Vorwort:


nachdem beim ersten Versuch niemand einen Kommi drunter geschrieben hat, bitten wir euch nun, wenn ihr diese ff gelesen habt, wenigstens einen Kommi mit habs gelesen drunter setzt! sonst vergeht uns auch die Lust am Schreiben!!! Danke!!!




Also, wir, Mika, sind eine Fusion aus Miami aka Miami (Miami, die gegen eine Böse macht kämpft), Rika (dem Engel, der Dämonen bekämpft!), Rika13 aka Pia (der letzten Atlanterin!) und Milan (der Sith/Jedi). Wir vier wollten eine FF zusammen schreiben (bei solchen Talenten wie uns kann ja nur was gutes dabei herauskommen!!! *fg*) und haben uns dann erst mal einen Namen überlegt, unter dem wir diese FF veröffentlichen werden. Zuerst haben wir überlegt, ob wir einen VS-Namen nehmen sollen, doch der war zu lang und das hörte sich scheiße an! Dann hatte Rika13 die rettende Idee, wir machen eine Fusion! Zur Auswahl standen Mika und Rian, und gewonnen hat schließlich Mika, weil es sich besser anhört! ‚Mi’ von Milan, Miami und ‚ka’ von Rika und Rika13! So, jetzt aber genug gequatscht, wir haben noch eine kurze FF dazu geschrieben, wie Miami, Milan, Rika13 und Rika es schaffen zu fusionieren. Also dann lest selbst und bewertet unsere gemeinsame Arbeit!




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Wie kam es zur Fusion?




Es waren wieder die üblichen Kämpfe. Wir trainierten aus purer Lust und Laune. Doch gegen Gogeta und Gotenks hatten wir einfach keine Chance. Es war einfach unfair. Eine nach der anderen landete auf dem Boden und blieb liegen. „Ihr wart auch schon besser!“ grinste Piccolo der uns an eine Säule gelehnt beobachtete. Wir vier sahen ihn vernichtend an. Und Piccolo zog den Kopf ein. Wir waren sauer. Gegen Goku, Vegeta, Trunks und Goten hatten wir eine Chance, aber nicht gegen die Fusionen der vier.




Milan:


Ich hatte die Schnauze voll. Immer wenn wir versuchten die Beiden zu besiegen, wurden wir von ihnen auf die Matte geschickt! Ich stand langsam mit zitternden Füßen wieder auf und funkelte Gogeta wütend an. Hier konnte mir nicht einmal die Macht oder meine Lichtschwerter helfen. Ich kochte mal wieder vor Wut. Ich zwang mich zur Ruhe, denn Wut war ein Teil der Dunklen Seite der Macht und ich wollte von ihr loskommen. Ich schloss die Augen und bekam meine Gedanken soweit in den Griff, dass ich wieder klar denken konnte. Ich ließ die Macht fließen und beobachtet Gogeta damit. Er stand noch immer grinsend einige Meter entfernt. Ich öffnete die Augen. Und streckte die Hand aus. Gogeta hob vom Boden ab, doch nur um kurz darauf wieder zu landen. „Milan, gib es auf, deine Jedifähigkeiten wirken bei mir nicht so, wie bei Vegeta und Goku! Du bist zu schwach! Du wirst mich nie besiegen!“ sagte er und grinste siegessicher. Oh man, wie ich dieses Grinsen hasste, ich wollt ihm die Fresse polieren, aber ich war einfach zu schwach. Inzwischen waren Miami, Rika und Pia auch wieder aufgestanden und standen neben mir. Sie schauten mindesten so verärgert und wütend wie ich.




Rika:


Gotenks war einfach zu stark für mich, selbst nach diesem Jahr Training. Aber damals hatte Goten schließlich auch Fortschritte gemacht. Und Trunks war auch stärker geworden. Dies lag wohl auch an Pia. Ich funkelte die Fusion zwischen Goten und Trunks wütend an, ich wollte endlich auch mal einen Kampf gewinnen. Pia und ich hatten es zu zweit versucht, aber es hatte nicht geklappt. Er hatte uns einfach unter die Arme geklemmt und zappeln lassen. Dann hatte er uns mit voller Wucht zu Boden geworfen und wir waren liegen geblieben. Ich hasste es, wenn man mich so einfach besiegte. Ich war einfach nicht im Stande mich mit einer Niederlage abzufinden. Und ich würde auch nicht mit dieser Niederlage weiterleben! Ich würde mit den anderen drei gegen die zwei gewinnen, irgendwann!




Miami:


Nein, jetzt waren die vier zu weit gegangen. Es war einfach nicht fair, das sie immer fusionierten. Meine Gedanken rasten und ich überlegte, welches Kraut gegen die beiden Fusionierten gewachsen war. Doch mir fiel nichts ein. Und so etwas hasste ich. Wütend auf mich selbst starrte ich Gogeta an. „Na bist wohl sauer, dass wir dich immer fertig machen?“, fragte Gogeta und grinste mich dabei an. Nein so etwas ließ ich mir nicht länger gefallen. Ich hätte mir nie träumen lassen das ich mich von einem Sayajin in die Knie treiben ließ. Das würde ich mir nicht gefallen lassen. „Neunköpfige Flamme“, zischte ich und wie aus dem nichts erschienen um Gogeta herum 9 hellblaue Energiebälle. Doch Gogeta errichtete einen Schutzschild und die Attacken prallten wirkungslos ab. „Die haben auch schon mal besser gewirkt“, dachte ich wütend und sank kraftlos zusammen. Ich war am Ende meiner Kräfte doch zu stolz mir das selber einzugestehen.




