Fanfic: Die letzten Saiyajins Teil 3
Kapitel: Die letzten Saiyajins Teil 3
Die letzten Saiyajins Teil 3
Ich bitte um Kommentare! Los geht’s mit Teil 3! Viel Vergnügen!
Ein Monat ist vergangen und die Raumkapsel für die Reise ist fertig. Trunks Arm ist auch schon gesund, dank einer magischen Bohne, die er vor einer Woche von Vegeta gekriegt hatte. Er war zum Quittenturm geflogen und hatte sich >zusammen mit Piccolo< eine von Meister Quitte geholt. Bulma war ganz schön erschrocken, als sie Trunks sah, aber dieser meinte es sei nicht schlimm und sie hatte sich dann wieder beruhigt.
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Alle machen sich für die Reise bereit. Auch Piccolo kommt mit. Er wurde von Vegeta eingeladen, der ihm davon erzählte. Piccolo wollte sich auch mal ein bisschen erholen.
Bei den Sons:
Chichi packte den Koffer und Son-Goku saß auf den Sofa und war ein gepennt. Son-Gohan und Son-Goten hatten ihre Koffer auch schon gepackt, nur Chichi brauchte so lange, weil sie nicht wusste welche Kleider sie alle mit nehmen sollte. „Oh! Was soll ich denn bloß noch alles mit nehmen?“, jammerte Chichi die ganze Zeit. „Ach ich nehm einfach diese zwei und dann war’s das!“, entschloss sie sich doch noch. “Son-Goku! Aufgewacht! Wir fahren los!“ Son-Goku wachte darauf hin auf und sie fuhren mit einen Taxi direkt zur Capsule Corp.. Sie waren die letzten. Kuririns Familie, Piccolo und Yamchu waren auch schon da. „Hallo, Son-Goten!“, rief Trunks seinen besten Freund zu. Son-Goten lief zu Trunks und dieser flüsterte ihm sofort ins Ohr: „Son-Goten, wir ärgern meinen Vater nie wieder verstanden. Wäre er nicht gewesen, wäre ich wahrscheinlich schon tot.“ „Was hast du denn gemacht?“, fragte Son-Goten gelassen, als wäre es nichts schlimmes. „Den Arm auf geschlitzt“, antwortete Trunks mit einen grinsen. „Boah!“, kam nur aus Son-Goten heraus und weiter sagte er gar nichts mehr. „Und mein Vater hat mir geholfen!“, sagte Trunks nun, dass es fast alle hören, aber nicht mit Absicht. Alle starrten Trunks wortlos an. Dieser meinte nur: „Hey, was ist?“ Doch dann fiel es ihn ein. Er haute sich die Hände vor seinen Mund und schaute langsam aus den Augenwinkeln und den Kopf auch ein bisschen zur Seite drehend zu seinem Vater. Vegeta wirkte aber ganz normal, wie er immer ist. „Schuldigung“, sagte Trunks so leise, dass es nur Vegeta hören konnte, weil er ja etwas weiter hinten, aber rechts neben ihn stand. Vegeta wollte gerade was sagen, doch nun kam Bulma und alle stiegen ins Raumschiff. „Du solltest besser aufpassen was du sagst“, schimpfte Vegeta mit gelassener Stimme Trunks an. „Tut mir leid, hab ich vergessen... das ich das niemanden erzählen darf“, sagte Trunks lächelnd und ging neben seinem Vater in die Raumkapsel. „Wow! Das sieht ja richtig wie ein Haus hier drin aus! Wir werden uns bestimmt nicht langweilen!“, lobte Chichi. „Ich möchte auch so reich sein wie ihr, Trunks! Das ist voll geil!“, meinte Son-Goten zu Trunks. „OK, Leute! Setzt euch alle hin und schnallt euch an! Der Start wird etwas heftig!“, kündigte Bulma allen an und sie setzten sich auf die freien Plätze. Bulma saß bereits auf ihren Platz und betätigte den Startknopf, als sich allen gesetzt hatten. Sofort startete die Raumkapsel und flog geradewegs in den Himmel. Es gab einen leichten Druck. Der Druck lies dann aber wieder ab, als sie im All waren. „So jetzt könnt ihr aufstehen, wir kommen dann morgen auf einen Planeten an“, sagte Bulma zu den anderen. Die anderen sahen kreidebleich aus, außer die Saiyajins und Piccolo. Sie waren daran gewöhnt. Besonders schlecht ging es Marron. Doch sie kriegte sich dann doch noch wieder.
