Fanfic: Son-Gohan und Videls Rendezvous Teil 4

Kapitel: Son-Gohan und Videls Rendezvous Teil 4

Vielen Dank für die Kommentare.


Kleine Ergänzung.


Die Sache mit dem gleichen denken ist die, damit will ich deutlich machen wie gut sich die beiden verstehen oder wie nahe sie sich sind oder so.


Es waren 2 Millionen, nach meinen Nachforschungen auf dieser Seite beim Facts Guide. Er hat seinen allerletzten Scheck für C18 verwendet. Sonst hätte er natürlich im Restaurant damit bezahlt, darum musste die Kreditkarte herhalten und die haben alle ein Limit. Bei Mr. Satan wird das Limit doppelt so hoch sein wie bei allen anderen. Nur so ne Idee von mir.


Nun geht’s weiter


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Nach langer Zeit fallen ihm die Augen zu und er schläft ein.




Teil 4




Am nächsten Morgen klingelt der Wecker. Videl schreckt auf und kann gerade noch das letzte Bild von ihrem Traum festhalten, indem Son-Gohan und sie sich küssen. „So ein wahnsinniger Tram. Ich freue mich schon richtig ihn zu sehen“ denkt sie, zeiht sich an und geht lächelt in den Frühstücksraum, wo ihr Vater schon sitzt und beim Essen die Zeitung liest. „Hast du gut geschlafen, Engel?“ „Nicht so sehr, Papa.“ Mr. Satan grinst und denkt „ja, die Liebe.“ Sie essen schweigend ihr Frühstück. „Wünschen Fräulein Videl noch mal Kaffee?“ Fragt der Butler. „Nein, vielen dank Jonathan“ antwortet sie und der Butler geht hinaus. „Papa, es wird heute vielleicht später als sonst“ „Na, dann wünsche ich dir viel Erfolg bei deinem Rendezvous. Videlchen, ich sag nicht viel, nur das eine, bitte überlege es dir gut, bevor du mit Son-Gohan ins Bett hüpfst“ er zwinkert ihr zu und versteckt seinen Kopf schnell hinter der Zeitung. „Uh, jetzt ist es heraußen“ denkt er. „Zum Glück hat er seine Kopf hinter der Zeitung und sieht nicht das ich feuerrot bin“ denkt Videl und steht auf, geht ihre Zähne putzen, richtet ihre Schulsachen, verabschiedet sich von ihrem Vater und verlässt das Haus. Vom Vorplatz aus fliegt sie zur Schule.


Son-Gohan schreckt auf, auch er hatte so einen Traum in dem Videl und er sich küssen. Jetzt Schaltet er den Wecker ab „So ein schöner Traum. Heute sehe ich Videl wieder“ freut er sich und zieht sich an. Als er die Treppe hinunter gehen will kommt gerade Son-Goku aus dem Elternschlafzimmer. „Wie hast du geschlafen“ fragt er. „Nicht so gut.“ „Das ist die Liebe“ lächelt Son-Goku. „Du Papa, Videl hat mich gestern gebeten, ihr alles über mich zu erzählen. Gibt es etwas das ich nicht erzählen darf?“ „Von mir aus darfst du alles erzählen. Vertraue einfach deinen Herzen. Ich meine, wenn sie dich wirklich liebt dann soll sie ruhig auch die brutalen Dinge über die Saiyajins erfahren, du wirst wissen ob du ihr vertrauen kannst und was du ihr zumuten willst. Das wird ein sehr wichtiger Tag für dich. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Rendezvous. Aber es währe vielleicht besser, wenn du heute noch nicht mit Videl ins Bett hüpfst“ erklärt Son-Goku. Beide gehen gut gelaunt die Treppe hinunter. Chichi wartet schon auf sie. Die beiden setzen sich. Nun kommt auch Son-Goten und setzt sich. „Ach, mein Junge hat heute sein erstes Rendezvous“ sagt Chichi mit verklärter Mine während sie sich setzt. „Und ich höre schon die Hochzeitsglocken läuten“ fügt Son-Goten hinzu.




