Fanfic: The love we had...(2)

Kapitel: The love we had...(2)

The Love we had...(2)




So hier kommt die fortsetzung! Sorry, das der erste Teil „ Mal drin ist, mein Pc hat voll rumgezickt und tja... wie kann man die eine wieder löschen?


Naja egal, hier geht’s weiter


Liebe Grüße Sila


Und Danke an alle die mir Kommis geschrieben haben, vielen vielen Dank!






The love we had...(2)






<Das war wohl zuviel für ihn> schoß es allen durch den Kopf, als Son Goku seinen bewußtlosen Sohn in den armen barg. Son Gohan jedoch bekam von alldem nichts mit, er war an einem Ort weit weg. Er befand sich am Ort des schrecklich süßen Duftes der Erinnerung.




„Son Gohan! Hätten sie vielleicht die Güte aufzuwachen, in meinem Unterricht wird nicht geschlafen!“ schrie eine fremde und doch bekannte Stimme. Mit einem „Häh“ hob Son Gohan verwirrt und orientierungslos seinen Kopf und starrte in das vom Zorn gerötete Gesicht seines Klassenlehrers. Wie vom Blitz getroffen war er plötzlich hellwach. „Mmmmrrr. Atataaack...???“ brachte er ungläubig stotternd heraus. < Häh, wieso bin ich hier? Wieso bin ich wieder in der Highschool? War all das nur ein schrecklicher Traum? Ist Videl gar nicht meine Frau und auch nicht gestorben????> seine Gedanken überschlugen sich. Jäh wurde dies allerdings von Mr. Atack durchbrochen „Natürlich, oder sehe ich aus wie ein Alien!.....“ Son Gohan schaltete auf Durchzug während der Lehrer seine Schimpftirade fortsetzte. Nach 2 min schimpfte der Lehrer immer noch auf den armen Son Gohan, als sich die Tür des Klassenzimmers öffnete und Videl herein gestürmt kam. „Sorry Herr Atack, ich mußte der Polizei helfen!“ warf sie ihrem Lehrer entgegen, der daraufhin lächelnd mit seinem Unterricht fortfuhr und einen ziemlich verdutzten Son Gohan stehen ließ. <Spinn ich jetzt? Videl, sie lebt! Aber sie scheint nicht meine Frau zu sein, also war doch nur alles ein Traum??> schoß es ihm diesmal durch den Kopf.




„Huhu, Son Gohan, was träumst du denn?“ warf ihm Videl mit einem Lächeln an den Kopf. „Wir haben Pause! Kommst du mit raus, oder willst du hier Wurzeln schlagen?“ Immer noch verdattert brachte Son Gohan nur ein Nicken zu Stande und trottete Videl hinterher auf den Schulhof. (Kurzer Einschub bei mir ist die Liebesgeschichte zwischen Videl und Gohan ein wenig anders..) Zielstrebig schritt Videl zu einer etwas abgelegenen Bank auf dem Schulhof. <Das ist alles genau wie am 1. Tag, damals als ich Videl noch hatte!> schoß es Son Gohan durch den Kopf, <Darf ich etwa noch einmal alles mit ihr erleben?! Was hab ich damals zu ihr gesagt...> „ V.v..Videl?“ brachte er nach einigem zögern schließlich heraus, erwartungsvoll lächelnd schaute sie ihn an. „Würdest du mit mir, naja,...mal Essen gehen?“ sagte er schließlich. <Wenn es genau alles noch einmal ist, dann wird sie jetzt zärtlich „ja!“ flüstern, und wenn sie das tut, dann lass ich mich wie damals einfach treiben, ich bin mir sicher ich werde instinktiv dasselbe wieder tun.> „Ja!“ antwortete Videl, gerade als er seinen Gedanken beendet hatte, zuckersüß.


