Fanfic: Sherlock Goku und das stumme Haus(1)

Kapitel: Sherlock Goku und das stumme Haus(1)

Hallooooooo!!!!!




Sorry,dass es soooo lange gedauert hat,aber ich hatte einfach keine Zeit.Die Schule treibt mich irgendwann noch in den Wahnsinn(Nein,das hat sie schon getan!).Aber keine Sorge.


Noch eine Woche und ich werde mich fast ganz dem FF-Schreiben zuwenden.


Jetzt aber erstmal viel Spaß beim lesen!




mysticAngel




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Sherlock Goku und das stumme Haus(1)






"Wie ich schon sagte,die Polizei bringt es nichtmehr weit.Der Brief ist angekommen.Morgen beginnen offiziell meine Besuche.Nach dem Einbruch wurden haufenweise Ermittlungen verlangt.Fünf mal wurde das gesamte Haus durchsucht.Kein einziger Hinweis.Das Mädchen,Bulma,blieb weiterhin verschwunden.Nach diesem Überfall war sie wie vom Erdboden verschluckt.Das stinkt mir gewaltig.Die Polizei tappt mehr als im Dunkeln.Meine Zeit ist gekommen.Sherlock Goku ist wieder da und muss diesen Fall unbedingt lösen.Die üblen Verbrecher haben keine Chance mehr.Ich werde sie einbuchten.Nehmt euch in Acht,denn die Party beginnt......"








Die Sonne strahlte ununterbrochen auf die westliche Hauptstadt.Im Licht glitzerten noch die Scherben,die vom gestrigen Überfall herrührten.Der Rest der Familie Briefs war ausgewandert und hatte in einem Hotel Unterschlupf gesucht.Weit weg von ihrem Anwesen.Der Schock steckte noch tief,denn für sie war klar,dass Bulma entführt worden ist.Der plötzliche Verlust ihrer Tochter setzte ihnen gewaltig zu,auch wenn sie erst seit einem Tag verschwunden war.Doch man wusste nie,was solche üblen Verbrecher,wie sie hier in der Gegend herumliefen,alles mit ihrer geliebten Tochter anstellen würden.Zwar hatten sie volles Vertrauen zur Polizei,doch ob sie auch was unternehmen würde,stand nun überhaupt nicht fest.Zum Glück würde Sherlock Goku diesen Fall übernehmen.Auf ihn konnte man sich verlassen.Ja,er war der Meisterdetektiv.Für ihn war nichts zu schwer oder knifflig.Er war für solche außergewöhnlichen Fälle bestens geeignet,denn die Briefs konnten sich einfach keinen Reim daraus machen,wieso der Verbrecher ihre Bulma gekidnappt hat.Gerade wegen dieser Ungewöhnlichkeit musste er das einfach übernehmen.Denn das Prinziep des Verbrechens würde sowieso kein anderer,als er verstehen.Sie mussten Sherlock Goku jetzt einfach vertrauen.Zu wichtig war den Briefs das Leben ihrer Tochter.Er würde es schon hinkriegen..........




Auf den Straßen der Stadt herrschte wie üblich der morgentliche Radau.Die Autos hupten laut und die Fahrer herrschten sich auch schonmal in dem Kilometerlangem Stau heftig an.Leute gingen zur Arbeit oder kauften ein.Sie führten ihre Kinder zu den Kindergärten oder gingen zu besonderen Veranstaltungen der öffentlichen Schulen.Das Leben ging wie gewohnt weiter.Dieselbe Prozedur wie jeden Tag.Lautes Geschrei auf den Straßen,dass noch umso lauter mit dem Geschrei vom heutigen Markt wurde.Die bunten Markiesen der Restaurants und Cafés flatterten ab und zu im Wind und die Leute nahmen es sich nicht,an diesem schönen Tag an den vielen Eisständen ein Eis zu kaufen.


