Fanfic: Pans Suche nach dem wertvollsten der Welt
Kapitel: Pans Suche nach dem wertvollsten der Welt
Pan kam von der Schule nach Hause.Als sie die Tür öffnete kam Videl schon auf sie zugestürmt."Pan mein Schatz!Komm schnell!" Videl sah sher aufgeregt aus und zog Pan hinter sich her.Sie kamen ins Schlafzimmer und Son-Gohan lag auf dem Bett.Er war am zittern und lag unter einem Haufen Decken.Pan fragte was denn los sei und Videl sagte nur "Er ist schwer krank!Was es ist wissen wir auch nicht,aber er hat sich seit 3 Stunden nicht mehr gerührt.".Pan schaute sich um "Wieso wir?Hast du ihm schon eine magische bohne gegeben?".Hinter dem Bett kam Uranai Baba hervor.Sie erzählte das die Bohne nicht geholfen hat und es nach einer Krankheit aussieht,die es im Diesseits garnicht geben dürfte.
Pan erschrack als Uranai Baba sagte,dass es wahrscheinlich eine Krankheit direkt aus der Hölle sei."wie kann man sie heilen?" wollte Pan wissen."Nun ja,dazu ist nur eine Pflanze im stande.In der Hölle gibt es sie im überfluss,aber ich darf in solche Dinge nicht eingreifen.Die einzige Möglichkeit hier eine zu bekommen ist auf einer weit entfernten Insel.Dort wächst sie nur einmal!",uranai Baba schaute Pan ernst an."Ich werde sie hohlen!" sagte Pan.Uranai Baba schaute sie noch ernster an "Das wird nicht so einfach gehen.Die Pflanze wächst in einem alten Tempel und dort gibt es zahlreiche Fallen und Wege!".
Pan schaute entsetzt auf ihren Vater "Ich werde Opa fragen ob er mich dahin teleportieren kann.".Videl schaute sie traurig an "Das ist nicht möglich,wir haben alle versucht zu erreichen,aber keiner scheint da zu sein.Das ist nicht normal,irgend etwas stimmt hier nicht!",plötzlich brach sie in tränen aus.Pan fragte "Kannst du mir denn wenigstens die Richtung sagen?Ich werde sie die Pflanze hohlen.",Uranai Baba antwortete "Ich kann dich bis auf die insel bringen,aber den Tempel finden und die Pflanze hohlen musst du selbst!".Pan umarmte Videl und sagte "Mutter,ich werde diese Pflanze hohlen.Ich bin schon durch das ganze Universum geflogen,da werde ich doch wohl so eine Pflnze finden!".
Uranai Baba teleportierte sie zu der Insel,"So,jetzt musst du allein zurecht kommen!" und schon war sie wieder weg.Pan schaute sich um.Um sie herum waren nur Bäume,sie stand mitten in einem Jungel.Ohne viel Zeit zu verschwenden,ging sie gleich in den Jungel.Irgend eine Kraft zog sie förmlich in diese Richtung.
Sie lief stundenlang immer gerade aus.Ihr kam es vor,als wenn die Bäume sie quälen wollten,denn obwohl sie mitten durch einen Jungel lief,brannte die Sonne auf sie nieder.Die Schweizperlen liefen von der Stirn,über ihr Gesicht und tropften vom Kinn.Das Kopftuch,dass sie schon seit ewigkeiten besaß,wurde immer nasser vom Schweiz ihres Kopfes.Aber sie lief unerschöpflich weiter.Plötzlich verschwamm ihr alles vor Augen und sie konnte ihre Beine nicht mehr kontrollieren.Sie stolperte über einen Ast und blieb bewustlos liegen.
Als sie die Augen wieder aufschlug,lag sie in einem Zelt aus grossen Blättern und eine Frau kühlte ihr die Stirn.Die Frau sah das Pan wieder wach war und reichte ihr etwas Wasser in einer Kokosnussschale.Pan trank hastig das Wasser.Die Frau sagte etwas zu ihr,aber Pan verstand nicht.nach etwas mehr Wasser,begann Pan zu erzählen.Die Frau nickte zwar,verstand aber auch nichts.Also zeichnete Pan auf den sandigen Boden und deutete mit Bewegungen an,warum sie auf der Insel war.Nachdem Pan etwas wie einen Tempel gezeichnet hatte,rief die Frau plötzlich 3 Männer ins Zelt.Pan erschrack,weil die Männer Speere dabei hatten.Die Frau redete mit den Männer und deutete auf die Zeichnungen,dann verliessen sie wieder das Zelt.
Pan legte sich wieder hin,ihr ging es noch nicht gut.Die Frau zeichnete eine Sonne in den Sand und zeigte mit ihren Hände,wie diese unter- und wieder aufging.Dann zeichnete sie die drei Männer und zeigte auf Pan und dann auf den Tempel.Pan verstand,am nächsten Tag wollten die Männer ihr den Tempel zeigen.Vor erschöpfung schlief sie aber sofort wieder ein.
Na,soll ich weiter schreiben?Eigentlich egal was ihr sagt,mach ich sowieso,abe ich freue mich immer über nette Kommentare.