Fanfic: Son-Gohan und Videls Rendezvous Teil 6

Kapitel: Son-Gohan und Videls Rendezvous Teil 6

Sorry, das diese Folge etwas später kommt. Ich habe noch über Änderungen nachgedacht, bin aber zum Schluss gekommen, das ich nicht sehr viel Abwechslung hineinbringen kann. Aber es kommen vielleicht doch einige interessante Aspekte zu Videl und Son-Gohan. Weil wir ja nicht sehr viel über den Anfang ihrer Beziehung oder ihr Privatleben wissen.


Sharpner ist in der Schule geblieben.


Son-Gohan wird nicht direkt von den Pressefritzen behelligt und er geht ihnen aus dem Weg, wo er nur kann.


Soll ich eine mal eine Story mit Sharpner und Son-Gohan schreiben?


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Das war so, so furchtbar.“ Son-Gohan steigen ein paar Tränen in die Augen.




Teil 6




„War es wirklich so schlimm für dich.“ Er nickt. „Nun Son-Gohan, ich habe das gar nicht so richtig mitbekommen. Die anderen haben mir dann erzählt wie es war. Dank deiner Hilfe mit der magischen Bohne, bin ich wieder ganz gesund und Spopowitsch ist jetzt tot. Wenn ich so an deine Geschichte denke, glaube ich, das kämpfen dein Hobby ist. Stimmt das?“ „Weißt du, Schatzzz“ Son-Gohan stockt: „Oh man, ich habe jetzt voll, Schatz zu ihr gesagt, obwohl wir uns noch nicht mal so richtig geküsst haben. Jetzt wird sie sicher gleich aufspringen und mich sitzen lassen. Daran ist nur dieser komische Traum schuld, den ich hatte“ denkt er während er zu Boden blickt und rot wird. Ein leises Lächeln huscht über Videls Gesicht. „Jey, hat er jetzt tatsächlich Schatz zu mir gesagt?“ Denkt sie und wird rot. „Nur nicht Überrascht oder Schockiert regieren, denn sonst habe ich ihn verloren.“ Sie nimmt zärtlich seine Hand mit der er sich ängstlich an der Teeschale festhält in ihre Hände. Son-Gohan schaut auf, blickt jetzt in Videls süßes lächeln und ihre glänzenden Augen. Ein paar Schweißperlen schimmern auf seiner Stirn. Er nimmt jetzt seine andere Hand und legt sie auf Videls Hände. Sie sitzen einender gegenüber, halten nur ihre Hände und schauen sich an. Langsam fällt die allerletzte Angst von Son-Gohan ab. Nun beginnen beide zu strahlen. Nach einer weile sagt Videl leise: „Schatz, erzähl weiter.“ Sie werden beide rot, lächeln sich an und denken: „Du bist so Süß. Jetzt ist der erste Schritt getan.“ „Nun ja, weißt du, .. Schatz, eigentlich gehört Kämpfen gar nicht zu meinen Hobbys“ sagt er mit zitternder Stimme. Meine Lieblings Beschäftigungen sind lesen, bergsteigen und fliegen. Ich bin so gerne in der Natur. Diese Zeit in der Wildnis hat mich ja sehr geprägt. Ja und außerdem spiele ich Saxophon.“ „Saxophon, du bist so toll, Schatz. Ich liebe den sinnlichen Klang von diesem Instrument“ sagt Videl begeistert. Son-Gohan lächelt. „Was machst du so in deiner Freizeit.“ „Nun, ich spiele Klavier, lese gerne, und reite.“ „Dann liebst du die Natur auch, Schatz?“ „Ja schon, nur nicht so stark wie du.“ „Das ist ja klasse, da können wir viel zusammen unternehmen. Wir können zusammen Musik machen, und wenn du noch ein Pferd hast können wir zusammen ausreiten.“ „Ja, habe ich, das wird echt super.“ Sie drücken ihre Hände fester und lassen sie nur noch los um einen Schluck zu trinken, um sich danach gleich wieder an den Hände zu halten und sich anzulächeln. „Was liest du so zum Beispiel?“ Fragt er. „Oh, so verschiedenes und ich habe das neue Lexikon der Architektur zu Hause, aber lese auch gerne Abenteuerromane, ich liebe einfach diese Stimmung und du“ „eigentlich nichts spezielles, es gibt einen Verlag der jedes Jahr einen Roman des aktuellen Omdai-Preisträger für Literatur heraus bringt. Davon habe ich schon die ganze Serie vom beginn vor 105 Jahren bis heute zu Hause. Auch einige Bücher über Geologie, Biologie, Physik, usw.“ „Das ist ja hochinteressant.“ „Wie du ja weißt, ist mein leben selbst ein Abenteuerroman. Ich liebe es nachts vor einem Zelt am Lagerfeuer zu liegen und die Sterne anzuschauen“ erzählt Son-Gohan. „Oh ja, das mag ich auch.“ Dann gehen wir mal zusammen Zelten“ sagen beide gleichzeitig und strahlen. „Son-Gohan ist mein Traummann“ denkt sie. „Videl ist meine Traumfrau“ denkt er. Sie verschränken ihre Beine unter dem Tisch. „Schatz, sollen wir noch in den Fränklin Park gehen. Ich kenne da einen Platz, wo wir ganz alleine sind“ flüstert Son-Gohan und sie antwortet leise: „ja bitte, Schatz das möchte ich unbedingt.“




