Fanfic: Son-Gohan und Videls Rendezvous Teil 3

Kapitel: Son-Gohan und Videls Rendezvous Teil 3

Vielen Dank für die Kommentare.


Kleine Ergänzung.


Wie mir scheint habe ich hier undeutlich geschrieben. Bei der Sache mit Cell meine ich mich zu erinnern, das Mr. Satan beim großen Turnier gesehen hat wie Son-Gohan zum SSJ wird, weil Kibito ihn dazu auffordert und ihm Son-Gohans Gesicht bekannt vorkommt (mit einem Schnitt zu Son-Gohans Gesicht jetzt, dann als 7 jähriger, dann wider jetzt und dann Mr. Satans entsetztes Gesicht) aber ich könnte mich irren. Oder Trunks hat es ihm erzählt nachdem Mr. Satan Son-Gohan angeschnauzt hat, warum er nicht besser auf Videl achtgegeben hat, als sie ihn in der Wüste aufgreifen. Er hat Cell jedenfalls nicht besiegt. Die Geschichte mit Boo war sehr allgemein. Mr. Satan weiß natürlich das Gon-Goku Boo vernichtet hat, musste aber wegen der Ignoranz der Menschen so tun, als ob er Boo besiegen wird und hat. Mr. Satan wird sicher nicht im Fernsehen auftreten und sagen: „Ich hatte vor Boo so die Hosen voll und Son-Goku hat ihn vernichtet. Bei den Cell-Spielen war’s noch schlimmer, da hat sein damals 7 jähriger Sohn Son-Gohan die Erde gerettet.“ Das wäre das ende seiner Kaiere. Mr. Satan wird also beide male erzählen, das er die Welt gerettet hat. Darum der Satz von Son-Gohan: „Denken sie einfach an uns, wenn sie erzählen wie sie die Welt gerettet haben.“ Mr. Satan wird das ausschmücken, in seiner liebenswürdigen Art.


Jetzt aber weiter.


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Der Raum strahlt eine Elleganz und Gemütlichkeit aus. Also, der richtige Rahmen um die Wiedergeburt der Erde zu feiern.




Teil 3




Es dauert eine weile bis alle Sitzen. „Son-Gohan sitzt auf jeden Fall neben Videl“ bestimmt Chichi. Worauf die beiden natürlich rot werden. „Ich will gegenüber von Bulma sitzen, dann kann ich ihre Kurven gut betrachten“ sag Muten-Roshi und bekommt auch gleich eine Ohrfeige von ihr. Die anderen grinsen verlegen. Endlich haben alle platzgenommen und die Speisekarten werden verteilt. Nach einigen Überlegungen wird bestellt. Ein paar Flachen Wein, Fruchtsäfte und Mineralwasser werden gebracht. Was sie bestellt haben, ist nicht zu beschreiben. Wer unsere Freunde kennt, der weiß was die alles essen können. So vergeht der Abend. Son-Gohan muss immer wieder zu Videl hinüberblinzeln aber schaut immer gleich beiseite, wenn sie zu ihm schaut. Plötzlich begegnen sich ihre Blicke, sie lächeln sich verlegen an. „Jetzt habe ich ihn erwischt“ denkt Videl. Auf Chichis Gesicht macht sich ein grinsen breit, weil sie alles beobachtet hat „Süß, wie die ineinander verknallt sind“ denkt sie. Alle unterhalten sich und ist fröhlich. Sie sind eine glückliche, große Familie mit zwei neuen Mitgliedern, nämlich Videl und Mr. Satan. Dann schließlich ist der letzte Nachtisch gegessen und das letzte Glas getrunken. Mr. Satan steht auf und geht zur Theke bezahlen. Er bekommt eine, einen halben Meter lange Rechnung, wird blass als er die Summe sieht und muss sich an der Theke festhalten um nicht umzukippen. Er legt seine Kreditkarte hin. Der Kellner gibt sie ein und sagt: „Der Betrag übersteigt ihr Kartenlimit. Aber die Getränke gehen auf das Haus, weil sie der Weltmeister sind.“ „Danke das ist sehr nett. Können sie mir eine Rechnung schreiben?“ Der Kellner nickt, bringt die Getränke zur Abrechnung, bucht das Limit der Kreditkarte und schreibt über den höheren Restbetrag eine Rechnung mit Einzahlschein welche er, ihm in einem Kuvert in die Hand drückt. „Haben sie vielen dank und besuchen sie uns bald wieder“ sagt der Kellner. Mr. Satan nickt und geht zurück an den Tisch, wo er mit Applaus begrüßt wird. Nun bedanken sich alle bei ihm und machen sich auf den Nachhauseweg. Sie stehen noch vor dem Lokal „alles herhören“ ruft Bulma „ihr könnt die Sachen heute anlassen, Son-Goku wird sie morgen bei euch abholen und euch die anderen bringen.“ Son-Goku fragt, wen er alles nach Hause bringen soll. Das sind nur seine Familie, Videl, Mr. Satan und Yenarobi. „Das nächste mal wenn wir uns alle wiedersehen feiern wir bestimmt Son-Gohan und Videls Hochzeit“ sagt Kuririn und zwinkert ihm zu. Sie verabschiede sich von einander. Son-Goku teleportiert sich und seine Leute zu Dendes Palast um Yenarobi abzuliefern. Dieser bedankt sich und geht in den Palast um zu sehen ob er noch mal was zu essen bekommt.




