Fanfic: Die Ur-Sajyajin Saga (Teil 9)

Kapitel: Die Ur-Sajyajin Saga (Teil 9)

Hier ist jetzt Teil 9. Ich habe keine Ahnung, was ich noch sagen soll, deswegen bitte ich nur, wie immer, um viele Kommentare.




9)Son-Goku guckte seinen neune Gegner an und wusste sofort, dass er keine Chance gegen ihn hatte, wenn er sich nicht in einen SSJ4 verwandelte, also ging er in Kampfposition und setzte seine vollen Kräfte frei. Er begann zu leuchten und seine Aura vergrößerte sich um ihr 100faches. Dann jagte wieder eine gewaltige Schockwelle durch den Raum, der inzwischen schon von riesigen Blitzen durchzuckt wurde. Mit einem lauten Schrei verwandelte er sich in einen SSJ4. Um ihn herum schien alles zu explodieren. Er setzte Energien frei, die in der Stärke noch nicht einmal bei der Explosion eines ganzen Sonnensystems freigesetzt werden würde. Seine unglaublichen Kräfte fügten sogar dieser fast unzerstörbaren Dimension Schaden zu. Überall begannen Brocken aus dem Boden zu brechen und in die Luft zu fliegen. Der Himmel war von Blitzen übersäht und der Kaiser der Sajyajins musste eine Art Schild erschaffen um nicht von umher fliegenden Felsen erschlage oder von riesigen Blitzen verbrannte zu werden. Son-Goku hörte endlich auf, seine Energie freizusetzen, aber der Wind und die Blitze blieben. Seine Aura hatte einen Durchmesser von 200 Metern und war an die 500 Meter hoch. Ohne anzuwarten schoss er sofort auf seinen Gegner zu. Die riesigen Auren berührten sich an den Rändern und verschmolzen zu einer gewaltigen, in der sich die zwei Kämpfer gegenseitig versuchten umzubringen. Jeder von ihnen war in Blitze eingehüllt und sie führten schon lange keine direkten Schläge aus, sondern beschossen sich mit Energiebällen und Strahlen der verschiedensten Größen. Langsam gewann Son-Goku die Überhand. Er war zwar nicht deutlich stärker, aber dieser winzige Unterschied veränderte alles. Seine Schläge trafen immer öfter und der Kaiser wurde immer langsamer. Dennoch kämpften sie noch eine volle Stunde, bis Son-Goku dem Kaiser mit voller Kraft in den Bauch schlug. Dieser flog schneller als das Licht auf den Boden zu, konnte seinen Sturz aber gerade noch abfangen.


