Fanfic: DIE RÜCKKEHR 6

Kapitel: DIE RÜCKKEHR 6

Das hier ist nicht so gut geworden ich weis, aber wir haben im Moment ein Literaturprojekt, und da muss ich schon den ganzen Morgen schreiben, also weis ich nicht wie das geworden ist und ich möchte das hier auch langsam mal beenden.


Viel spaß beim Lesen, und lass mich mit den Kommentaren nicht so lange warten wie ich dich/euch.


„Das war unser bester Spion.“ Meinte Calrie erbost. „Anscheinend war er nicht gut genug, aber wir können ihn ja mit der momentanen(?) Teleportation holen.“ Antwortete Akkena, die anderen sahen sie nur verstört an. „Aber woher soll ich die Aura kennen, wenn...“ wollte Son Goku sagen doch da wurde er von Vegeta unterbrochen „IDIOT!!!“ schrie er ihn an, wobei die anderen ihn nur komisch ansahen „ich dachte du kannst Gedanken lesen.“ „Vergessen.“ Son Goku kratze sich am Hinterkopf. Dann legte er schnell seine Hand auf den Kopf von seiner Schwester, die sofort still hielt und versuchte sich auf seine Aura zu konzentrieren. Dann verschwand er. „Ich verstehe den Typ nicht.“ Meinte Nemel verstört. „Den kann man nicht verstehen.“ Antwortete Calrie perplex.


Zur selben Zeit auf einem gewissen Planeten......


<Ich bin verloren.> dachte sich der „der Spion“ mit dem Namen Nestel, der eigentlich eine „die“ war, aber für eine Frau sehr stark war. Sie sah sich um, sie spürte die Feinde, auch ohne Scouter konnte sie es spüren, den Scouter hatten sie ihr weggenommen. Da griffen sie an, Nestel hörte nur noch einen Schrei und schloss schon einmal vorzeitig mit ihrem Leben ab, sie wurde getroffen, und stürtze zu Boden. Als sie sich aufrichten wollte sah sie nur noch schwartz und sie spürte das sie jemand in den Rücken schlagen wollte als sie plötzlich gegriffen wurde und wie eigentlich der verschwand.


Eine Stunde später wachte sie auf, umgeben von ein paar bekannten und ein paar fremden Personen. „Gut das du aufgewacht bist Nestel“ meinte Calrie. „Wo soll sie schlafen?“ fragte Son Gohan verlegen. „Am besten bei Akkena und mir.“ Beantwortete Calrie die Frage. „Mutter!“ rief Nemel Nestel entgegen als er den Raum betrat. „Lassen wir die beiden alleine.“ Forderte Calrie alle auf und ging nach draußen, die anderen folgten ihr.


„Wieso hast du mir nicht gesagt das du da Spionierst?“ fragte Nemel vorwurfrwsfoll und Nestel musste unweigerlich lachen. „Wieso lachst du denn?“ meinte Nemel nun etwas beleidigt. „ Ich sollte im geheimen spionieren, hat aber anscheinend nicht so ganz hingehauen.“ Nestel grinste schon wieder. „Aber kannst du mich jetzt zu den anderen begleiten, ich möchte denen noch was sagen.“ Nestel stand auf und ging in Richtung Tür.