„Jetzt dauert es ein wenig länger, weil ich in Satan City keinen kenne, dessen Aura ich anpeilen kann. Ich muss die Auren der ganzen Stadt benutzen und die muss ich zuerst mal Zuordnen“ sagt Son-Goku, legt seine Finger an die Stirn und bleibt zwei Minuten so Stehen. Dann verschwinden sie und tauchen direkt vor Mr. Satans Villa auf. „Oh, gut gezielt“ ruft dieser. Sie verabschieden sich auch. Videl drückt Son-Gohans Hand und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. „Bis morgen in der Schule, Son-Gohan. Danach musst du mir bitte einiges erklären. Bis dann.“ „Ja, bis morgen, Videl. Am Nachmittag habe ich viel Zeit um deine Fragen zu beantworten. Bis dann“ antwortet er. Dann sind sie verschwunden. „Nanu, das ging ja schneller. Bei ihm ist doch sonst niemand zu Hause“ wundert sich Mr. Satan. „Ich denke er kennt die Auren seiner Umgebung, weil er sicher schon hundert mal auf diese weise nach Hause gegangen ist“ antwortet Videl. „Ja das stimmt, komm wir gehen ins Haus, ich bin müde.“ Während sie ins Haus gehen sagt Videl schüchtern: „Du Papa, wie kommt es zu deinem Sinneswandel bezüglich Verabredungen?“ „Nun ja, Engel, ich habe Son-Gohans Souveränität gesehen, als er sich vor Boo hinstellt hat, bevor er absorbiert wurde. Heute Abend habe ich nur Intelligente Dinge von ihm gehört. Also, Stärke und Intelligenz hat er bewiesen. Dadurch habe ich nichts mehr dagegen, weil es Son-Gohan ist. Außerdem seid ihr so ineinander verknallt. Da könnte ich als Vater sowieso nichts melden.“ Videl wird rot und drückt ihm Vater einen Kuss auf die Wange. „Oh, Papa“ Jetzt wünschen sie sich eine gute Nacht und Videl geht glücklich auf ihr Zimmer. Sie muss immer an Son-Gohan denken während sie Bulmas tolles Kleid auszieht. „Das ist verrückt, ich bin so verknallt in ihn. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Vielleicht zeiht er sich jetzt gerade auch aus. Da währe ich so gerne bei ihm“ denkt sie, während sie ihre Unterwäsche auf einen Sessel legt und in den Pyjama schlüpft. Nun legt sie sich ins Bett. Ihre Gedanken kreisen immer um Son-Gohan und sie findet einfach keinen Schlaf. Aber mit der Zeit übermannt sie die Müdigkeit und schläft ein.


Tausend Kilometer entfernt erscheint Son-Goku mit seiner Familie vor ihrem Haus. „Das war wirklich ein schöner Abend“ sagt er, während sie ins Haus gehen. „Ach, Videl ist ein so liebes Mädchen“ seufzt Chichi. „Mama, warum hast du so laut gesagt, das ich neben Videl sitzen soll. Das war mir nämlich sehr, sehr peinlich.“ „Du musst das schon verstehen, als sich Videl von der Felswand in den See gestürzt hat um dem Saurier den Dragonball abzujagen, hat sie ganz laut geschrieen, das sie das nicht darf, weil sie nämlich die Zukünftige von ihrem Erstgeborenen werden muss. Das hat mir Muten-Roshi geflüstert“ erklärt Son-Goten. Chichi wird blass und Son-Gohan rot. „Gib doch zu, das du in sie verknallt bist. Mir ging es bei deiner Mutter genau so.“ Son-Gohan wird noch roter und flüstert: „Dann habt ihr also nichts dagegen.“ „Nein, nein. Sie ist schlau und stark“ sagt Son-Goku. „Und reich“ fügt Chichi hinzu.


Sie wünschen sich eine guten Nacht und gehen in ihr Zimmer. Son-Gohan lässt sich auf das Bett fallen und denkt immer an Videl. Nun beginnt er den Schönen Anzug von Bulma auszuziehen. „Das ist doch verrückt, ich bin so verknallt in sie. Ich kann nicht mehr klar denken. Vielleicht zeiht sie sich jetzt gerade auch aus. Da währe ich so gerne bei ihr“ denkt er, während er seine Unterwäsche über der Sessellehne legt und in den Pyjama schlüpft. Er legt sich auf das Bett, muss immerzu an Videl denkt und findet keinen Schlaf. Nach langer Zeit fallen ihm die Augen zu und er schläft ein.




Fortsetzung folgt.


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