Fanfic: Die Ur-Sajyajin Saga (Teil 11)
Kapitel: Die Ur-Sajyajin Saga (Teil 11)
So, das ist jetzt der letzte Teil meiner FF. (Möchte trotzdem noch Kommentare) Ich werde wi gesagt danach ein Star Wars/DragonballZ Crossoveer schreiben. Es wird "Die wahre Macht der Dragonballs" heißen.
11)Auf dem Planeten der Kaioshins standen alle wie gebannt um die Glaskugel um zu sehen, was als nächstes geschah, als Son-Goku hinter ihnen auftauchte. Völlig erschöpft sank er in sich zusammen. In dem Moment, in dem die anderen seine Aura spürten, sprangen sie von der Kugel zurück und drehten sich schnell um. Son-Goku stand langsam wieder auf und streckte seine Hand aus. Sofort erschienen sieben goldene Energiekugeln, die sich zu einem kleinen Drachen zusammenfügten. Shenlong blickte Son-Goku an und fragte ihn dann: „Son-Goku, was sind deine Wünsche? Ich habe nicht viel Zeit, ich bin gerade mit Polunga am Kartenspielen. Wenn du dich nicht beeilst, dann schummelt er.“ „Oh, OK. Shenlong, bitte stelle die Erde und das Sonnensystem der echten Sajyajins wieder her.“ Als er dies gesagt hatte, schrieen alle durcheinander, warum er denn die echten Sajyajins wieder beleben wolle und dass das doch ziemlich dumm wäre, doch Shenlong erfüllte den Wunsch. „Jetzt belebe bitte alle Bewohner der eben wieder hergestellten Planeten wieder.“ „OK!“ „Gut. Und jetzt der letzte Wunsch! Ich wünsche mir, dass die echten Sajyajins für immer auf ihrem Planeten bleiben und dort ein glückliches Leben führen. Sie sollen nicht einmal daran denken, andere Planeten zu erobern!“ „Nichts leichter als das!“ sagte der heilige Drache und seine Augen begannen rot zu leuchten. Dann verschwand er mit einem hellen Licht und die sieben Energiekugeln lösten sich auf. Dann drehte Son-Goku sich zu seinen Freunden um und sagte: „Kommt gebt mir eure Hände, ich teleportiere euch zurück auf die Erde.“ Alle stimmten zu und schon standen sie auf der Erde. „Meine Freunde, ich werde wieder ins Jenseits gehen. Ich bin jetzt lange genug wieder unter den Lebenden gewesen.“ Der kleine Vegeta guckte ihn mit großen Augen an. „Son-Goku, kommst du wieder zurück?“ fragte er und blickte den älteren fragend an. „Ja, natürlich. Ich komme euch irgendwann mal besuchen.“ Als Vegeta das hörte, sprang er seinem Freund um den Hals und drückte ihn so kräftig wie er konnte. Ein anderer Mensch wäre unter dem enormen Druck des Dreijährigen gestorben, aber Son-Goku empfand es nur als normalen Druck. Nach ein Paar Minuten setzte er den Kleinen ab und winkte den anderen zu. Dann war er in einer momentanen Teleportation verschwunden. Vegeta drehte sich zu Kidissa um „Mama, kommt er wirklich wieder?“ „Ja, mein Sohn, wenn er das sagt, dann kommt er auch.“ „Gut!“ Langsam gingen alle Nach Hause.