Auf einmal stand Son Gohan vor einem Restaurant, <das Ode de l´amour, hier hatten wir unser erstes Rendez-vous, auch unser..> Mit einem „Hallo, Son Gohan“ wurden seine Gedanken jäh unterbrochen. Es wurde ein wundervoller Abend und nach dem Essen brachte der glückliche Halbsayajin seine Freundin nach Hause. Sie standen vor ihrer Haustüre, als sein Gesicht sich langsam ihrem näherte. Gohan spürte ihren warmen Atmen seine Lippen streicheln und schön küssten sie sich zärtlich.


Plötzlich fand sich Gohan auf Videls Balkon im Mondschein wieder, leise klopfte er an das Fensterglas „Videl, ich bin´s, wach auf!“ drang es leise ins Zimmer. Der Vorhang wurde zurückgezogen und Videl kam lächelnd dahinter zum Vorschein.“Son-Gohan! Was willst du denhier?“ fragte sie sanft und ihre Augen glitten begierig über seinen Körper. „Ich möchte dir etwas zeigen!“ antwortete er ihr zärtlich und nahm sie in die Arme. Sie erhoben sich in die Lüfte und landeten an einem See in der Nähe. Dort saßen sie eine ganze Weile nur so da, schließlich trafen sich erneut ihre Lippen. Das Liebesspiel wurde wunderschön.


<Ich bin so glücklich, ich liebe Videl über alles, auch wenn das wie mir scheint nur ein Traum ist. Heute ist meine Hochzeit, mit ihr, die ich über alles Liebe.> Der Hochzeitmarsch setzte ein und unterbrach seine Gedanken. Langsam schritt sie auf ihn zu, ihr weißes Kleid war einfach umwerfend. Ihre Freunde und Familie, alle waren sie versammelt und strahlten nur so mit dem glücklichen Paar um die Wette. „Willst du Videl Satan den hier anwesenden Son Gohan zum Mann nehmen, ihn lieben und Ehren bis das der Tod euch scheidet?“ wandt sich nun der Pfarrer an Videl. „Ja, sogar über den Tod hinaus!“ antwortete sie mit Tränen des Glücks in den Augen. „Und willst du Son Gohan die anwesende Videl Satan zur Frau nehmen sie lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet?“ sprach der Pfarrer nun auch ihn an. „Ja, doch ich will sie für immer und ewig lieben!“ sagte Son Gohan glücklich. „Ihr seid nun vor Gott und den Menschen Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen. Wieder einmal näherten sich ihre Gesichter langsam und der Kuss wurde leidenschaftlicher als jemals zuvor. In diesem Augenblick vergessen sie alles um sich herum, die Freundenjubel ihrer Familien und Freunde rückten weit weg als sich ihre Seelen berührten und schließlich verschmolzen. Doch lange sollte das Glück nicht wehren.


Als er die Augen öffnet steht er vor ihrem Bett, Videl ist bloß und nur ihre Wangen glühen vom Fieber. <Habe ich es doch gewußt, es ist nur ein Traum, auch hier endet unser kurzes wahres Glück! > „Son Gohan, du weißt, daß ich sterben werde und selbst die Dragonballs können moch nicht retten.“<Oh ja, nicht einmal die Dragonballs...> „Lass uns die letzten Stunden gemeinsam verbringen, wenn ich schon sterben muß, dann in deinen Armen! Ich liebe dich!“ endete nun Videl. Wieder zu tiefst getroffen legte er sich zu ihr und barg sie in seinen Armen bis sie mit einem Lächeln entschlief und ihn alleine zurückließ. In dem Moment als sie ihren letzen Atmenzug nahm wurde ihre Seelen gewaltsam vom Tode getrennt und alleine steht Gohan nun wieder an ihrem Grab. Erneut weint der Himmel seine eisigen Tränen, doch dieses mal erscheint ein Licht vor ihm. Als er sich umblickt, sind die anderen verschwunden. „Mein Liebling....“ spricht eine bekannte Stimme aus dem Licht.


