Fanfic: Nicht in dieser Welt 8
Kapitel: Nicht in dieser Welt 8
Salut!
Also wie ihr seht ist das nun schon der 8.Teil.Aber es kommen noch ein paar.Wieviele noch?Hmm,weiß ich auch noch nicht so genau *g*
Aber der 9.Teil kommt nicht ganz so schnell aus verschiedenen Gründen.
So,nun bedank ich mich erst mal für die Kommis die ihr mir schreibt.*drück*
Widmen tu ich diesen Teil:Silver_666,Ijolina,Decima,Bejita,Besarye und allen anderen die meine FF lesen.Außerdem noch allen,die mich kennen!!!
*räusper* Ich hoffe er gefällt euch!
Diesmal sind auch ein paar (dämliche) Kommentare von mir eingebaut....^-^
Die Sonne steht schon hoch und nur Dende und Popo sind auf den Beinen.”Ich
frage mich,was mit Sen und Piccolo passiert ist.Ich bin keinem von beiden heute
schon begegnet.Am besten ich schau mal nach in ihren Zimmern.”Der Erdengott
macht sich auf den Weg und klopft erst an Sen’s Tür.Er wartet,doch bekommt
er keine Antwort.Zaghaft öffnet er die Tür und guckt hinein.”Oh!Sie schläft
ja noch.Seltsam.”Leise schliesst er wieder die Tür und klopft nun an Piccolos Tür.
Stille.Keine Antwort.Wieder öffnet der kleine Namekianer die Tür und lugt
vorsichtig hinein.Allerdings ist das Zimmer leer.”Wo kann er nur
sein?Irgendetwas ist doch faul an der Sache.Sie schläft,er ist weg.”Grübelnd
begibt sich der kleine Namekianer auf die Plattform und schaut in die endlose
Weite.
Vor einem tosenden Wasserfall schwebt meditierend Piccolo.Er,der zum ersten
Mal soetwas wie Liebe empfand,versucht gegen die Enttäuschung anzukommen
und sein Herz zu verschließen.Nach vielen Stunden fliegt der Ex-Oberteufel
zurück zum Palast,mit einem Entschluss.”Er wird sie weiter trainieren,wäre doch
gelacht sich vor einem Weib(um mal Vegetas Worte zu benutzen) klein kriegen
zu lassen.Soll sie ihren Willen haben.Im Übrigen ist er immer noch daran
interessiert,an ihre Fähigkeiten,allerdings nur noch..Doch wird sie diesmal
seine ganze Härte zu spüren bekommen.Dieses Training wird hart,sehr hart
werden.Wenn sie glaubt ihn nun weich gekriegt zu haben hat sie sich
geschnitten.Nie wieder,NIE wird er sich noch einmal so demütigen lassen!
Mit einem finsteren Blick landet er auf der Plattform.Sen,die mittlerweile
aufgestanden ist,sitzt mit Dende auf der Terasse,mit einem sehr mulmigen
Gefühl in der Magengegend.”Er wird mich hassen.Wie konnte ich nur?Warum
nur,Mum,Paps?Ein solches Opfer.Ich weiß ja,dass das Tunier wichtig ist,aber SO
wichtig?Oder war es eine Warnung vor ihm,mit dem Tunier nur als
Vorwand?Wer weiß?Das Schicksal meint es nicht gut mit mir.Ich liebe dich
doch,Piccolo,aber ich darf es anscheinend nicht.Bitte vergib mir.”Mit einem Tot
unglücklichen Gesicht schaut Sen zur Plattform und erblickt Piccolo.Sie zuckt
zusammen,ein kalter Schauer läuft ihr über den Rücken,so dermaßen kalt
ist das Gesicht Piccolos.
Einige Wochen sind vergangen,das große Tunier rückt näher und näher.
In den vergangenen Wochen wurde trainiert,hart trainiert.
