Fanfic: Liebe,Kampf und Witz TEIL 11

Kapitel: Liebe,Kampf und Witz TEIL 11

hallöchen und schon geht es weiter. ich möchte euch nicht mehr lange aufhalten. also viel vergnügen und schreibt mir bitte fleißig kommentare bitte. :)




Kapitel 15: Überraschung für Crilin




Crilin und c18 gingen den langen, dunklen gang entlang in Richtung Küche. In der Küche angekommen begannen die beiden, das wenige an essen was da war, auf ein Tablett zu häufen. C18 setzte sich an den nahegelegenen Tisch und griff sich stöhnend an den Hals. Die Wunden die sie bei der von Cell ausgelösten Explosion abbekommen hatte machte ihr ganz schön zu schaffen. Das merkte auch Crilin und setzte sich mit besorgter Miene neben sie. „Alles in Ordnung,“ fragte er vorsichtig. „Sehe ich so aus!! Lass mich in Ruhe und iss,“ entgegnete sie ihm genervt. „Wenn du willst kann ich dir etwas den Hals massieren,“ schlug ihr Crilin vor. „Was soll der Scheiß,“ dachte sich c18. Doch der nächste schmerzvolle Stich ließ sie ihre Meinung ändern. „Na meinetwegen. Hoffentlich bringt es wenigstens was,“ murrte sie. Freudig erhob sich Crilin und stellte sich hinter sie. Vorsichtig legte er ihr seine Hände auf die schultern und begann sie behutsam zu massieren. C18 errötete als sie sich dabei ertappte wie sie Crilins Berührungen genoss. Sie schlug sich selbst ins Gesicht um diese Gedanken zu vertreiben. Crilin schaute sie verwundert an und fragte: „Was sollte das jetzt?“ „Ach lass mich zufrieden,“ murrte c18 und verzog beleidigt das Gesicht. Wie k9ommt es nur dazu das diese Glatze sie so durcheinander brachte. „Ok, jetzt ganz ruhig. Bloß nicht in die Sache reinsteigern,“ dachte sich c18 und beruhigte sich etwas. Es dauerte aber nicht lange bis diese Gefühle wieder kamen. C18 schrie und sprang erschocken auf. C18s plötzliche und ruckartige Bewegung hatte Crilin aus dem Gleichgewicht gebracht, und er fiel hin. Sie kniete sich besorgt neben ihn hin und fragte ich ob alles in Ordnung sei. „Das sollte ich dich fragen,“ gab Crilin etwas angesäuert zurück. Crilin setzte sich auf und schaute c18 böse an. „Es tut mir leid ich wollte nicht,“ doch dann unterbrach sie Crilin: „ Vergiss es!! „ Er stand auf und wollte gehen, als das Unerwarteste in seinem leben passierte. C18 rannte ihm nach, legte ihre Hände um seinen hals und küsste ihn. Crilin war so überrascht das er einfach nur da stand und geschockt gerade aus blickte. C18 spürte das er ihre Geste nicht erwiderte und ließ enttäuscht von ihm ab. Sie hatte schon Tränen in den Augen und dachte: „ Das habe ich nun davon wenn ich meine Gefühle zeige.“ Sie stammelte ein schluchzendes TUT MIR LEID und wollte dann weg laufen. Crilin hatte sich in der zwischen zeit wieder gefangen und hielt sie zurück. „Das muss dir nicht leid tun,“ flüsterte er ihr ins Ohr. Crilin zog sie an sich heran und küsste sie. Die beiden sanken zu Boden. Da saßen sie nun, Arm in Arm im dunklen gang vor der Küche.