Auch im Park der Stadt genossen die Menschen die Natur und ließen die Seele baumeln.Manche zogen sich mit ihrer Zeitung auf eine Bank zurück und lasen die neuesten News,andere hörten dem Gezwitscher der Vögel zu,die den Moment dann umso harmonischer machten.


Kinder rangelten auf den Straßen miteinander oder gingen brav und geschniegelt zur Vorschule.


Doch auch an diesem friedlichen Tag nahm sich eine Person nicht die Zeit,um die wärmende Sonne zu genießen.Zielstrebig ging sie durch die überfüllten Straßen und rempelte hier und da schonmal ein paar Leute an.Auch die die Düfte aus den Restaurants ließen sie nicht anhalten.Sie ging ihren Weg immer weiter.Hinter ihr her tapste ein kleiner pummeliger Polizist.Er schwitzte ungeheuerlich in seiner Uniform und wäre dankbar für eine kühlende Erfrischung gewesen.Ab und zu guckten die Leute verdutzt auf,wenn der Polizist außer Atem an ihnen vorbeirannte,um seinen Vordermann einzuholen.Doch nachdem sie sahen zu wem der Polizist gehörte,wandten sie sich wieder ihren Aktivitäten zu........






Weit entfernt von dem Getümmel stand in einem dunklen,abgelegenen Wäldchen eine kleine Holzhütte.Versteckt unter Tannen konnte man sie fast nicht sehen.Auch das Gras war so hoch gewachsen,dass man sie fast nicht betreten konnte.Und doch zogen sich über die Wiesen gleichmäßige Fußabdrücke.Deutlich durch das hoch gewachsene Gras zu sehen.Die Spuren hörten bei der Hütte auf.Die Fenster und die Türen waren mit Brettern versehen,so dass man nicht hineinschauen konnte.Das Dach war an einigen Stellen durchlöchert und auch so war diese kleine Behausung in einem bemitleidenswerten Zustand.Die Wände waren von außen unregelmäßig mit Moos überzogen,so dass es wie ein großer grüner Hügel aussah.Eigentlich das perfekte Versteck für Verbrecher......




Die Hütte war von innen abgedunkelt.Nur durch die einzelnen kleinen Ritzen viel matt das Tageslicht.So entstand ein Lichtspiel,dass von den Schatten der Baume,die leicht hin und her wehten,noch verstärkt wurde.Das Rauschen hörte man deutlich und das Gezwitscher der Vögel war auch laut und deutlich zu vernehmen.


Die Einrichtung der Hütte ließ auch zu wünschen übrig.Ein verrotteter Tisch,mit vier morschen Stühlen,an jeder Seite einer, stand in der Mitte des einzigen Raumes.In der hinteren Ecke stand ein mit Spinnenweben überzogenes Bett und dem Kleiderschrank,der neben dem Bett stand,fehlte eine Tür.So hatte man freie Sicht auf die Löcher,die die Ratten und Mäuse schon in das Holz geknabbert hatten.Ein Regal an der Wand diente zur Ablagerung von Dosennahrung und der Herd,der neben der Eingangstür stand,war mit einer dicken Staubschicht überzogen.Nur auf dem Boden sah man eine glänzende Spur,die deutlich anzeigte,dass jemand dort hinüber geschleift worden sein muss.In einer Ecke zwischen Spinnenweben und dem Kleiderschrank saß eine zu Tode geängstigte Person.Fuß- und Handfesseln verhinderten das Flüchten der Person und ein fester Klebestreifen über dem Mund hinderte sie am plötzlichen Schreien.Zitternd drückte sie sich an die Wand und atmete den modrigen Geruch der Möbel ein.Ihr wurde leicht schwummerig.Eine fette Ratte krabbelte über den Boden und quiekte laut los.Erschöpft schloss die Person die Augen.Die Tränen,die sich in ihren Augen gebildet hatten,rannen ihr die Wangen hinunter.Sie schlug die Augen wieder auf.Alles war still.......