In einer kleinen Stadt stand ein relativ großes Einfamilienhaus. An der Haustür hingen Luftballons und aus dem Garten des Hauses stieg der Rauch eines Grills auf. Langsam fuhr ein Auto vor und Parkte am Straßenrand. Aus dem Auto stiegen ein Junger Mann, eine Junge Frau und ein kleines Mädchen. Der Mann hatte in alle Richtungen abstehende schwarze Haare und schwarze Augen. Aus seiner Hose ragte ein brauner Affenschwanz. Die Haare der Frau waren etwa Schulterlang und dunkelbraun. Sie hatte braune Augen. Das Mädchen, das allem Anschein nach die Tochter der Beiden war, hatte, wie ihre Mutter dunkelbraune Haare, die ihr aber nur bis zu den Ohren gingen. Sie hatte schwarze Augen und ebenfalls einen Schwanz. Zügig ging die kleine Familie auf das Haus zu und der Mann klingelte. Eine Frau öffnete die Tür. Sie hatte schulterlange schwarze Haare und schwarze Augen. Ein Schwanz, wie der des Mannes, war wie ein Gürtel um ihre Hüfte gelegt. „OH! Hallo Son-Gokou, schön das du gekommen bist! Wie ich sehe hast du deine ganze Familie mit.“ Sie deutete auf die Frau und das Mädchen. „Schön dich zusehen Kidissa Wie geht’s Vegeta und seinem Vater?“ „Gut, kommt rein.“ Sie gingen in das Haus und wurde von Kidissa sofort in den Garten geführt. Dort stand ein Grill in der Größe von zwei Lastwagen und jeder Winkel war mit Fleisch und Würsten voll gestopft. Auf einem Tisch stand eine riesige Torte, auf der stand: Herzlichen Glückwunsch Vegeta zum 9. Geburtstag. Das Geburtstagskind stand im Garten und packte seine Geschenke aus. Dann begann das Essen. Alle setzten sich an den großen Tisch und begannen, auf Sajyajinart, zu essen. Nach einer Viertelstunde war die Hälfte des Gegrillten aufgegessen und die anwesenden Menschen lehnten sich zurück. Die Sajyajins waren natürlich noch nicht fertig. Da schreckten sie plötzlich alle auf. Sie spürten eine gewaltige Energie, die sich anscheinend im Garten befand. Alle blickten sich suchend um, doch sie konnten nichts erkennen, bis Vegeta plötzlich freudestrahlend „Son-Goku!!!“ rief. Da konnten sie ihn alle sehen. Er hatte sich mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit durch den Garten bewegt, um nicht gesehen zu werden. Er sah anders aus, als sonst. Seine Augen waren golden mit schwarzen Pupillen und seine Frisur war wie die, die er als SSJ4 hatte. Ansonsten sah er nicht anders aus. Nur sein Sajyajinschwanz war nicht braun, sondern schwarz. Ohne etwas zu sagen stürzte er sich auf das Essen und hatte innerhalb weniger Minuten mehr gegessen, als die anderen innerhalb der letzten Viertelstunde. Als er alles aufgegessen hatte, blickte er entschuldigend in die Runde und begann zu sprechen. „Hallo! Wie geht’s euch? Tut mir leid, dass ich alles gegessen habe, aber ich hatte so einen Hunger. Oh, und Vegeta, herzlichen Glückwunsch!“ „Äh, Son-Goku, wie siehst du denn aus?“ fragte Son-Gokou, der ihn von allen Seiten betrachtete. „Na ja, ich habe in den sechs Jahren trainiert und meine perfekte Form erreicht.“ „Ach so.“ sagte Son-Gokou, sah aber immer noch fragend aus. Son-Goku drehte sich in der Zwischenzeit zu Vegeta um. „Vegeta, mein Geschen an dich ist, dass ich dich trainieren werde. Der alte Kaioshin sagt, dass du der nächste legendäre SSJ bist und da habe ich mir gedacht, ich könnte dich trainieren. Bist du einverstanden?“ Vegeta war sichtlich glücklich. Mit einem lauten „Ja!“ sprang er Son-Goku um den Hals. Son-Goku drehte sich zu den Anderen um. „Eins muss ich noch erledigen, bevor ich gehen kann.“ Sagte er und steckte seine Hand aus. Sofort schossen sieben goldene Kugeln aus ihr. In jeder Kugel waren Sterne. Mit diesen Sternen waren die Kugeln von 1 bis 7 durchnummeriert. „Das sind die Dragonballs. Ich gebe sie in eure Aufsicht. Solange ich lebe, werden sie existieren.“ Dann hob er seine Hand an die Stirn und verschwand mit Vegeta. Alle guckten wie gebannt auf die Stelle, an der Son-Goku eben noch gewesen war. Dann hob Son-Gokou die Dragonballs auf und legte sie auf den Tisch.
Son-Goku und Vegeta materialisierten auf dem Planeten von Meister Kaio. „So Vegeta, hier werden wir trainieren.“ In diesem Moment kam Meister Kaio aus seinem Haus. „Hallo Son-Goku!! Oh, wer ist denn der Kleine?“ „Vegeta, darf ich dir einen alten Freund von mir vorstellen: Meister Kaio. Er war einer meiner Trainer.“ „oh, äh hallo!“ sagte Vegeta und beäugte Meister Kaiso neugierug. Dann griff er nach einem der Fühler und zog daran. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!“ schrie Meister Kaio sofort und Vegeta ließ erschrocken los. „Tschuldigung.“ Sagte er kleinlaut. „Schon in Ordnung. Son-Goku, wo willst du denn mit dem kleinen traineiern?“ fragte er seinen alten Freund. „Na, bei Shenlong, wo denn sonst?“ „Ach so. Na dann, bis später!“ „Ja, bis später!“ Dann verschwand Son-Goku wieder mit Vegeta. Ein langes und schweres Training lag vor dem Jungen.
-Ende-