Sie bezahlen und gehen zu Fuß die drei Häuserbocks zum Fränklin Park. Während sie so Hand in Hand, gehen genießen sie die Wärme der Hand des anderen. Son-Gohan blinzelt immer wieder zu Videl hinüber und denkt: „ist das verrückt, ich muss sie immer wieder anschauen. Sie ist klug, stark und so süß. Kann es sein, das ich mich so verlieben kann.“ Videl merkt Son-Gohans Blicke und lächelt während sie seine Hand etwas fester hält. Nun betreten sie den Park und gehen eine schöne Rosenhecke entlang. Son-Gohan greift schnell hinein, bricht eine Rose heraus und versteckt sie hinter seinem Rücken und hofft das sie nichts gemerkt hat. Videl zerdrückt eine Träne in ihren Augen und denkt dabei: „ich bin so verliebt in ihn. Jetzt hat er sogar eine Rose gepflückt. Er kann sicher sehr zärtlich sein, so wie er meine Hand hält und das bei seiner Stärke. Ich halte es nicht mehr lange aus und dann, dann muss ich ihn einfach küssen, diesen süßen, intelligenten Helden.“ Jetzt sind sie an einer Bank angekommen die an drei Seiten von einer hohen Hecke umgeben ist. Vor der Bank befindet sich die große, verzweigte Wasserfläche des Zentralen Sees, auf dem große Seerosen schwimmen. Im Abstand von vielen Metern befinden sich noch einige weitere Bänke, die genauso abgeschirmt sind wie die, auf der sie jetzt Platz nehmen. Videl strahlt: „Diesen Platz kenne ich nicht. Das ist einfach wunderbar.“ „Ja, den kennen nur ganz wenige. Ich fliege hier jeden Tag darüber und habe mir das schon gedacht, das es dir hier gefällt“ antworten Son-Gohan. Sie strahlen sich eine weile an. Dann dreht sich Son-Gohan ganz zu ihr, nimmt jetzt ihre beiden Hände in seine und flüstert mit unsicherer Stimme: „Videl, es kann sein das ich mich ungeschickt benehme, aber ich habe noch nie was mit Mädchen zu tun gehabt“ als er das sagt merkt er wie er langsam rot wird. Videl aber strahlt noch mehr und flüstert: „Son-Gohan, das macht überhaupt nichts, denn ich hatte noch nichts mit Jungs zu tun, also bleib locker. Ich mache einfach das wonach mir ist.“ Sie wird ebenfalls rot und nimmt mit diesen Worten langsam seine Hand, rückt näher an ihn und legt seinen Arm um ihren Hals. Dann nähert sie sich langsam seinen Mund. Als ihre Lippen nur noch einen Zentimeter auseinander sind, hält sie inne. Jetzt holt Son-Gohan die Rose hervor und drückt sie ihr in die Hand. „Für dich“ dann nimmt er allen Mut zusammen und flüstert: „Videl, ich liebe dich“ und sie flüstert. “Ja, ich liebe dich auch, Son-Gohan.“ Nun berühren sich ihre Lippen und sie küssen sich das erste mal. Sie schließen die Augen und geben sich ganz dem Moment hin. Nach einer weile lösen sie ihre Lippen voneinander. „War’s schön“ fragt Videl zärtlich. Er bringt nur ein leises ja heraus. „Willst du’s noch mal?“ Son-Gohan kann nur schnell nicken, da küssen sie sich wieder und gehen langsam und zärtlich zum Zungenkuss über. Nun steht Videl auf, ohne seine Lippen los zulassen und setzt sich seitlich auf Son-Gohans Schoß und umarmt ihn ganz und er umfasst ihre Taille. Sie beginnen sich immer leidenschaftlicher zu küssen. Nach einer halben Ewigkeit löst Videl langsam ihre Lippen. Doch Son-Gohan drückt ihren Kopf zärtlich zu sich. „Na, du kannst wohl gar nicht genug bekommen, mein Schatz“ flüstert sie lächelnd, bevor sich ihre Lippen wieder berühren. Son-Gohan kann nur schnell nicken. Nach einer weiteren halben Ewigkeit küssen sie sich dann nur kurz, mit immer längeren Pausen dazwischen. Nun lehnt Videl ihren Kopf an seinen breiten Oberkörper. „Das ist einer der glücklichsten Tage meines Lebens. Ich hoffe das es noch ganz, ganz viele mit dir werden, Schatz“ lächelt sie, er lächelt zurück: „ Ja, das ist wirklich traumhaft schön mir dir, Schatz. Ich wünsche mir noch unendliche viele Tage mehr.“




Fortsetzung folgt


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