Fanfic: Der Pakt der Wölfe und eine ganz besondere Liebesgesschichte!

Kapitel: Der Pakt der Wölfe und eine ganz besondere Liebesgesschichte!

Der Pakt der Wölfe und eine ganz besondere Liebesgeschichte!






Ha, schon wieder eine neue Geschichte von mir. Aber keine Sorge an den anderen schreibe ich auch weiter. Viele Grüße an alle die meine Geschichten lesen (bin mal wieder zu faul um die Namen auf zu zählen) und danke auch für alle Kommentare von euch. Hoffe natürlich auch dieses Mal auf viele Kommentare egal ob positiv oder negativ. Obwohl ich bekomme bestimmt mehr negative, wenn ihr merkt wer die Hauptperson ist. Aber mehr verrate ich jetzt nicht.






Bluemanda






Der Herr der Unterwelt hatte mal wieder Langeweile und gammelte so vor sich hin. Es war aber auch zum kotzen, hier unten passierte einfach nichts. Kein Aufstand den er zerschlagen konnte oder ein aufsässiger Gast den er zurechtweisen konnte. Seine Wächter hatten alles im Griff. Noch nicht mal auf der Erde passierte etwas. Seit Boo vor 11 Jahren von Son-Goku vernichtet worden war hatte sich auf der Erde nichts mehr getan. War ja auch gut so aber die Kämpfe auf der Erde waren immer sehr spannend gewesen und hatten für viel Abwechslung gesorgt. Er blickte in seine Kristallkugel die er sich im neuen Unterweltsgeschenkeshop gekauft hatte (gibt’s dort eigentlich Geschäfte?) und ließ seinen Blick über die Landschaft schweifen. Plötzlich stoppte er und blickte mit einem grinsen in die Glaskugel. Da saß ja einer von diesen, ja wie hießen die denn noch. Der Herr der Unterwelt überlegte aber bei so vielen Bewohnern war es manchmal echt nicht einfach sich alle Rassen zu merken. Dieser Knilch war doch der Bruder von Son-Goku und der war doch ein Affe. Falsch, er konnte sich in einen Affen verwandeln beziehungsweise in einen Wehraffen aber nur wenn er einen Schwanz hatte und es Vollmond war. Sollte er einen seiner Mitarbeiter fragen, welcher Rasse der kleine Affe angehörte. Nee, dass war ihm echt zu peinlich. Die würden ja denken, er wäre senil geworden. Er könnte ja auf seine Liste gucken, wenn er die Liste nur finden würde. Er sollte mal aufräumen, sein Büro fing schon an zu vermüllen. Egal, er würde ihn einfach kleiner Affe nennen. Plötzlich hatte er eine Idee, er würde ihm zu Erde schicken um zu sehen was dann passieren würde. Das wäre bestimmt ein riesiger Spaß und viel anstellen konnte er auch nicht, sein Bruder war ihm ja total überlegen und die anderen Freunde von Son-Goku auch. Wäre doch interessant zu erfahren ob er seine Chance nutzen würde oder ob er versuchen würde seinen Bruder zu vernichten, was ja lachhaft wäre. Neues Spiel neues Glück. Vielleicht würde er seine Chance ja nutzen und ein ordentliches Leben beginnen. Der Gedanke gefiel dem Herrn der Unterwelt immer mehr und er beschloß sofort mit der Aktion kleiner Affe zu beginnen. Unser kleiner Affe hatte natürlich auch einen Namen und zwar Radditz. Radditz saß auf dem Stein und grübelte vor sich hin. Er saß eigentlich immer alleine auf diesen Felsen und blickte auf die Steine die vor ihm lagen. Tag ein Tag aus machte er nichts anderes. Mit den anderen wollte er nicht zusammen sein. Er konnte ihr blödes Geschwätz nicht mehr ertragen. Besonders Cell und Freezer nervten ihn fast zu Tode. Noch nicht mal im Jenseits konnte die Beiden aufhören