Son-Gohan hätte sich bald an seinem Tee verschluckt. „Oh man, ihr könnt es gar nicht erwarten, bis ich unter der Haube bin. Noch ist doch gar nichts entschieden.“ „Da hatte ich gestern abend aber einen ganz anderen Eindruck“ sagt Chichi wider verklärt. Son-Gohan wischt sich mit der Serviette die Stirn und den Mund ab um sein rotes Gesicht einwenig zu verbergen. Die anderen grinsen. „Lassen wir das jetzt, sonst verderben wir ihm den Tag“ mahnt Son-Goku. Sie essen zu Ende. Dann richtet er seine Schulsachen, putzt sich die Zähne, verabschiedet sich von seinen Leuten und läuft aus dem Haus. „Viel Erfolg beim Rendezvous“ rufen alle ihm hinterher. Er winkt, ruft Jindujun, springt auf diese gelbe Wolke und fliegt 20 Minuten nach Satan City. Über dem Fränklin Park springt er ab ruft „bis heute nachmittag“ Jindujun löst sich auf bis nur noch ein schwacher gelber Dunst zu sehen ist. Son-Gohan fliegt nun mit eigener Kraft zur Orange Star High School, wo er auf dem Dach landet. Als Syaman will er nur noch auftreten, wenn er Videl und der Polizei helfen muss, das haben sie vereinbart. Denn alle in der Schule wissen wer er ist. Nun kommt auch Videl und landet neben ihm. Sie begrüßen sich freundlich aber zurückhaltend. „Nanu, was macht er für ein merkwürdiges Gesicht. Das hat doch gestern abend ganz anders ausgesehen. Ah, jetzt fällt es mir wieder ein. Das ist sein Schulgesicht. Das hat er immer in der Schule auf. Nur nicht seine wahren Gefühle zeigen. Eigentlich doch sympathisch“ denkt sie und lächelt kurz, er lächelt zurück. Dann gehen sie in ihr Klasse, wo sie natürlich von allen ausgefragt werden wie ihre Erlebnisse mit Boo waren und Son-Gohan gibt Auskunft: „Also, wie ihr sicher schon alle herausbekommen habt bin ich der goldene Krieger. Bei der Nummer mit der Verkleidung wollte ich verhindern das mich alle gleich erkennen, das ist aber schiefgegangen. Ihr habt es alle herausbekommen. Beim Turiner bin ich dann abgeflogen, weil ich versuchen wollte, Boo zu stoppen. Das ist aber nicht so einfach gegangen.“ „Das du fliegen kannst wundert mich eigentlich gar nicht, aber warum kann es Videl“ fragt ein Mitschüler. „Nun ja“ sagt Son-Gohan, wird aber von einer Mitschülerin unterbrochen: „Das fragst du noch, die sind doch ineinander verknallt und auf Wolke 7, von dort ist es zum gemeinsamen fliegen nicht mehr sehr weit.“ Die beiden schauen sich kurz an und werden rot. Jetzt reden alle durcheinender, das Videl und Son-Gohan kein Wort mehr verstehen können. Schließlich klatscht er in die Hände und ruft: „also, ihr wisst ja sowieso das meiste. Aber bitte quetscht mich nicht aus, was es mit meinen Fähigkeiten auf sich hat, warum ich fliegen und meine Haarfarbe ändern kann. Ihr müsst euch damit abfinden, das ich nichts sagen werde. Ein Magier im Zirkus verrät seine Tricks auch nicht, alles klar, damit Schluss,“ Son-Gohan und Videl gehen auf ihre Plätze. Jetzt kommt der Klassenvorstand herein und sagt: „Wegen der dramatischen Ereignisse rund um Boo wird der reguläre Unterricht nicht stattfinden. Ihr könnt in die Aula gehen und mit den anderen Schülern euere Erfahrungen aufarbeiten. Aber bitte bleibt auf dem Schulgelände bis ihr normalerweise Unterrichtende habt. Danke.“ Die Schüler folgen dem Lehrer in die Aula. Den ganzen Vormittag verbringen sie mit Diskussionen. Son-Gohan wird natürlich noch ein paar mal gefragt was es mit seinen Fähigkeiten auf sich hat. Er sagt aber nur, das ein Magier im Zirkus seine Tricks auch nicht verrät. Videl muss immer wieder erzählen wie ihr Vater die Welt gerettet hat. Dabei gibt sie Son-Gohans Freunden doch eine wesentliche Rolle. Dank ihrer Hilfe konnte Mr. Satan die Kraft besser ausnützen die von der Erde geschickt wurde. Allen genügt diese Antwort. Endlich ist es 14 Uhr und Videl und Son-Gohan beschließen noch in einem Lokal etwas trinken zu gehen.




Forzsetzung folgt


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