Schwer atmend lag er auf dem weißen Boden und blickte zu seinem Gegner auf. Son-Goku war stärker als er. Wut stieg in ihm auf. Niemand war stärker als er! Er war das stärkste Wesen im Universum! Er war wütend, wütend auf Son-Goku, weil er stärker war, wütend auf sich selbst, weil er nicht stark genug war. In seiner Wut merkte er gar nicht, wie sich seine Aura immer mehr vergrößerte. Auch seine Kraft stieg immer mehr an und das weiße seiner Augen färbte sich langsam schwarz. Dann erhellte ein greller Schein den Raum und der Kaiser der echten Sajyajins hatte sich verwandelt. Er hatte jetzt völlig schwarze Augen, mit roten Pupillen und seine Haare hatten einen tiefblauen Ton angenommen. Eine schwarzblaue Aura umgab ihn und die Blitze, die ihn umzuckten, sahen aus wie riesige Lichter, die sich in kreisähnlichen Bahnen um ihn bewegten. Stücke, die aus dem Boden gerissen wurden, umkreisten ihn, als wäre er eine Sonne. Und diesen Level hatte seine Energie in etwa. Wütend blickte er Son-Goku an. „Du dachtest wohl, du könntest einfach auf den Planeten kommen und unsere viele Tausend Jahre lange Planung zerstören? Das geht so nicht! Ich habe hart trainiert, seit ich das letzte Mal von einem deiner Art besiegt wurde. Ich wurde die ganzen Jahre nur von dem Ziel getrieben, die Überlebenden deiner Spezies auszulöschen! Zu diesem Zweck entwickelte ich eine Spezies, die auf einem unserer Nachbarplaneten lebte, weiter. Die ehemaligen Planetenbewohner waren klein und schwach, hatten aber gewaltige geistige Kräfte. Also verstärkte ich diese Kräfte noch und machte die Wesen zu meinen Untertanen. Ich ließ sie sieben Kugeln herstellen. In jeder dieser Kugeln steckte die Energie der Bevölkerung eines ganzen Planeten. Mit diesen Kugeln konnte man sich alle Wünsche erfüllen. Ich wünschte mir von den Kugeln, dass ich nicht an Altersschwäche sterben konnte, doch dieser Wusch war nicht erfüllbar, weil die Kugeln immer nur die Macht ihres Erschaffers hatten, natürlich in eine Richt umgelenkt, in die der Erschaffer selbst nicht gehen konnte, deswegen wünschte ich mir, dass ich eine durchschnittliche Lebenserwartung von 1000000 Jahren bekam. Dieser Wunsch war erfüllbar und wie du siehst, habe ich die Zeit gut genutzt. Dann setzte ich die Wesen auf einem Planeten aus. Damit aber nicht noch einmal solche Kugeln hergestellt werden konnten, veränderte ich die Spezies noch einmal. Ich teilte sie in zwei verschiedene Gruppen auf. Die einen sollten sehr stark seine und gut kämpfen können, damit mein Volk einen guten Verbündeten hatte, wenn wir wieder in diesen Teil der Galaxie kommen würden und die Anderen sollten sehr mächtige geistige Kräfte haben. Erst wenn sich ein Angehöriger der einen Gruppe mit einem der anderen vereinigen würde, hätte das Ergebnis wieder die Kraft so etwas Mächtiges wie die sieben Kugeln zu erschaffen. Wie ich vor kurzem herausgefunden habe, fand diese unwahrscheinliche Verbindung vor etwa 2000 Jahren statt. Die Fusion und ihre Nachkommen übernahmen die Herrschaft auf ihrem Planeten. Sie erschufen sieben Kugeln, den ersten nicht unähnlich, doch sie waren nur halb so mächtig wie die Originale. Dann geschah etwas Unerwartetes auf dem Planeten. Es gab einen Bürgerkrieg. Durch den Krieg wurde eine globale Klima Veränderung ausgelöst. Alle Namekianer, wie sich die Wesen inzwischen nannten, bis auf drei starben. Es waren drei Kinder, die von der ehemaligen Fusion abstammten. Das eine Kind wurde von seinen Eltern, kurz bevor sie starben, mit einem Raumschiff auf die Erde geschickt. Die anderen beiden machten sich, als sie alt genug waren, daran, die Bevölkerung Nameks wieder herzustellen. Auf der Erde entstand auch eine Kolonie, die Nachfahren des als Kind weggeschickten Namekianers, gründeten ein Dorf in der Wüste. Aber das ist ja auch egal, das Dorf wurde eh zerstört, als Giddan die Erde vernichtete. Aber jetzt mache ich dich erst einmal fertig!“ „Aber hast du nicht eben noch gesagt, dass du durch die Verbindung der beiden Sajyajinarten diese Lebenserwartung hättest?“ „Haa! Das hast du mir etwa abgekauft? Du bist echt naiv! Ich erzähle dir doch nicht alles!“ „Und warum erzählst du mir das jetzt? Warum erzählst du mir jetzt die Wahrheit?“ „Tja, weil du jetzt auf jeden Fall sterben wirst. Außerdem, wer sagt, dass ich die Wahrheit gesagt habe? Das ist aber jetzt egal. Ich werde dich jetzt töten!“ sagte er und schoss dann sofort auf Son-Goku zu. Dieser konnte seinen schnell aufeinander folgenden Schlägen nicht ausweichen und wurde immer mehr zurückgeschleudert. Der Kaiser war wirklich viel stärker als er! Diese Kraft war unglaublich! Son-Goku spürte, wie ihn seine Kräfte verließen und wollte sich in einen SSJ5 verwandeln, doch es gelang ihm nicht. Immer schneller hagelten die Schläge auf ihn ein und er verlor seinen SSJ Level. Kurz vor der Ohnmacht fiel er auf den Boden zu.


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