Dende,dem die angespannte Situation zwischen den Beiden aufegfallen war,hatte
nach mehrmaligen vergeblichen Bemühungen schließlich aufgehört zu
fragen,was den vorgefallen sei.Am Anfang war die Trainingssitutaion für beide
fast unerträglich.Sen,die sich schlecht fühlte,und kaum Konzentration
aufbrachte,hätte am liebsten das Handtuch geworfen,doch dachte sie dann an
ihre Eltern und ihr Ziel und an ihr Opfer,welches nicht umsonst gewesen sein
sollte.Nach einigen Tagen konnte sie auch fast wieder “normal” trainieren und
hat sich mit der neuen Situation abgefunden,schweren Herzens.Jedoch war das
Training härter als jemals zuvor.Einige Male war sie verdammt nahe eines
Zusammenbruchs und glaubte es nicht zu packen,erst recht da es Piccolo
anscheinend kalt ließ,wie es ihr ging.Nein,des öfteren machte er sich sogar
über sie lustig.Doch mit der Zeit nahm sie es hin,vestand ihn sogar.Sie war es
schließlich,die ihn so verletzt hat,nicht er.Piccolo erschien äußerlich völlig kalt
und gleichgülig doch innerlich sah es ganz anders aus.Er fühlte sich
beschiessen.Jedesmal,wenn sie sich regelrecht quälte,hasste er sich dafür,sie
so übertrieben hart ran zunehmen,doch war es einerseits eine Art Genugtuung
für ihn.Es tat ihm irgendwie gut zu sehen,dass sie litt,physisch,so wie er
psychisch gelitten hat.
Das war am Anfang.Doch jetzt.Nach einigen Wochen.Piccolo war sich nicht
mehr sicher,ob das alles so richtig war.Zwar hörte er nie eine Beschwerde von
ihr,was aber daran liegt,dass sie beide kaum ein Wort miteinander noch
wechseln.Er hat sich sehr viele Gedanken gemacht,macht sie sich noch immer
und es wird ihm immer bewusster,dass nicht nur sie daran Schuld sein kann.
Mochte sie ihn denn wirklich von Anfang an kein bischen?Das konnte er sich
einfach nicht (mehr) vorstellen.Immer und immer wieder von neuem ging er
verschiedenste Situtionen,die er mit ihr erlebt hat,durch.Hatte Dende nicht
etwas von einem Traum gesagt,den sie hatte?Hat sie vielleicht wieder
geträumt?Aber wer oder was sollte ihr solche Träume schicken,die
verbaten,mit ihm zusammen zu sein?War alles doch nur ein Vorwand?
“VERDAMMT!!!!”Der Namekianer schiesst einen Energiestrahl ab und eine
enorme Felswand fällt augenblicklich in sich zusammen.Sen hörte sofort mit
ihren Übungen auf und blickt erschrocken zu dem Namekianer,der sich
umdreht und sie prüfend betrachtet.Diesmal ist sein Blick nicht mehr so
kalt,sondern traurig.Sen wendet sich von ihm ab und macht weiter mit dem
Training.Doch ihre Gedanken kreisen sich nur um ihn,wie so oft.”Er hat sich
verändert.Er ist nicht mehr so feindselig mir gegenüber.Sein Blick grade war
ganz anders,als sonst in letzter Zeit.Aber,wenn auch nicht,ich kann ihm nicht
böse sein.Ich bin doch für sein Verhalten verantwortlich.Ich ganz allein.Ich hätte
es nicht tun dürfen.Zwar bin inzwischen immer besser geworden,aber ich sehne
mich zurück,zu der Zeit,in der wir uns verstanden.Ich liebe ihn doch noch
immer,egal wie fies er ist.Und nun grade dieser Blick.Er macht es mir nur