Paar Minuten später:
Alle unterhielten sich über die guten alten Zeiten und erzählten Witze. Alle, außer Vegeta. Sie lachten gerade über einen Witz, da bemerkte Bulma Vegeta an der Wand stehend. Er schaute zur Wand. Er hatte bemerkt, dass sie ihn an sah und sah sie nur kurz aus den Augenwinkeln an und dann wieder zur rechten Wand. Bulma schmunzelte und ging zu ihm rüber, keiner bemerkte dies, weil sie mit den Witzen Son-Gokus und Kuririns beschäftig waren. Sogar Piccolo sprach und lachte mit. Bulma kam bei Vegeta an und redete leise auf ihm zu: „Vegeta, was stehst du denn hier so alleine rum? Komm doch zu uns.“ „Ich mache aber nicht so ein Unsinn wie ihr... und außerdem, wann teilen wir eigentlich die Zimmer ein? In der Nacht, oder was? Dann können wir gar nicht schlafen“, erwiderte Vegeta. „O, ja stimmt. OK, machen wir es jetzt. Unser Zimmer ist Zimmer 4 und Trunks’ 5, klar? Bring Trunks’ und unser Gepäck dort hin.“ „Alles klar, mach ich, hab eh nichts besseres zu tun“, meinte Vegeta und ging zu den Gepäck. „Gut, ich teile dann mal die Zimmer für die anderen ein“, sagte Bulma zu Vegeta, der daraufhin im Gang verschwand. Vegeta stellte Trunks’ Gepäck in seinem Zimmer ab und ging dann in Zimmer 4. Dort stellte er sein und Bulmas Gepäck ab und dachte dann: „Ich frag mich was sie da rein gepackt hat, das braucht man alles doch gar nicht. Ihre Tasche ist mehr alles doppelt so groß wie meine. Bestimmt ihre Werkzeuge und ihre Zeitschriften. Ts, typisch Bulma.“ Dann schaute er sich im Zimmer um. Zwei Schränke, ein kleiner Tisch und Zwei Bette. Ein Bett war ein Zweierbett und das andere ein Einzelbett. Vegeta dachte weiter: „Wozu braucht sie denn so ein großes Bett? Sie schläft doch alleine. Zu hause hat sie auch ein großes Bett, aber es ist kleiner als dieses. Und wieso sollen wir in ein Zimmer zusammen wohnen? Sonst war sie doch immer dagegen. Ausnahmen gibt es schon aber...Wahrscheinlich, sind hier nicht genug Zimmer für einen. In Trunks’ Zimmer standen gleich drei Bette. Wahrscheinlich sollen da auch noch Son-Goten und Son-Gohan rein.“ Vegeta war so in Gedanken versunken, das er gar nicht merkte, das Trunks hinter ihm stand und die ganze Zeit versuchte seinen Vater >auf zuwecken.< „Papa!“ Erst jetzt bemerkte Vegeta seinen Sohn und drehte sich zu ihm um. „Äh, wollte dich nur fragen, wann wir endlich ein Zimmer kriegen ? Und wo ist mein Gepäck?“ „Du hast schon ein Zimmer. Zimmer 5 und dort steht auch dein Gepäck.“ „Und was ist mit Son-Goten und Son-Gohan?“ „Keine Ahnung. Ich glaube, sie kommen mit dir in ein Zimmer. Frag lieber deine Mutter“, antwortete Vegeta. „Die find ich aber nicht. Und ihre Aura orten kann ich auch nicht. Sie ist zu schwach und außerdem blockieren hier andere starke Aura sie“, meinte Trunks ärgerlich. „OK, ich versuch es... Sie ist in deinen Zimmer. Zimmer 5, alles klar?“ „Yep! Danke, Papa!“ Und schon rannte der 11 jährige los. Hastig machte er die Tür auf und rief: „Mama!