„Videl! Mein schatz bist du es wirklich?!“ ruft er dem goldenen Schimmer aufgeregt entgegen. „Ja, denn ich bin hier um dich auf das Vorzubereiten was kommen mag. Du bist krank, genau dasselbe, an dem ich starb hat nun dich befallen, doch du kannst genesen, auch wenn nicht glaube das du das willst....“und damit trat ein Engel aus dem Licht, es war Videl. „Wenn ich sterbe können wir wieder zusammen sein...“flüstert er ihr überwältigt zu. „Da hast Recht meine lieber Gohan, aber deine Familie und deine Freunde werden sehr leiden!“ <Da hat sie recht, aber ohne sie habe ich nicht die Kraft mich dieser grausamen Welt zu stellen. Außerdem heißt es wer je gliebt hat wird unsterblich sein!> „Ich sehe du hast dich entschieden! Doch nun geh zurück und verabschiede dich, ich werde auf dich warten...> D




Schweigend saßen alle zusammen bei Son Goku im Haus. Vom Essen hatte keiner etwas angerührt, niemand verspürte Apetit, selbst die Sayajins wollten nichts zwischen ihre Kauwerkzeuge. Nachdem Gohan auf der Beerdigung zusammengebrochen war, waren alle zu den Sons geflogen. ChiChi lag oben bewusstlos in ihrem Bett, bei ihr waren Bulma, C18, Trunks, Son Goten, Yamchu, Tenshinhan und Chao-zu. Im Nebenzimmer, dem Wohnzimmer, waren die anderen versammelt. Son Goku hatte auf dem Sofa Platz genommen und noch immer hielt er seinen Sohn in den Armen. Ihm gegenüber saß Vegeta, die anderen waren überall ihm Wohnzimmer verteilt zu finden. Keiner sprach, nur gelegentlich war ein Seufzen zu hören. Son Goku saß unbeweglich und blass da, die Arme um seinen Sohn geschlossen und diesen hoffend anschauend.




Vegeta starrte auf Son Goku <Armer Kaka...Son Goku! Er tut mir leid. Erst veliert er die Schwiegertochter und jetzt vielleicht noch sein eigen Fleisch und Blut! Warum hat nun auch noch Son Gohan diese harte Bürde der Krankheit vom Schicksal auferlegt bekommen, wie seine Frau?> Er stand auf und nahm den Waschlappen von der fiebrigen Stirn des Jungen auf des Vaters Schoß. Nachdem er ihn erneut eingetaucht hatte legte er ihn zurück, Son Goku rührte sich nicht, sondern saß immer noch still und blickte starr auf seinen Sohn.




<Warum? Erst veliert mein Sohn seine geliebte Frau, und nun verlieren Chichi und ich wohl unseren eigenen Sohn! Er sieht gerade so glücklich und friedlich aus, so stark, ja er könnte wie der Arzt meinte die Krankheit besiegen, er sei stark... Tja, das ist mein Sohn auch, doch ich glaube nicht das er es schafft, mit Videl an seiner Seite, ja, aber so? Wie soll Chichi das nur ertragen, wie soll ich das ihr erklären? Es ist in seinem Interesse, ihn hält hier nichts mehr, neben seiner Liebe zu seiner verstorbenen Frau veblaßt alles, ja er sagte mal „The love we had is unique, I would die without her!“ Ich hoffe er macht diesen Satz nicht wahr, auch wenn mein Herz mir sagt er wird.....> Sein Blick löst sich von seinem Sohn und heftet sich nun auf Vegeta.< Er mag vielleicht ein Ekel gewesen sein, aber er hat ein gutes Herz, schließlich ist er trotz unserer Differenzen mein bester Freund!> Trauer und Schmerz, aber auch Wehmut spiegelten sich bei diesen Gedanken in seinen Augen.




<Lang ertrag ich seinen
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