schwerer dadurch.Ich werde ihn nie verdrängen können,ganz im Gegensatz,er
nimmt wieder viel Platz ein in meinem Herzen,Gedanken.”Die junge Frau hört
ruckartig auf und ballt ihre Hände zu Fäusten.Gedanken verloren und mit
wässrigen Augen starrt sie grade aus in die Ferne.Still beobachtet von
Piccolo.”Was hat sie?Warum hört sie auf?””Hey?Nicht einschlafen!Weiter
machen!””Ja,ja,”kommt es leise zurück.Sen kämpft mit den Tränen.So lange hat
sie versucht ihre Gefühle für ihn halbwegs zu unterdrücken,doch jetzt?Sie kann
sich kaum noch beherrschen und ihre nun ausgeführten Bewegungen,sind alles
nur nicht richtig.”AUFHÖREN!!SOFORT!!Hat ja keinen Sin mit dir!Selbst ein Kind
wäre besser als DU!”Piccolo betrachtet sie von oben bis unten,merkt,dass
etwas nicht mit ihr stimmt,doch sein Stolz verbietet es ihm zu ihr hin zu gehen
und sie zu fragen.”Also ich flieg zurück.Was du machst ist dein Bier!”Und schon
verschwindet der Namekianer am nördlichen Horizont.Sen blickt ihm traurig nach
und fliegt ihm dann hinterher.Schnell hat sie ihn eingeholt und ist neben
ihm.”Erstaunlich diese Fortschritte.Holt mich eben mal so ein....”Mit einem
anerkennenden Blick mustert er sie,doch schnell guckt er wieder nach vorne,als
er bemerkt wie sich dieses Gefühl,welches er so lange unterdrückt
hat,vergessen wollte,in seinem Herzen breit macht.”NEIN!Das darf nicht sein!
Ich muss sie hassen!Aber kann ich das?Ich hab sie die ganze Zeit nicht
gehasst!VERDAMMT!”Piccolo zieht das Tempo unbewusst an und hat wieder
einen beachtlichen Vorsprung.”Nun flieg ich zum ersten Mal wieder neben ihm
her und ER?Er fliegt schneller.Will mich nicht in seiner Nähe haben.”Sen
schluchzt auf und einzelne Tränen kullern über ihr Gesicht.”Toll!Immer muss ich
heulen!So darf er mich nicht sehen.”Schnell werden die Tränen
weggewischt.Beide kommen,Zeit versetzt,am Palast an und beide
verschwinden ohne weitere Worte in ihren Zimmern.”Ich,ich gebs auf!Den
beiden ist nicht mehr zu helfen.Und dabei dachte ich am Anfang noch sie werden
Freunde...Ich mach mir um beide Sorgen.Sie wissen wohl nicht mehr was das
Wort “Fröhlichkeit” bedeutet.Es ist zu schade!”Mit einem sorgenvollen Gesicht
begibt sich Dende auf sein Zimmer,der das Szenario von eben wieder einmal mit
angesehen hat.”Gott,wie seh ich aus?Ich muss duschen!!”Schnell wird die
Badezimmertür geöffnet und die junge Frau tritt ein.Doch auch Piccolo hat den
selben Entschluss gefasst(“Dende wie seh ich nur aus?Meine zarte,grüne Haut,
schrecklich!Mit einem entsetzten Gesicht betrachtet sich Piccolo im Spiegel und
ist einem Nervenzusammenbruch nahe..../”Was soll der Scheiß?Schreib lieber
weiter,ansonsten...” *Oberteufelblick*(Anm.von Piccolo)/”Eh ja ok.”
*zitter*(Anm.von Piccolo09) )und betritt das Bad.Beide haben den jeweils
anderen noch nicht bemerkt und gehen ihren Tätigkeiten nach.Doch plötzlich
sehen sie sich gleichzeitig an und erschrecken.”Oh,Piccolo...*stotter*”
“Ich schätze mal du willst das selbe wie ich hier,oder?”(Sen guckt ihn
verf...”Schnauze,oder...”(Anm.von Sen)