Die anderen hatten in der Zwischenzeit besprochen wie es weitergehen sollte. Denn ihnen fiel auf das sie doch ein paar zu wenig waren um die gut geschulten Söldner zu besiegen und dann zu Tir-am vor zu dringen, wahrscheinlich war es sogar fast unmöglich. Also hatten sie sich über die Möglichkeit mit den Namekianischen Dragonballs unterhalten. „Wir sollten alle mit den Namekianischen Dragonballs wiederbeleben.“ Schlug Akkena vor. „Nein, wir könnenmit einem Wunsch nur eine Person wiederbeleben, und gleich alle würde zu sehr auffallen, wir können uns tarnen, aber da wir die Technischen anlagen nicht mehr haben ist es unmöglich alle zu tarnen und einzelnd können wir nur drei Leute wiederbeleben.“ Wandte Calrie ein und es bildeten sich tränen in ihren Augen, sie wusste als einzige die Vergangenheit von Tir-am und wollte die anderen in der Gruppe nicht gefährden, sie wollte nur Tir-am wieder zurück holen, nicht einmal vernichten, er war ja erst ein Spion der Revolution gewesen und war eigentlich der Bruder von Eblada. Er hieß Dlara. Doch er bekam mit was Frezzer für eine Macht hatte, er trainierte sehr viel und ließ sich zu einem Cy-borg umbauen, so war er fast unbesiegbar. Dann nannte er sich Tir-am, Dlara gab es ab diesem tag nicht mehr er wurde als vermisst erklärt. Calrie wollte Dlara zurückrufen, doch als sie auf Frezzers ehemaligem Stützpunkt ankam merkte sie was mit ihm vorgegangen war. Sie flog also zurück und erzählte allen von Tir-am, Eblada bekam davon nichts mit, denn Dlara galt als vermisst.


„Warum weinst du?“ fragte Son Goku besorgt. „Nichts, es ist nichts los.“ Sie wischte sich die tränen aus dem Gesicht und dachte an Eblada, sie hätte ihm alles erzählen es war ja schließlich sein Bruder, erhätte es wissen sollen, denn er war für sie mehr als nur ein Kollege oder Gefährte, er war ihr Freund. Ihr stiegen wieder die Tränen in die Augen aber dann fiel ihr auf das sie gerade weinte, sie hatte Eblada doch einmal versprochen nicht um ihn zu weinen, falls er einmal nicht wiederkommen sollte. Dann ging sie nach draußen und packte den letzten Trumpf aus, sie hatte Bulma gesagt dass sie gut darauf aufpassen werde, aber nun war es wirklich von Nöten. Sie packte also eine kleine Kapsel aus, und löste ihren Schalter, dann warf sie die Kapsel auf den Boden und ein GR erschien, nicht wie sonst in einer Raumkapsel, es war einfach nur ein kasten der innen mit einer Schwerkraftvorrichtung eingerichtet war. Dann nährte sich ihr Nestel. „Du wusstest es auch, oder?“ fragte sie Calrie, diese Nickte sofort. „Ist ja nicht schlimm, aber Tir-am hat herausgefunden das ich eine Spionin bin, ich weis nicht ob das die richtige Information war, ich meine das mit dem Eroberungszug, es könnte sein das er schon viel früher stattfindet. Wir sollten uns bereit halten.“ Berichtete Nestel und Calrie nickte wieder. Dann kam Vegeta gefolgt von den anderen nach draußen, Nestel beschrieb den Planeten in ihrem Kopf, der Planet war ihrer Schätzung nach so groß wie der Planet Vegeta und hatte auch die selbe erhöhte Schwerkraft. Vegeta hatte einen sechsten Sinn für Gravitationsräume entwickelt und ging gerade und ohne Kommentar in den Raum, Son Goku ging hinterher um mit Vegeta einen Trainingskampf auszutragen, Vegeta hatte ihn herausgefordert, da sie das Turnier ja frühzeitig abgebrochen hatten. So war der GR ja wohl für die nächste Zeit belegt. Calrie fielen die anderen Spione ein die sie ja nur im Notfall rufen wollte aber sie brauchte einfach Gewissheit und ging an ihr Funkgerät. „Ja, OK. Was nur noch einen halben Monat?“ solche und weitere Satzfetzen hörte man wenn man hinhörte. Dann kam Calrie mit einem ernsten Gesicht aus dem Häuschen, in dem das Funkgerät stand. „HEY KOMMT MAL ALLE HIERHER!“ rief ie die anderen das selbst Son Goku und Vegeta aus dem Raum kamen, beide hatten ein paar „Leichte“ Verletzungen, doch sie konnten noch gehen. „Tir-am weis schon länger das wir hier sind, er kommt in einem halben Monat, wir könnten ihn bei sich überraschen, aber ich weis nicht ob wir das hinbekommen, wenn er hier hin kommt haben wir aber keine Chance, das werden einfach zu viele sein. „Was haltet ihr davon wenn wir die anderen doch wiederbeleben?“ fragte Pan die sich doch etwas nach ihrer Mutter sehnte. „nein, er würde es bemerken, es ist einfach zu gefährlich, aber du siehst alle eh bald wieder, egal was kommt.“ Beantwortete sie die Frage und Son Gohan schaltete sich ein. „Wir sollten sie so schnell wie möglich überraschen, denn wenn der andere Spion auch noch entdeckt wird sind die vorbereitet.“ „Ja, dann lasst uns aber noch einen tag ausspannen morgen können wir uns dann ja auf den Weg machen.“ Schlug Bra vor, die seit langem keinen Tag mehr für sich gehabt hatte. „Gut, dann geht es aber morgen los.“ Meinte Akkena. „Wenn dann alles geklärt ist.“ Piccolo flog weg. Die anderen machten sich auch auf den weg zu ihren Lieblingsplätzen (Küche, Vorratskammer, Spielzimmer....)