Währenddessen draußen: Son-Goku saß am Boden und verdrückte ein Picknick, das im normal Fall für 10 Männer gereicht hätte. Son-Gohan saß nachdenklich daneben. Es waren schon 8 stunden vergangen seit Trunks und Vegeta den Raum von Zeit und Geist betreten hatten. Son-Gohan wurde langsam ungeduldig. Ganz im Gegensatz zu seinem Vater, der genüsslich das von Popo zubereitete Picknick verschlang. Piccolo schlief unter einem nahegelegenem Baum, in seinen Armen die ebenfalls schlafende Deedo. Durch Son-Gokus lautes Geschmatze wachten die beiden jedoch auf. Sie blickte auf Son-Goku, schauten sich gegenseitig an und verdrehten die Augen. „Wie lange dauert das denn noch?,“ fragte Son-Gohan ungeduldig. „Noch ca.2Stunden;“ antwortete ihm sein Vater mit vollem Mund. „Oh, man,“ maulte Son-Gohan. Deedo gab Piccolo einen Kuss auf die Wange und stand auf. „ich geh mir was zu essen holen,“ flüsterte sie Piccolo und verschwand im Palast Gottes. Piccolo lächelte, drehte sich um und schlief weiter. So weit das bei Son-Gokus Geschmatze überhaupt möglich war. Crilin und c18 saßen noch immer am Boden. Sie lehnte an der Wand und Crilin hatte seinen Arm um c18 gelegt. Deedo lief durch die langen Gänge des Palastes, als sie auf Popo und Gott traf. „Wo hin des Weges, schönste Elfenhoheit?,“ fragte sie Gott. Deedo errötete etwas und fragte mit einem Lächeln nach dem weg zur Küche. „Geradeaus und dann rechts,“ erklärte ihr Popo und packte Gott bevor dem bei Deedos Anblick noch die Augen raus fielen. Deedo folgte Popos Anweisungen. Als sie dann rechts in einen gang abbog erblickte sie Crilin und c18. Sie musste sich die Hände auf den mund pressen damit sie nicht los schrie. Sie konnte kaum glauben was sie da sah. Crilin und c18 arm in Arm. Deedo drehte sich um und wollte auf zehenspitzen wieder nach draußen schleichen. Doch plötzlich machte es wusch und sie saß auf dem hintern. Sie war auf eine von Son-Gokus bananenschale ausgerutscht. „Oh, wenn ich den in die Finger kriege,“ dachte sich Deedo mit finsterem Blick. C18 und Crilin war Deedos Sturzmanöver nicht entgangen. C18 löste sich von Crilin und schrie. Crilin sprang auf und fragte: „Bist du das Deedo?“ „Eh’, ja;“ stotterte sie zurück. C18 trat neben Crilin und schrie: „Was hast du gesehen!?! Los red schon!!!“ „Nichts! Naja, fast nichts,2 murmelte Deedo. „Na warte,“ rief c18 und sprintete los. Deedo kreischt und rannte Richtung Ausgang davon. Zurück blieb ein völlig verdutzter Crilin. Deedo schoss mit einem Affenzahn, dicht gefolgt von c18, ins freie. Sie bog um die Ecke und BÄNG!!! Deedo und c18 lagen am Boden und sahen Sternchen. Unter ihnen, ebenfalls etwas benommen, VEGETA. Er und Trunks hatte den Raum von Zeit und Geist gerade verlassen als Deedo und c18 um die Kurve kamen. Son-Goku wollte los lachen, doch er war mal wieder zu gierig gewesen und verschluckte sich an einem Apfel. Son-Gohan half seinem Vater und Trunks blickte verdutz auf das Spektakel. Ausgerechnet Piccolo der sonst immer so beherrscht war, lachte jetzt hemmungslos los. Es kamen ihm schon die Tränen vor lachen. Deedo rollte sich zur Seite und auch c18 erhob sich stöhnend. Vegeta lag mit geschlossenen Augen am Boden. Seine Miene verfinsterte sich von Sekunde zu Sekunde und ihm schoss das Blut in den Kopf. Er ballte die Fäuste zusammen und knirschte mit den Zähnen. Alle flüchteten in Deckung. Nur Piccolo saß immer noch unter dem Baum. Er konnte nicht aufhören zu lachen und war dadurch auch gar nicht in der Lage auf zu stehen. Die anderen hatten sich hinter einem umgeworfenem Tisch versteckt. „Also entweder erstickt Piccolo an seinem lachen oder Vegeta zerreist ihn in der Luft,“ witzelte Son-Goku. „Wenn er so weiter macht, tippe ich auf ersteres,“ grinste Son-Gohan. „ich finde das überhaupt nicht witzig,“ schimpfte Deedo. Und c18 meinte nur: „ Der ist ja wie ne zeit Bombe!“ Piccolo lacht immer noch. Vegeta lag immer noch am Boden. Gespannt beobachteten ich die anderen. Plötzlich machte es wusch und es sah aus als würde Vegeta explodieren. Auf jeden fall war auf einmal überall Licht und Trunks, Son-Goku, Deedo und Ko wurden weggeblasen. Auch Piccolo wurde kräftig durchgeschüttelt, was ich nicht daran hinderte , weiter zu lachen. Vegeta hatte den halben Schlossgarten zur Wüste werden lassen. Vorsichtig traten Son-Goku und Ko an Vegeta heran. Piccolo hatte sich endlich wieder beruhigt, aber auch nur wie Deedo ihm eins mit dem Ellenbogen verpasste.


Vegeta lag immer noch am Boden. „Vater?, Alles in Ordnung?,“ fragte Trunks etwas besorgt. Vegeta sprang auf und alle wichen zurück. „Ah, fein. Jetzt geht’s mir wieder gut,“ saget Vegeta zufrieden und streckte sich. Popo kam aus dem Palast gestürzt und wäre fast in Ohnmacht gefallen als er das von Vegeta angerichtete Chaos erblickte. Zum Glück hatte Popo noch etwas vom Wasser des Lebens übrig. Und so brachte er den garten in wenigen Minuten wieder auf Vordermann.


Nun waren Son-Goku und Son-Gohan an der Reihe den Raum von Zeit und Geist zu Betreten.




bin schon fleißig am nächsten dran.;)
Suche
Profil
Gast
Style