Fanfic: Silver- Dragonball- Saga [chapter 1]

Kapitel: Silver- Dragonball- Saga [chapter 1]

So, Leute! Jetzt is es endlich soweit! Die ersten beiden Kapitel der S-D-S sind da!!! *freu* Aber ich will euch ja nich mit meinem Geplapper nerven! ^-^ Also, es geht los:






1. Kapitel


Varius meditierte vor sich hin und hörte Malia zu, wie sie im Gravitationsraum trainierte. Zwei Monate waren nun vergangen, seid Son Goku tot ist und seither hat Malia ununterbrochen trainiert, um die legendären Dragonballs zu finden um ihren Vater und ihre beiden Brüder wieder zurückzubekommen. Varius stand auf und ging zum Gravitationsraum. Er machte die Türe auf und sah Malia bei 500G trainieren. Varius ging hinein und stellte die Schwerkraft auf 0. Malia stoppte und sah Varius an. „Warum hast du das gemacht? Ich hab mich gerade an die Schwerkraft gewöhnt!“ Varius ging zu ihr hin und sah sie an. „Du musst nicht die ganze Zeit trainieren! Wie wärs, wenn du mal was isst?“ Doch Malia blieb stur. „NEIN! ICH TRAINIER WEITER! UND JETZT GEH BITTE AUS DEM WEG!!!“ sagte sie. Varius, jedoch, blieb vor ihr stehen und hielt sie an der Schulter fest. „AUA! Du tust mir weh! Lass mich los!“ Varius wollte etwas sagen, doch da unterbrach Mariels Stimme ihn. „Könnt ihr zwei bitte aufhören zu streiten und kommt zum Essen?“ Varius sah Malia an. Schließlich sagte diese: „Na, gut! Meinetwegen! Ich geb mich geschlagen! Aber du kannst dich nach dem Essen auf einen Kampf gefasst machen, Varius!“ Varius lächelte zufrieden vor sich hin und ging, hinter Malia, aus dem Gravitationsraum hinaus.




„Also, wenn ich’s nicht besser wüsst, würd ich sagen, dass du ein Saiyajin bist! Aber du bist keiner, Varius! Hab ich recht? Weil unsere Rasse hatte keine weißen Haare!“ sagte Mariel, als sie Varius zusah wie er aß. Varius kaute, schluckte dann und sagte: „Nein, ich bin kein Saiyajin. Ich gehöre zur Kriegerrasse des Salamandermondes, den sogenannten historianischen Cicerioanern. Wir waren immer sehr gute Freunde der Saiyajins, weil wir fast so stark waren wie sie und wir haben sie auch immer respektiert. Einerseits haben wie sie respektiert, weil bei ihnen alle Tausend Jahre ein Super- Saiyajin erwacht ist und andererseits haben sie uns respektiert, weil es bei uns einen alten Cicerioaner gab, der, nach einer alten Legende, silberfarbene Dragonballs erschaffen habe. Diese Legende ist mündlich und schriftlich weitergegeben worden. Einige Krieger haben sich dann auch auf die Suche nach diesen Silver- Dragonballs gemacht, haben sie aber niemals gefunden. Deshalb, glaube ich, dass es diese Silver- Dragonballs überhaupt nicht gibt. Aber, ich habe mir vorgenommen, nochmals auf meinem Planeten danach zu suchen. Und deshalb, ChiChi“ sagte er und wandte sich nun zu ChiChi um. „Wollte ich dich fragen, ob Malia mit kommen kann.“ ChiChi machte ein verzerrtes Gesicht. Man sah ihr an, dass sie ihre Tochter lieber bei sich haben wollte, doch: „Na gut! Meinetwegen! Aber pass gut auf sie auf und sieh zu, dass sie auch ordentlich isst!“ Varius war ziemlich froh über die Entscheidung von ChiChi, das sah man ihm an, doch ChiChi hing ihm damit den ganzen Tag in den Ohren. „Ich geb ihr was anständiges zu Essen mit, damit sie auch was essbares hat und sie auf dem Planeten nicht verhungern muss! Dann brauch sie noch ein Kissen und eine Decke. Du musst ihr noch sagen, dass sie ihren Waschlappen, ihre Zahnbürste, ihre Zahnpasta und noch ihr Handtuch braucht! Ach und vergiss ihr nicht zu sagen, dass sie ihren...“ Und so weiter...