Pia:


„Das gibt’s ja nicht! Wie kann das nur möglich sein“, dachte ich wütend und stand torkelnd auf. Das durfte es nicht geben. Vier der besten Kriegerinnen des Universums liegen auf der Matte nur weil ein paar Sayajins fusioniert sind? Das durfte nicht geschehen. Wütend auf mich selbst sammelte ich meine Energie ein letztes mal. Wenn sie es so wollten würde ich eben mein Leben geben um sie auf die Matte zu schicken. „Lass das, Pia! Damit hilfst du uns auch nicht“, flüsterte mir Miami zu und legte mir eine Hand auf die Schulter. „Und was solle wir dann machen?“, zischte ich ihr zu. Ratlos zuckte Miami mit den Schultern. Ich schaute sie noch einmal wütend an, beschloss dann aber doch nichts zu unternehmen. Wahrscheinlich hätte es Gotenks nicht einmal einen Kratzer zugefügt. Ich wusste nicht was zu tun war, obwohl ich als letzte Überlebende Atlanterin eigentlich immer rettende Ideen gehabt hatte. Doch heute wollte mit mein Verstand offensichtlich einen Streich spielen, denn mir viel rein gar nichts ein. Mir blieb nichts anderes übrig als zu versuchen Gotenks mit bösen Blicken aufzuspießen.






Rika:


“Kommt her, ihr könnt ja nicht mal mehr richtig gerade stehen! Ich werde euch kurz heilen!” sagte ich und die drei kamen zu mir. Nach kurzer Zeit hatten wir unsere Kräfte wieder und jeder konnte wieder stehen, ohne Angst zu haben, umzukippen. Sollte ich den drei sagen, was für eine Idee ich gerade hatte, oder nicht? Immerhin war es eine Möglichkeit, aber ob dies auch klappen würde? Wir müssten natürlich erst einmal trainieren, aber es war einen Versuch wert! “Ich hab eine Idee! Wenn die fusionieren, warum tun wir es nicht einfach auch?! Ist doch sicher kein Problem für uns!!!” grinste ich, wieder neuen Mut fassend. Die drei sahen mich zuerst mal völlig komisch an. “Hey, bin ich vom Mars oder warum schaut ihr mich so bedeppert an?!” witzelte ich. Es herrschte eine tödliche Stille, in der jede noch einmal nach dachte, was ich da gerade gesagt hatte. Selbst ich überlegte mir nochmals ob es wirklich so eine gute Idee gewesen war.




Milan:


Eigentlich war es gar keine schlechte Idee zu fusionieren, aber wer mit wem, und wie sollten wir das schaffen? Vegeta würde uns bestimmt nicht helfen, und Goten und Trunks bestimmt auch nicht, zumindest nicht in ihrem jetzigen Zustand. Gotenks war einfach zu arrogant. Piccolo könnte uns natürlich helfen, allerdings würde es uns einige Überredekunst abfordern, diese grüne Raupe dazu zu bringen uns zu helfen. Goku könnte uns auch helfen. Ich griff mit der Macht nach den Gedanken von Gogeta. Ich spürte sofort, welche Gedanken Vegeta und welche Goku gehörten. Vegeta wollte endlich weiterkämpfen, er war endlich mal stärker als diese vier Gören. Ich spürte auch etwas Hass auf uns, konnte aber nicht genau sagen, ob es daran lag, dass wir nur da standen und redeten, oder ob es daran lag, dass wir noch nicht vor ihnen auf die Knie gefallen waren um, um Gnade zu winseln. Wahrscheinlich hoffte Vegeta, dass ich, die Sith, endlich ihn um Gnade anflehen würde, und er mir dann einen Tritt verpassen konnte, weil ich ihn damals auf dem Turnier so gedemütigt hatte. Ich schob die Gedanken an Vegeta beiseite und konzentrierte mich auf Gokus Gedanken. Er wollte kämpfen, aber nur, wenn wir stärker wären, er hatte Angst uns zu verletzen. Plötzlich wurde ich unsanft aus meinen Gedanken gerissen. Miami hatte mich an der Schulter angetippt, und als ich nicht reagiert hatte, hatte sie mich gepackt und durchgeschüttelt. “Was ist?” fragte ich und sah die drei voller Erwartung an.




Miami:


Ja, dass war eine super Idee mit dem fusionieren. Doch wie sollten wir das anstellen? Ich hatte keine Ahnung. Ich schaute in die Runde und bemerkte, dass Milan uns auch ziemlich erwartungsvoll musterte. Ich überlegte, aber mir kam keine passende Antwort. Es schien als wären meine Gedankengänge regelrecht blockiert. Grübelnd setzte ich mich auf den Boden und dann ging mir endlich das erwartende Licht auf. Ich lachte siegesgewiss. „Was gibt es denn da zu grinsen, Miami?“, fragte Pia. Ich grinste noch immer und erhob mich dann. Lächelnd griff ich nach dem Stab, den man auch den Z-Stab nannte. „Ich kann mir nicht vorstellen was das werden soll, Miami“, warf Rika ein. „na dann schaut doch mal genau hin! Wir stellen uns jetzt in einem Kreis auf und stellen den Z-Stab in die Mitte“, erklärte ich. Ich rammte den goldenen Stab in den Boden und nahm dann nahm ich meine Position ein. Die anderen machten mir es nach und schon bald standen wir in einem geometrischem Kreis um den heiligen Z-Stab. „Jetzt weiß ich auch was du meist“, Milan hatte es jetzt auch kapiert und auch Rika machte den Anschein es verstanden zu haben. Nur Pia hatte noch damit zu kämpfen.




Pia:


Ich konnte mir nicht vorstellen was Miami damit bezwecken wollte. Meine Gedanken rasten doch ich bekam keine Antwort. Nicht einmal den Schein davon. Dann drang Miami’s Stimme an mein Ohr: „Wir