich überhaupt nicht glücklich.Wie setzten uns auf eine Bank am Teich und betrachteten den Mond.Und dann sah er mich an,mit seinen klaren,blauen Augen die mich wie magisch anzogen.Und es schon immer getan hatten.Ich rückte ein wenig näher und spürte wie ich leicht rot wurde als er mich an der Schulter fasste und mich zu sich zog.Unsere Gesichter wurden vom Mond schwach beleuchtet und kamen sich immer näher.“Ich,muss dir was sagen.““Ach,und was..möchtest du mir sagen?““Dass...ich...das ich dich...liebe.Mehr als alles andere auf der Welt....“,flüsterte er.“Ich sah auf den Boden.“Ich weiß...ich...ich dich auch.Aber...““Nein,denk nicht daran...““Woher weißt du dass ich gehen werde?“Ich sah ihn traurig an.“Ich fühle es.““Du fühlst es?“Ja ich fühle es...“Es war ein zu schönes Gefühl als es von meiner Angst zu zerstören lassen.Er umarmte mich und ich schloss die Augen.Unsere Gesichter kamen sich dabei immer näher und berührten sich fast,als ...
To be continued...
Hähähähä!Jaaa,ich hab es wieder geschafft ich habe den PERFEKTEN Cut gefunden!Die PERFEKTE Schnittstelle!Um euch das Warten besonders sauer zu machen!*sadistischsei*
Aber dass ist nicht der einzige Grund...nämlich habe ich den Schnitt gemacht,weil Yu-chan UNBEDINGT NOCH EINEN Teil wollte...
Sie hätte mir den Kopf abgerissen wenn ich den Schluss kurz,bündig und präzise in diesen Teil gestopft hätte!*glp*
Also gibt es eben noch ein paar Teile.
Und auf die könnt ihr euch schon mal freuen...
Cia eure Saku-chan
PS:Wenn es euch ZUU schmalzig wird sagt es,dann halte ich mich zurück,wie gesagt,dies ist mein erstes FF überhaupt und ich habe keinerlei Erfahrund,sondern hnur eine nervige Klassenkameradin(siehe Yu-chan)die meine Story liest,und unmögliche Einfälle hat.Und,...na ja,ich selbst habe noch keinerlei Liebeserfahrung also ist es gut möglich dass ich etwas...na ja O.K. sehr stark(bist du jetzt zufriden Yu-chan?) übertreibe...
Also rührt euch wenn euch was nicht passt.
Hier isser,der 8.Part und,wahrscheinlich,der vorletzte Part.Büdde jetzt nich weinen!*g*
Ich will euch nicht zuschwafeln,denn schließlich ist das ja DER 8 Part und ich habe ,fies wie ich bin,gerade an der spannenden Stelle aufgehört.*g*
Also,have @ll fun and enjoy it.
Eure Saku-chan
…Ich hatte furchtbare Schmerzen.Und ein Stimmengewirr schwirrte im Raum herum.Ich hörte gedämpfte Stimmen,von denen ich keine wieder erkannte.Ich öffnete die Augen,alles um mich herum war weiß,das war ein Krankenhaus.Und ich lag in einem Bett,ganz allein in einem Einzelzimmer.Alles wirkte kalt und gefühllos,so steril.Ich starrte an die Decke,wie war ich bloß hierher gekommen?Ich merkte dass ich mühsam atmete und sah dass ich eine Atemmaske anhatte.Es schien wirklich schlecht um mich gestanden haben.Draußen auf dem Gang tratschen die Schwestern und ich hörte Ärzte die Gänge hinauf- und hinunterlaufen.Plötzlich näherten sich zwei Stimmen meinem Zimmer.Die eine schien wütend und drohend zu wirken,die andere sachlich und anteilnahmslos.Die eine Stimme hörte man jetzt deutlich durch die Tür,es war die Stimme von Trunks!“Mann,wieso kann man sie nicht besuchen,oder steht es noch so schlecht um sie?So antworten sie doch endlich!Verdammt,ich muss sie sehen...NEIN!Nicht in einer Woche und auch nicht morgen,ich will sie JETZT SOFORT sehen!!!““Tut mir Leid Herr Briefs,aber das ist nicht möglich.Sie ist noch bewusstlos und...““Ich möchte sie doch nur kurz sehen...““Hmmm,na meinetwegen!Aber ich werde erst sehen ob sie bereits aufgewacht ist,wie sie wissen wurde sie angeschossen,denn was sie tat war zwar mutig aber dumm.Denn hätte der Schütze besser getroffen dann...““Nun machen sie schon Doc!““In Ordnung,seien sie leise,und beherrschen sie sich!Sie braucht viel Ruhe.Bleiben sie hier ich hole sie dann rein.“,ich sah die Tür aufgehen und ein Mann mit weißem Kittel kam herein.Ich versuchte mich aufzusetzten,doch ich konnte nicht.Genauso wie ich nichts sagen konnte,denn die Atemmaske verhinderte das...Der Arzt drehte sich um.“Ahhh,Miss Sakura,sie sind bereits wach.Wie schön sie so munter zu sehen.Er nahm mir langsam die Atemhilfe ab.Ich brachte immer noch keinen Ton heraus,auch ohne Atemmaske,so lächelte ich nur tapfer,und versuchte meine Schmerzen die mein Lächeln verzerrten zu überspielen.Er,machte einen gewöhnlichen Check und untersuchte dann die Stelle an der die Wunde war.Am Schluss fragte er noch wie ich mich fühlte und ob ich imstande sei,Besuch zu empfangen.“Ich denke,ich bin soweit schon wieder auf dem Damm.