“ Bulma erschrak sehr und schrei ihn danach an: „Trunks, was soll das?! Musst du hier so plötzlich rein platzen?!“ „Äh, Schuldigung, Mama“, entschuldigte sich ihr Sohn. Bulma drehte sich wieder um und packte weiter Trunks’ Tasche aus. „Mama?“ „Hm?“ „In welches Zimmer kommen Son-Goten und Son-Gohan?“ „In deins. Macht aber keinen Unsinn. Und ärgert Son-Gohan nicht!“, antwortete Bulma in einen miesen Ton. Trunks wollte gerade gehen, da hielt ihn Bulma auf: „Wo ist eigentlich Vegeta?“ „Papa? Er ist in euerem Zimmer und packt seine Sachen aus“, antwortete Trunks und verschwand so gleich. „Trunks! Du packst deine Sachen danach in den Schrank, OK?!“, rief Bulma ihrem Sohn hinterher. Dann ging sie in das Zimmer neben an: „Hi, Vegeta! Kannst ja meine Sachen auch gleich auspacken und in die Schränke tun.“ „Was?! Pack deine Sachen gefälligst selber aus! Und außerdem weiß ich gar nicht wo das hin soll, du würdest mich doch dann nur anmeckern!“ Bulma blickte böse drein, drehte sich um und ging dann wieder. „Manchmal ist die ’ne echt blöde Ziege“, sagte Vegeta laut und packte seine Sachen >ordentlich< in den Schrank.
Bulma schlenderte gerade den Flur entlang bis sie bei einer Tür stehen blieb. „Oh, dieser Vegeta! Nie tut er mir auch nur einen kleine Gefallen!“, flüstere sie sehr böse. Sie machte dann die Tür auf und schaute sich das Zimmer an. „Hmm... passend für Kuririn, C18 und Marron“, murmelte Bulma. Dann schloss sie die Tür wieder und guckte nach dem Schild. Es war Zimmer 1. Sie ging weiter, blieb bei einer Tür stehen, machte sie auf, guckte rein und sah nach dem Schild. Zimmer 3, passte gut zu Piccolo, dort stand nur ein Bett und ein Schrank. Ansonsten war das Zimmer leer. Sie ging wieder zurück, denn das war schon das Ende des Flures. Gegenüber von ihrem Zimmer war Zimmer 6. Dies war für Yamchu, denn auch dort stand nur ein Bett. Neben dem Bad war noch ein Zimmer. Nr. 7 und dort kamen Son-Goku und Chichi rein. „Ein Zimmer ist aber noch frei. Nr. 2 war es. Hier ist wohl ein Zimmer zu viel“, dachte Bulma während sie auf den Weg zu den anderen war. Alle redeten noch mit einander. Vegeta war natürlich nicht da. „Vegeta kann ich ja alles noch erzählen“, dachte Bulma und bittet die anderen ruhig zu sein. „Also, Leute. Ich habe passende Zimmer für euch aus gesucht. Aber erstmals, ihr sollte euch hier mal um sehen, wo das Bad ist, die Küche und Wohnzimmer. OK, die Zimmer Aufteilung: In Zimmer 5 sind Trunks, Son-Goten und Son-Gohan. In Zimmer 1 sind Kuririn, C18 und Marron. In Zimmer 3, Piccolo. Zimmer 6 Yamchu und Zimmer 7 Son-Goku und Chichi. So das war’s. Ihr solltet am besten eure Koffer aus packen. „Äh, und was ist mit dir, Bulma? Und... Vegeta?“, fragte Son-Goku. Alle anderen hielten ihn für blöd. „Das brauchst du ja nicht wissen!“, schrie Bulma ihn an. „Ja, ich weiß schon. Mama und Papa sind in einem Zimmer. Nr. 5!“, sagte Trunks kichernd. „Lass mich raten, da ist ein Bett, stimmst?“, mischte sich Yamchu auch noch ein. „Nein! Da sind zwei Bette! Wir haben noch nie zusammen geschlafen!“ „Wer’s glaub wird