Am nächsten tag trafen sich alle wieder am Treffpunkt und stiegen in ihre Kapseln wo sie dann die Koordinaten des Planeten angaben auf dem sich Tir-am im Moment aufhielt.


Sie landeten ungefähr einen Tag später, „Pan, ihr ward doch schon einmal hier, wie habt ihr es geschafft die Melder zu überbrücken?“ fragte Calrie die kleine. „Wir haben einfach unsere Auren denen von Tieren angepasst, dann ging das, aber ich weis nicht ob das noch einmal klappt.“ Berichtete Pan. „probieren geht über studieren.“ Meinte Son Gohan und stieg aus. Dann spürten die anderen nur noch die Aura eines Vogels, und schlossen daraus das es geklappt hatte, ein paar Minuten später standen alle draußen und hatten die Aurs irgenteines Vogels angenommen von dem sie gespürt hatten das er au diesem Planeten vorhanden war. Dann flogen sie zum Stützpunkt, aber mussten sich vor den Wachen die dort überall herumschwirrten in acht nehmen, der Mann der die Auren auf diesem Planeten beobachtete meldete diesmal nichts, weil er das letzte mal so einen Ärger bekommen hatte.


Sie kamen ohne irgendwie aufgehalten zu werden in dem Stützpunkt an und nun mussten sie sich erst einmal überlegen was sie sonst noch machen sollten. Sie jielten also an und untersuchten die nähere Umgebung nach irgend welchen Geräten mit denen man sie hätte abhören können. Sie fanden aber keine und sprachen sich noch einmal ab. „Also, wir teilen uns am besten in zwei Gruppen auf, Nemel, Eloin, Nestel, Bra, Vegeta und Son Gohan versuchen sich auf der einen Seite durchzuschlagen und Son Goku, Piccolo, Son Goten, Trunks, Pan und ich versuchen es auf der anderen Seite, wenn die eine Gruppe nicht durchkommt muss die andere Tir-am besiegen, aber legt euch nicht mit zu viele gleichzeitig an, wir haben im Gegensatz zu ihnen nur begrenzt Leute, die haben viel mehr.“ Teilte Calrie den anderen mit. „Aber passt auf das ihr euch nicht verrät.“ Meinte Nestel noch bevor sie sich gemeinsam dem Eingang nährten, immer noch mit maskierter Aura. Kurz vor dem (Not) Eingang erhöhten sie ihre Auren bis zu dem mittel maß der hier anwesenden und verschwanden im Gebäude wo sie sich dann
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