Nach dem ChiChi alles noch mal zwei mal aufgezählt hat, hatte sich Varius wenigstens die Hälfte gemerkt und sagte zu ihr: „Mach dir keine Sorgen ChiChi! Malia wird es dort oben gut gehen und ich werde sie auch gut versorgen!“ ChiChi schien anscheinend beruhigter.


Als Varius mit Malia in ihr Zimmer ging, um ihre Sachen zu packen, sagte Varius: „Malia, tu mir bitte einen Gefallen und nimm deinen Hämatit mit, den dein Vater dir mal geschenkt hat, in Ordnung?“ Malia nickte, obwohl sie nicht so recht wusste, warum sie den Stein mitnehmen sollte.




Die letzte Nacht vor der Abreise...


Malia lag in ihrem Bett und sah zum offenen Fenster hinaus in die kühle, klare Nacht. Der Himmel war übersäht mit Sternen und ein leichter lauwarmer Wind lies Malias Haare ein wenig wehen. Sie dachte an ihren Vater.


„Papa, ich wünschte du wärst hier. Dann könnten wir vielleicht einmal zusammen trainieren.“ Sagte sie leise lächelnd und sah dabei in den Himmel. Malias Augen füllten sich mit Tränen. Sie wollte nicht weinen, doch sie musste. Eine stumme Träne lief ihr die Backe entlang. Sie wollte am liebsten schreien, ihren Gefühlen freien Lauf lassen, doch sie konnte nicht. Sie wusste, dass sie ihren Vater dadurch auch nicht zurück bekam.


Um sich abzureagieren, stieg sie aus dem Bett, zog ihren Trainingsanzug an und ging in den Gravitationsraum, um zu trainieren. Sie stellte die Schwerkraft auf 700G und machte sich bereit. Wer weiß, wie hoch die Schwerkraft auf Salamandralluna ist. Schwerfällig übte sie ein paar Energieattacken und ging dann über zu Dehnungs- und Kampfübungen. Sie wusste nicht, wie lange sie schon trainierte, doch es musste schon bald Morgen sein, da orangerotes Licht in den Gravitationsraum strahlte.


Der Schweiß lief ihr von der Stirn und tropfte auf den Boden. „Fünfhundertzweiundsechzig, Fünfhundertdreiundsechzig, Fünfhundertvierundsechzig...“ als sie Liegestützen machte, ging auf einmal die Tür zum Gravitationsraum auf und Varius stand in der Tür. Malia stand auf. „Guten Morgen, Malia! Bist du schon am trainieren?“ Malia sagte: „Ich konnte nicht schlafen und hab deshalb die ganze Nacht durchtrainiert!“ Varius war sichtlich erstaunt. Malia ging zum Schaltpult und stellte die Schwerkraft wieder auf 0 runter. Dann nahm sie ein Handtuch und wischte sich damit den Schweiß von der Stirn. „Shidraxoxoxenma jaxlu? Asimibatin usimidraxasyxasyseren losemayinma litinsisoxenmasixichiseren!“ sagte auf einmal Varius in einer völlig anderen Sprache. Malia bekam große Augen. „Äh.... was hast du gerade gesagt???“ fragte sie ihn. „Kommst du? Wir wollen jetzt frühstücken! Das hab ich gesagt.“ „Ah, ja!“ „Das ist halt meine Sprache. Wenn man sie kann, ist sie ziemlich einfach!“ sagte Varius und gab Malia einen freundlichen Klaps auf die Schulter, den sie aber beinahe hinfallen lies. Meckernd richtete sie sich auf. „*hmpf* Ja, wenn man’s kann!“ Stampfend entfernte sie sich vom Gravitationsraum und ging in die Küche, um zu frühstücken. Lächelnd ging Varius hinter Malia hinterher ins Haus.