Plötzlich wurde die Tür mit einem lauten Krachen aufgerissen.Das plötzliche Licht,dass in die Hütte flutete,ließ die Person blinzeln und die Augen zusammenkneifen.Mit lauten Schritten polterte eine andere Person durch die Hütte und war auch schon kurz darauf bei der an der Wand kauernden Person angekommen.Auf dem Boden,neben der glänzenden Schleifspur,waren ein paar Blutstropfen.


Ruckartig wurde der Person an der Wand der Klebestreifen abgerissen.Nach einem kurzen schmerzenden Stich wollte sie losschreien,doch die andere Person,die die Hütte vor kurzem betreten hatte,presste ihr die Hand auf den Mund.


"Halt´s Maul!Ein lautes Geräusch und du warst einmal!!!!Haben wir uns da verstanden?!?!",zischte eine männliche Stimme.


Die Geknebelte nickte heftig.Das Licht flutete immer noch in die Hütte,doch sie konnte nicht erkennen wer sie da bedrohte,denn dieser Jemand stand mit dem Rücken zur Tür.Nach einigen Minuten setzte sich der Jemand an den Tisch und fluchte leise.Noch mehr Blutstropfen verteilten sich in der Hütte.


Leise drückte sich die Person noch mehr an die Wand und begann leise zu schlurchzen.Ihre türkis-blauen Haare vielen ihr ins Gesicht und ihr Blick wurde trüb.


Die Person am Tisch,die eindeutig ein Mann war,machte abfällige Bemerkungen.Inzwischen hatte sich schon eine kleine Blutspfütze gebildet,die von der Schnittwunde an seiner Hand kam........






Der Polizist und sein Begleiter hetzten immer noch quer durch die Stadt.Der Polizist war nun völlig am Ende.Der Schweiß floss ihm in Bächen von der Stirn und seine Füße taten höllisch weh.Die Sonne brannte erbarmungslos auf sie nieder und versenkte ihnen den Nacken.


Als sie endlich da ankamen,wo sie hinwollten,plumste der Polizist erschöpft auf den Rasen.Seine Mütze rutschte ihm von der Stirn und sein Rachen fühlte sich unvorstellbar ausgetrocknet an.Was hätte er jetzt alles für einen Schluck Wasser gegeben.Er zog sich erstmal die Schuhe und Socken aus und streifte mit seinen nackten Füßen über das rappeltrockene Gras.Sein Hemd war durch und durch nassgeschitzt.Er blickte das große Haus an,vor dem er saß und verfluchte diesen eingebildeten Tölpel,der unbedingt nochmal herkommen musste.Nur um sich in diesem CC-Fall wichtig zu machen.


Währenddessen ging der andere von ihnen um das kuppelartige Haus herum,zu der Stelle,wo gestern der Einbrecher das Fenster zertrümmert hatte.Das Haus sah genau wie immer aus.Er hatte es genau wie letztes Mal in Erinnerung.Liebevoll strich er mit einer seiner großen Hände über die Fassade.Dunkel kamen die Gedanken an den letzten Fall um dieses Haus wieder,den er zu lösen hatte.Damals wurde die CC ständig von einem Bombenleger und Massenmörder bedroht.Hinterher wurde fast der Professor,der liebe Dr.Briefs,umgebracht.Doch er hatte den Fall gelöst.Das war eigentlich der Anfang seiner Karriere als Meisterdeteltiv gewesen.Während er so in Gedanken weiterschlenderte,trat er plötzlich in etwas hartes,dass mit einem leisen Knistern in tausend Teile zersprang.Eine Scherbe.Er machte halt und kniete sich nieder,um die einzelnen Scherben besser zu begutachten.Er fand genau das,was er erwartet hatte.Eine Scherbe stach ihm sofort ungewöhnlich deutlich ins Auge.Er hob sie
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