anzugeben. Ja, ja, sie würden Son-Goku vernichten und alle anderen auch. Sein Bruder würde höchstens mit ihnen den Boden aufwischen. Und Nappa war wegen Vegeta so verbittert, dass er nur noch von ihm und seiner Rache schwafelte. Er fühlte sich so einsam. Jeden Tag dachte er daran ob er damals als er seinen Bruder angegriffen hatte, wirklich das richtige getan hatte. Er wusste es nicht. Er war doch ein Krieger und was er getan hatte war doch immer richtig gewesen oder etwa nicht. Diese Zweifel machten ihn fast wahnsinnig. Vegeta hatte sich ja auch für diese Erdlinge entschieden aber warum. Plötzlich hörte er eine Stimme und horchte auf. „Hallo kleiner Affe, komm mich doch mal besuchen.“ Radditz war überrascht was wollte denn der Herr der Unterwelt von ihm. Radditz erhob sich langsam und machte sich auf den Weg. Aber wo musste er eigentlich lang, er blickte sich um. „Hey, geh durch die Tür im Felsen, dann bist du sofort bei mir.“ Radditz sah die Tür und ging hindurch. Nach wenigen Schritten stand er im Büro des Herrn der Unterwelt. „Da bist du ja endlich kleiner Affe.“ „Ich bin kein kleiner Affe, du Blödmann.“ Radditz ballte sein Hände zu Fäusten und starrt den Herrn der Unterwelt böse an. „Sei nicht so unhöflich auf der Erde wirst du wohl ein kleiner Affe sein. Dein jüngerer Bruder ist nun der ältere und dein Neffe ist nun so alt wie du.“ „Äh, was redest du denn da ich bin doch nicht auf der Erde und werde nie mehr dort hinkommen.“ „Doch du wirst auf die Erde kommen und zwar jetzt sofort. Brauchst dich nicht zu bedanken und mach mir keine Schade.“ Radditz sah den Herrn der Unterwelt entsetzt an und wollte sich aus dem Staub machen aber es war schon zu spät. Der Herr der Unterwelt öffnete seine Schublade und Radditz wurde in die Schublade gezogen. Radditz versuchte sich zu befreien aber die Schublade war stärker und mit einem Ruck war er in der Schublade verschwunden. (ist wahrscheinlich nicht richtig erzählt aber ich hoffe es geht auch so). Radditz wurde furchtbar schlecht, es war ja wie eine Fahrt in einem defekten Raumschiff. Auf einmal sah er ein Licht vor sich auftauchen und plötzlich bekam er einen heftigen Schubser verpaßt so das er durch das Licht fiel und er sah nur noch wie sein Heiligenschein an einem Hacken hängenblieb. Er knallte unsanft auf dem Boden auf und blieb liegen. War das eine Fahrt gewesen, ihm war immer noch schlecht und alles tat ihm weh. Er richtete sich langsam auf und blickte sich um. Er war wirklich wieder auf der Erde aber wo war er nur gelandet. Es schien eine Stadt zu sein, denn er sah viele Häuser aber das Haus vor dem er stand war mit Abstand das Größte. Er trat neugierig näher und schaute vorsichtig durch das Fenster. Was er sah gefiel ihm ganz und gar nicht.Das war doch diese Bulma. Musste ihn der Herr der Unterwelt ausgerechnet hier hin schicken. Vorsichtig trat er einen Schritt zurück als er eine ihm wohlbekannte Stimme hörte. „Seit wann gibt es denn in der Hölle Freigang.“ Prima dachte Radditz, der hat mir gerade noch gefehlt. Er drehte sich um und sah Vegeta vor sich stehen. „Hallo Vegeta, lange nicht gesehen.“ „Ja, wir haben uns wirklich lange nicht gesehen du Versager aber was will man erwarten von einem Unterklassekrieger. Hast Dich damals von einer Salatgurke fertigmachen lassen. Egal, jetzt werde ich dich erst mal wieder in die Hölle zurück schicken, die anderen vermissen dich bestimmt schon. Und Goku wird mir dankbar sein, dass ich dich zurück geschickt habe. Konnte dich sowieso nicht leiden.