“,flüsterte ich.“Ahh,das trifft sich gut!“,er lächelte.“Schonen sie sich,ich werde sie nun mit ihrem Besuch allein lassen.Ich denke sie werden heute Abend das Krankenhaus verlassen können“,und mit diesen Worten verließ er dass Zimmer,und ein völlig aufgelöster Trunks stürmte herein.“Wie geht es dir?“,war seine erste Frage.“Na ja,es ging mir schon besser.“,grinste ich schwach.Er wirkte erleichert denn er hatte anscheinend gedacht ich sei schlimmer verletzt gewesen.Mein Gesicht wurde ernst,und ich fragte:“Das...die Gestalt,die ich gesehen habe,die denn Mann niederschlug.Das warst du...nicht wahr?Ich bin kurz darauf umgekippt und ich habe nur noch gedacht:Oh, hoffentlich sterbe ich nicht,hoffentlich hilft...Trunks mir...und..“,ich brach ab.Ich lächelte nervös.Er saß neben mir auf dem Bett.“Ja...ja das war ich.Ich...habe...mir Sorgen gemacht,und Vorwürfe.Und...ich hatte das Gefühl,dass du mich brauchst.Deswegen bin ich dann auch gekommen.Ich...es tut mir so Leid...““Es muss dir nicht Leid tun...das...das ist schon in Ordnung.“Wir schwiegen.Ich brach das Schweigen nach einer Weile als ich es nicht mehr aushielt:“Wann werde ich wieder fit sein,hat der Arzt etwas erwähnt?““Er meinte ich könne dich am Abend wieder mitnehmen.Ich werde dich nach Hause...also zu mir nach Hause fliegen.“Wieder schwiegen wir.“Trunks?““Ja?““Mir ist kalt...alles hier ist so kalt.Bitte hilf mir aufzustehen.Ich hole mir eine Decke.““Nein,warte,ich,ich wärme dich.“,und er nahm mich in seine Arme.Wir redeten über Gott und die Welt und merkten gar nicht wie die Zeit verging,und langsam wurde mir klar,dass ich mich verliebt hatte.Es war ein so schönes Gefühl,und der Arzt staunte nicht schlecht als am Abend seine Patientin vollkommen „gesund“ war.Eigentlich wollte er mich ja tragen,aber dann entschlossen wir uns noch einen kleinen Mondscheinspaziergang zu machen...bzw. ER hatte diese Idee.Und ich hatte absolut gar nichts dagegen einzuwenden,denn irgendwie fühlte ich dass es Zeit war heimzukehren.Ich gehörte hier nicht hin.Ich würde wieder in meine Welt kommen.Und das bedrückte mich.Es hatte mich schon die ganze Zeit bedrückt,doch dieser Spaziergang war wahrscheinlich die beste Möglichkeit es für eine kleine Weile aus meinen Gedanken zu bannen.
Und so wanderten wir durch Wiesen und schlenderten an Teichen entlang die den Mondschein wiederspiegelten.Das Licht,es ähnelte dem Licht des...und jetzt wusste ich wie ich nach Hause kommen würde.Doch dieser vor noch so kurzer Zeit so verzweifelt gesuchter Geistesblitz machte mich überhaupt nicht glücklich.Wie setzten uns auf eine Bank am Teich und betrachteten den Mond.Und dann sah er mich an,mit seinen klaren,blauen Augen die mich wie magisch anzogen.Und es schon immer getan hatten.Ich rückte ein wenig näher und spürte wie ich leicht rot wurde als er mich an der Schulter fasste und mich zu sich zog.Unsere Gesichter wurden vom Mond schwach beleuchtet und kamen sich immer näher.“Ich,muss dir was sagen.““Ach,und was..möchtest du mir sagen?““Dass...ich...das ich dich...liebe.Mehr als alles andere auf der Welt....“,flüsterte er.“Ich sah auf den Boden.“Ich weiß...ich...ich dich auch.Aber...““Nein,denk nicht daran...““Woher weißt du dass ich gehen werde?“Ich sah ihn traurig an.“Ich fühle es.““Du fühlst es?“Ja ich fühle es...“Es war ein zu schönes Gefühl als es von meiner Angst zu zerstören lassen.Er umarmte mich und ich schloss die Augen.Unsere Gesichter kamen sich dabei immer näher und berührten sich fast,als ...
To be continued...
Hähähähä!Jaaa,ich hab es wieder geschafft ich habe den PERFEKTEN Cut gefunden!Die PERFEKTE Schnittstelle!Um euch das Warten besonders sauer zu machen!*sadistischsei*
Aber dass ist nicht der einzige Grund...nämlich habe ich den Schnitt gemacht,weil Yu-chan UNBEDINGT NOCH EINEN Teil wollte...
Sie hätte mir den Kopf abgerissen wenn ich den Schluss kurz,bündig und präzise in diesen Teil gestopft hätte!*glp*
Also gibt es eben noch ein paar Teile.
Und auf die könnt ihr euch schon mal freuen...
Cia eure Saku-chan
PS:Wenn es euch ZUU schmalzig wird sagt es,dann halte ich mich zurück,wie gesagt,dies ist mein erstes FF überhaupt und ich habe keinerlei Erfahrund,sondern hnur eine nervige Klassenkameradin(siehe Yu-chan)die meine Story liest,und unmögliche Einfälle hat.Und,...na ja,ich selbst habe noch keinerlei Liebeserfahrung also ist es gut möglich dass ich etwas...na ja O.K. sehr stark(bist du jetzt zufriden Yu-chan?) übertreibe...
Also rührt euch wenn euch was nicht passt.