„Mama, ich komm schon heil wieder! Nur keine Sorge!“ „Aber... aber Malia. Du weißt, wie viel Sorgen ich mir mach!“ „Ja, das merk ich vor allem!“ entgegnete sie ihrer Mutter, die sie eisern festhielt und nicht mehr loslassen wollte. Schließlich konnte sich Malia doch noch aus den Fängen ihrer Mutter befreien. „Wir sehn uns bald wieder, Mutter! Das verspreche ich!“ ChiChi fing an zu weinen (wie immer *gg*) und drückte sich ein Taschentuch an den Mund. „Machs gut, Ma!“ Malia und Varius winkten noch ein letztes Mal zum Abschied. Dann schloss sich die Klappe von Varius’ Raumschiff und sie flogen davon. ChiChi winkte noch eine Weile, doch dann konnte sie die beiden nicht mehr sehen und war allein.


Varius und Malia flogen von der Erde weg, weg aus der Erdatmosphäre, weg von allem. Nur noch hinaus in das endlosweite, dunkle, kalte All. Malia hing noch eine Weile am Fenster und sah auf die immer kleiner werdende Erde hinab, die sich nun immer weiter entfernte und bald nur noch ein kleiner Stern im Weltraum war. Malia hatte ein komisches Gefühl, weil sie ihre Mutter allein gelassen hatte, so ganz ohne Schutz.


Nach einer Weile fragte Malia Varius: „Sag mal, wie lange fliegen wir eigentlich?“ „Mein Planet liegt zwischen Mars und Jupiter. Normalerweise bräuchte man mit einer normalen Raumkapsel zwei Jahre, um dorthin zu kommen. Doch mit diesem Raumschiff, brauchen wir gerade mal drei Monate.“ Malia seufzte. Doch dann kam ihr die rettende Idee. „Varius, dieses Raumschiff ist doch so was wie ein Gravitationsraum, oder?“ Varius nickte zustimmend. „Dann können wir doch solange trainieren, meinst du nicht?“ Varius war einverstanden. „Das ist eine sehr gute Idee, Malia!“ „Ist die Schwerkraft auf eurem Planeten eigentlich hoch?“ fragte Malia neugierig. „Ach, nicht höher als 1000G.“ sagte Varius lässig. „WAS? WIE BITTE? 1000G???“ rief Malia überrascht. „Oh, hab ich ja vollkommen vergessen! Du bist ja gerade erst bei 700G angekommen. Na dann, lass uns mal anfangen zu trainieren!“ Malia, die gleich mit ihrem Trainingsanzug in das Raumschiff gestiegen war, ging zum Schaltpult und stellte es auf 700G. Sofort zog es Malia nach unten. Varius, der noch höhere Schwerkraftstufen als 1000G gewöhnt war, ging zu Malia hin und stellte sie auf die Beine. „So, jetzt will ich mal sehen, was du alles kannst! Eintausend Liegestützen! Sofort!“ herrschte er sie an. Malia machte, wie ihr geheißen und fing sofort an.


Nachdem sie nach einer Stunde 1000 Liegestützen geschafft hatte, setzte sie sich auf den Boden und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Hey, bei mir wird keine Pause eingelegt! Jetzt werden Dehnübungen gemacht! Zasydraxen! Zasydraxen! ZASYDRAXEN!!!“ Malia, die ja nicht Cicerioanisch kann, dachte sich, dass das wahrscheinlich „Los!“ heißt und fing sofort an Dehnübungen zu machen. ‚Also, eins weiß ich! Ein Zuckerschlecken werden die nächsten drei Monate nicht werden!’ So setzte Malia die nächsten drei Monate fort und wurde mit der Zeit immer stärker und stärker. Es war hartes Training, doch sie mochte ihren Trainer. Jede Woche kämpften sie einmal gegeneinander, wobei das Raumschiff einiges abbekam. Doch Varius war zufrieden mit Malia.


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