“ Radditz sah Vegeta entsetzt an und wich zurück. Er wusste, dass er keine Chance hatte. Vegeta war im total überlegen. Aber er durfte nicht weglaufen, er musste kämpfen auch wenn er verlieren würde und was noch wahrscheinlicher war wieder sterben würde. Das war dann wohl ein kurzer Ausflug gewesen. Radditz spannte seine Muskeln an und trat auf Vegeta zu der ihm nur hämisch angrinste. Radditz griff Vegeta an und versuchte ihn mit einem Energieball zu treffen. Vegeta wich der Attacke ohne Mühe aus und schloss ebenfalls mehrere Energiebälle auf Radditz die auch trafen. Radditz taummelte zurück und presste die Hand auf seine Brust. 3 Energiebälle hatten Radditzs Brust mit so einer Wucht getroffen, dass sein Brustpanzer gebrochen war. Blut sickerte an seiner Hand vorbei. Er stöhnte auf und wich zurück. Seine Energiebälle würden Vegeta nichts anhaben können dafür waren sie einfach zu schwach. Aber noch so einen Angriff von Vegeta und er wäre fertig. Er schämte sich furchtbar, der Kampf dauerte noch keine 5 Minuten und er war schon am Ende. Was war er doch für ein Schwächling. Er hätte doch in der Hölle trainieren sollen anstatt Felsen anzustarren. Wenn Vegeta schon so stark war wie stark würde dann sein Bruder sein. Vegeta lachte nur und schloß noch mehr Energiebälle auf Radditz. Radditz schrie auf vor Schmerz als ihn die Energiebälle mit einer solchen Wucht trafen, dass er zu Boden gerissen wurde. Wimmernd blieb er liegen. Vegeta landete vor ihm und blickte ihn biestig an. „Das wars dann wohl du Niete. War total langweilig mit dir zu kämpfen, sogar meine kleine Tochter ist stärker als du.“ Vegeta zog Radditz auf die Knie um ihn besser ansehen zu können und achtete nicht auf den Schwanz den Radditz langsam lockerte. Er war zwar am Ende aber sein Überlebenswille war ungebrochen. Vegeta holte gerade zum Schlag aus als Radditz Schwanz ihn mit Wucht im Gesicht traf. Vegeta jaulte auf vor Schmerz und hielt sich die Hände vors Gesicht. An den verdammten Schwanz hatte er gar nicht mehr gedacht weil er ja selber keinen mehr hatte. Radditz nutzte die Chance und erhob sich mit letzter Kraft in die Luft. Er musste durchhalten auch wenn die Schmerzen kaum auszuhalten waren. Er löschte seine Aura und steuerte ein riesiges Waldgebiet an. Langsam flog er über den Wald hinweg doch plötzlich wurden die Schmerzen so stark, dass er landen musste. Er landete auf einer Lichtung und sackte zusammen. Warum tat es nur so weh. Er war schon oft verwundet gewesen aber so schlimm war es noch nie gewesen. Vielleicht kam es daher, dass er so lange Zeit keinen Schmerz gespürt hatte. Er lehnte sich an einem Baum und versuchte die Blutung an der Brust mit einigen Blättern zum stoppen zu bringen. Plötzlich hörte er ein Geräusch, dass sich wie ein heulen anhörte. Er versuchte aufzustehen aber er schaffte es nicht. Müde schloss er seine Augen für ein paar Minuten und als er sie wieder öffnete sah er eine Erdenfrau vor sich. Reflexartig schlug er nach ihr aber sie sprang schnell zu Seite und anstatt sie traf er ein riesiges schwarzes Tier. Das Tier knurrte laut und zeigte seine
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